SchnuffiPupsi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Februar 2011
- Beiträge
- 212
Ich bin etwas durch den Wind und erhoffe hier noch einige Tipps oder Vermutungen.
Unser Kater, Zucker, begann am Samstag zu erbrechen (das erste Mal ganz normal mit Haaren), anschließend in ein bis zwei Stundenrhythmus jeweils große Mengen Wasser und dann nur noch große Pfützen Galle.
Das ging von Samstagabend die Nacht durch. Am Sonntag war hier kein Tierarzt zu erreichen (die Zeitintervalle vergrößerten sich). Selbstverständlich hat er das Fressen eingestellt, aber immerhin viel getrunken (was natürlich nach einer Weile wieder rauskam).
Erst heute morgen konnten wir ihn dann zu einem Tierarzt bringen (nach einer schweren Nacht).
Wenn er lag und schlief, ging es ihm recht gut, er drehte sich, schnurrte und lies sich kuscheln. Aber, zwischenzeitlich hockte er nur rum und sah sehr platt aus (kein Wunder bei dem Zustand).
Nunja, es werden sämtliche Untersuchungen vorgenommen (ein Darmverschluss wurde ausgeschlossen-was meine Angst war). Die Tierärztin konnte jedoch eine leicht vergrößerte Niere feststellen. Eigentlich kann ich mir kaum vorstellen, dass dies der Auslöser ist, da er ja keinerlei Symptome hatte. Ihm ging es ja prächtig bis zu ersten Erbrechen!
Die Blutwerte kommen wahrscheinlich morgen. Fieber hat er keines und dehydriert war er auch noch nicht (hat ja ganz tapfer getrunken).
Nun ist die Frage, die sich mir stellt-kann die (leicht) vergrößerte Niere auch Folge der Erkrankung und "Entwässerung" sein, oder eher die Ursache?
Die Tierärztin sprach von -Nahrungsumstellung-, dann würde das wieder werden. Allerdings füttern wir schon recht gut.
Nicht das teuerste Futter, aber doch ohne Getreide und Zucker. TroFu ist nur Naschi und trinken tun auch alle drei gut.
Ich bin ziemlich durch den Wind und hoffe hier auf Leute, die vielleicht schonmal Ähnliches erlebt haben und mir weiterhelfen oder Hoffnung schenken können.
Besorgten Gruß
Maria
Unser Kater, Zucker, begann am Samstag zu erbrechen (das erste Mal ganz normal mit Haaren), anschließend in ein bis zwei Stundenrhythmus jeweils große Mengen Wasser und dann nur noch große Pfützen Galle.
Das ging von Samstagabend die Nacht durch. Am Sonntag war hier kein Tierarzt zu erreichen (die Zeitintervalle vergrößerten sich). Selbstverständlich hat er das Fressen eingestellt, aber immerhin viel getrunken (was natürlich nach einer Weile wieder rauskam).
Erst heute morgen konnten wir ihn dann zu einem Tierarzt bringen (nach einer schweren Nacht).
Wenn er lag und schlief, ging es ihm recht gut, er drehte sich, schnurrte und lies sich kuscheln. Aber, zwischenzeitlich hockte er nur rum und sah sehr platt aus (kein Wunder bei dem Zustand).
Nunja, es werden sämtliche Untersuchungen vorgenommen (ein Darmverschluss wurde ausgeschlossen-was meine Angst war). Die Tierärztin konnte jedoch eine leicht vergrößerte Niere feststellen. Eigentlich kann ich mir kaum vorstellen, dass dies der Auslöser ist, da er ja keinerlei Symptome hatte. Ihm ging es ja prächtig bis zu ersten Erbrechen!
Die Blutwerte kommen wahrscheinlich morgen. Fieber hat er keines und dehydriert war er auch noch nicht (hat ja ganz tapfer getrunken).
Nun ist die Frage, die sich mir stellt-kann die (leicht) vergrößerte Niere auch Folge der Erkrankung und "Entwässerung" sein, oder eher die Ursache?
Die Tierärztin sprach von -Nahrungsumstellung-, dann würde das wieder werden. Allerdings füttern wir schon recht gut.
Nicht das teuerste Futter, aber doch ohne Getreide und Zucker. TroFu ist nur Naschi und trinken tun auch alle drei gut.
Ich bin ziemlich durch den Wind und hoffe hier auf Leute, die vielleicht schonmal Ähnliches erlebt haben und mir weiterhelfen oder Hoffnung schenken können.
Besorgten Gruß
Maria