Paulone
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. Mai 2010
- Beiträge
- 5.073
- Ort
- Bodensee, BaWü
Hallo Ihr Lieben,
ich bin untröstlich. Mein Herzenskater, mein Seelenkater, mein Begleiter durch Dick und Dünn, Hoch und Tief muss morgen in die Tierklinik.
Wir hatten nun eine lange Leidenszeit mit dem Verdacht auf Schnupfen. Ich habe noch immer den Gedanken, es wurde falsch behandelt (Thread "Paolo röchelt und krampft"). Ich war jetzt bestimmt zwei Mal wöchentlich beim Tierarzt und hoffte, dass ein Antibiotikum anschlägt.
Paolo wurde die letzten Tage immer matter und begann durch das Mäulchen zu atmen und die Luft durch die Backen auszupusten. Obwohl er sonst lange schläft, steht er morgens um 5 Uhr auf und möchte auf die Terrasse gelassen werden. Dort legt er sich dann sofort wieder hin. Nachts krabbelt er - untypisch für ihn - in Kopfnähe auf meinem Kissen herum. Er atmet schwer.
Tagsüber ist er matt, sucht aber meine Nähe, sofern er aufsteht.
Ich habe jetzt die Faxen dicke und einen Termin in der Tierklinik vereinbart für morgen früh, 8.30 Uhr. Vor der Arbeit fahre ich ihn hin und kann ihn morgen Abend wieder abholen. Vorgesehen ist eine Endoskopie und evtl. ein CT sowie die Entfernung eventueller Polypen. Die Tierärztin am Telefon wies mich soeben darauf hin, dass Paolos Symptomatik auch auf tumoröses Gewebe im Nasen-Rachen-Raum hinweisen könnte.
Ich habe hier im Forum die Threads mit ähnlichem Krankheitsverlauf gelesen und festgestellt, dass die Lebenserwartung kaum mehr als ein Jahr beträgt mit einem Nasen-Rachen-Tumor.
Ich bin untröstlich und habe Angst um meinen Paolo.
Wer kennt sich aus mit einem solchen Krankheitsverlauf oder hat ähnliches mit seiner Katze/seinem Kater erlebt?
ich bin untröstlich. Mein Herzenskater, mein Seelenkater, mein Begleiter durch Dick und Dünn, Hoch und Tief muss morgen in die Tierklinik.
Wir hatten nun eine lange Leidenszeit mit dem Verdacht auf Schnupfen. Ich habe noch immer den Gedanken, es wurde falsch behandelt (Thread "Paolo röchelt und krampft"). Ich war jetzt bestimmt zwei Mal wöchentlich beim Tierarzt und hoffte, dass ein Antibiotikum anschlägt.
Paolo wurde die letzten Tage immer matter und begann durch das Mäulchen zu atmen und die Luft durch die Backen auszupusten. Obwohl er sonst lange schläft, steht er morgens um 5 Uhr auf und möchte auf die Terrasse gelassen werden. Dort legt er sich dann sofort wieder hin. Nachts krabbelt er - untypisch für ihn - in Kopfnähe auf meinem Kissen herum. Er atmet schwer.
Tagsüber ist er matt, sucht aber meine Nähe, sofern er aufsteht.
Ich habe jetzt die Faxen dicke und einen Termin in der Tierklinik vereinbart für morgen früh, 8.30 Uhr. Vor der Arbeit fahre ich ihn hin und kann ihn morgen Abend wieder abholen. Vorgesehen ist eine Endoskopie und evtl. ein CT sowie die Entfernung eventueller Polypen. Die Tierärztin am Telefon wies mich soeben darauf hin, dass Paolos Symptomatik auch auf tumoröses Gewebe im Nasen-Rachen-Raum hinweisen könnte.
Ich habe hier im Forum die Threads mit ähnlichem Krankheitsverlauf gelesen und festgestellt, dass die Lebenserwartung kaum mehr als ein Jahr beträgt mit einem Nasen-Rachen-Tumor.
Ich bin untröstlich und habe Angst um meinen Paolo.
Wer kennt sich aus mit einem solchen Krankheitsverlauf oder hat ähnliches mit seiner Katze/seinem Kater erlebt?