Amito und Lazzaro sind jetzt inseriert – allerdings getrennt, da beide zu unterschiedliche Bedingungen benötigen. Lazzaro wird wieder Freigang brauchen, während Amito für Freigang zu ängstlich ist. Aber so sehr sie sich auch mögen, sie schließen sich auch an andere soziale Kater eng an, von daher denke/hoffe ich, dass sie eine Trennung verkraften und dann mit ihren neuen Kumpels im jeweils neuen Zuhause genauso eng sein werden.
Beide haben sich jedenfalls toll entwickelt und werden ihre Menschen sicher glücklich machen. Wer also Interesse hat an einem der beiden, dann bitte melden
Mit Raik hat Lazzaro jetzt auch jemand, mit dem er sein Tobebedürfnis noch besser ausleben kann, da Amito sich zwar gern von Lazzaro hat mitziehen lassen, aber doch manchmal etwas überfordert war. Da bahnt sich also durchaus ein neues Traumpaar an
Und obwohl der Kleene nur die Hälfte vom großen Tiger ist kann er ihm durchaus das Wasser reichen…
Kleiner Mann ganz groß.
Leider tut sich nach wie vor nichts für ihn, alles verläuft im Sande. Dabei zeigt er gerade jetzt, wie toll er ist und dass er durchaus zu Größeren dazu kann.
Nefreja hat jetzt den Schalter umgelegt und das Kuscheln für sich entdeckt. Noch ist sie dabei etwas unsicher und hibblig, da muß noch etwas mehr Sicherheit rein, aber sie wird dann die nächste Inserate-Kandidatin sein. Mit Enna versteht sie sich gut, wobei (noch) keine dicke Freundschaft entstanden ist. Aber Enna gibt ihr mit ihrer Zurückhaltenden Art den Raum sich zu entfalten.
Sie nutzt gern den Balkon, traut mir aber nicht, wenn ich dazu komme und flitzt dann schnell wieder rein. Ich habe bei ihr aber durchaus das Gefühl, dass sie gern wieder raus möchte – also zumindest ein Gehege oder gesicherten Garten wird sie brauchen
Der rote Unfallkater heißt jetzt Basil. Er hat sich als zwar ängstlich, aber zahm entpuppt, faucht zwar immer erst, wenn ich komme, kommt dann aber vor und will kuscheln. Er läuft absolut furchtbar, seine Hüfte steht komplett schief, das linke Bein pendelt/schleift beim laufen, springen kann er gar nicht. Wie der draußen hätte klar kommen sollen ist mir ein Rätsel und der Satz „das kann so bleiben, da muß nix gemacht werden“ stößt mir sehr sauer auf. Ich habe am 8.11. einen Termin mit ihm bei einem Orthopäden. Aber jetzt nach x-wievielen Wochen fürchte ich, wird es dann wirklich schwierig noch was zu machen, hätte man es gleich operiert, wäre es sicher einfacher und besser gewesen…
Mawko ist noch im Holzhaus, da ich aktuell noch keinen Platz im Haus frei habe. Die Woche setze ich wieder um und dann kann er rein. Ich denke ihn stört es nicht, dass sich das reinholen verschoben hat, da draußen hat er wenigstens seine Ruhe
Denn der zweite Quarantäneraum wurde mit dem nächsten Neuzugang besetzt: Ich habe Lazzaros Bruder eingefangen. Ich habe ihn Lasheen getauft und er hat am 8.11. seinen Kastratermin. Man sieht ihm die Verwandtschaft deutlich an, wobei seine Fellzeichnung nicht ganz so prägnant ist wie bei Lazzaro und auch im Verhalten scheint er gemäßigter zu sein als sein Bruder
Es soll noch eine Schwester und eine ältere verschnupfte Katze dort sein, aber bisher hatte ich die nicht auf der Kamera. Eventuell muß ich die Futterstelle noch verlegen, mal schauen.
Mama Lumikki geht es deutlich besser. Ich hatte deshalb jetzt kein Blutbild mehr machen lassen. Gewirkt hatte bei ihr die Gabe von Vitaminen, die ich noch von meiner Tara da hatte, die ja eine Bauchspeicheldrüsenentzündung nebst Anämie hatte. Und man konnte wirklich zusehen, wie es ihr nach der Gabe der Vitamine von Tag zu Tag besser ging. Anscheinend hatte das Reconvales nebst Päppelnahrung nicht gereicht um ihren Haushalt wieder auszugleichen. Sie hat zwar immer noch Matschekot, aber die Menge ist auf normale Mengen reduziert und es sieht auch wieder von der Farbe her normaler aus. Den Rest dürfte ich über Wurmkuren und Darmsanierung hinkriegen.
Jetzt liegt sie auch mal relaxed inmitten des Wuselshaufens, wirkt nicht mehr so gestresst und: fängt an selbst zu spielen! Sie hat ebenfalls am 8.11. ihren Kastratermin und eigentlich wollte ich dann im Anschluß sie von ihrem Mama-Dasein erlösen und von den Kleinen trennen. Aber wenn sie sich weiter so gut macht, setze ich sie nach ein paar Tagen Erholung dann wieder zurück
Die Kleinen haben ihre 2. Wurmkur auch gut überstanden.
Selbst Punky Soneca ist diesmal nicht wieder eingebrochen, sondern topfit. Er ist zwar nach wie vor zu klein und in der Entwicklung zurück, aber das stört ihn null, er hinkt zwar hinterher, aber es geht in allen Punkten weiter vorwärts, also mach ich mir da jetzt nicht mehr so den Kopf. Bei ihm dauert halt alles etwas länger.
Der kleine Muck Dopey entwickelt sich zum kleinen Clown, der gern rumalbert. Der enge Bezug zu mir, den er durch das viele Flaschegeben hatte, hat sich wieder etwas verloren
Sabia hat bei mir den Spitznamen „Wölkchen“ bekommen, da sie irgendwie besonders Watteweiches Fell hat. Sie liebt es mit mir zu kuscheln und ich kann keinen Schritt machen, ohne, dass sie auf mir rumklettert und kuscheln will
Timido ist der kuschligste unter den Katern und klettert auch ständig auf mir herum. Habe ich keine Zeit für ihn, miept er mich an
Kjavka sieht immer so schüchtern aus, ist aber die frechste und Abenteuerlustigste von den Mädchen. Ständig muß ich sie nach öffnen der Tür wieder zurück in den Raum befördern, sie klettert überall hoch und rauft gern mit den Katern
Feliza hält sich am liebsten in der Nähe ihres Tigerbruders auf, mit dem sie dann auch gern rauft. Ansonsten ist sie aber eher zurückhaltend.
Zangado ist der größte und frechste der Truppe, er rauft gern grob und muß sich ausprobieren. Das will mal nen richtiger Kater-Kater werden
Da die Bande jetzt endlich Durchfallfrei und Klofest ist, werde ich sie im Lauf der Woche ins Gästezimmer umsetzen, wo ich sie ja eigentlich hin haben wollte