Ich habe mal noch ein bischen geforscht....der Film ist wohl vom Sommer 2006, der Preis wurde im Februar 2007 verliehen, was nicht heißen sollte, dass man dagegen nicht mehr protestieren sollte...
Ich fand noch folgenden Text:
Zitat Zwischennetzzeitung:
Katze für Filmszene ertrunken
Der ungarische Filmproduzent Zoltan Toepler, auch als Nicolaus Myslicki bekannt, gewann bei dem ungarischen Film Festival 2007 einen Preis für die beste experimentelle Kurzszene. Diese Szene aus seinem Film “Alszent” zeigt wie ein kleines Kätzchen, mit größtmöglichstem Leiden getötet wird, nur um “den gewünschten Effekt” zu erzielen.
Der Herman Otto Tier-und Natur-Schutzverband, lässt verlauten das dies ein ernstes Verbrechen gegen die Gesellschaft sei. Denn das entsprechende ungarische Gesetz besagt, das Tiere nur aus annehmbaren Gründen wie unheilbare Krankheiten und zu Zwecken der akademischen Forschung getötet werden dürfen. Außerdem sei das herbei führen des Todes durch Betäubungsmittel nur dann erlaubt, wenn dies wenig Leid verursacht.
Toepler selbst bestreitet am Tod der Katze Schuld zu sein, doch die Mitglieder der Film-Wochen Jury teilten bereits auf der Event Webseite mit, das sie den Preis zurück nehmen werden, wenn über jeden Zweifel hinaus nachgewießen werden kann, dass das Tier nur um des Filmes Willen getötet wurde.
Filme in denen Tiere umgebracht werden gehören nicht belohnt