Unregelmäßige Erbrechen und Inappetanz

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Dann hilf mir mal bitte.

War nicht auch irgendwas am Bauch auffällig? Oder war ich das, die gesagt habe, dann mal Ultraschall vom Bauch und aktuelle Blutentnahme?
Hm, das war irgendwie ein Stochern im Nebel.
Es fing alles damit an, dass Tiliya abgenommen hat. Blutbild ergab dann nichts außer einem erhöhten Kalziumwert an. Erbrochen hat sie zu diesem Zeitpunkt sehr selten, 1x pro Viertel Jahr vielleicht.
Aus irgendeinem Grund haben wir dann die inneren Organe schallen lassen, da war dann Darmschleimhaut etwas verdickt und die Lymphknoten geschwollen, die Nieren absolut unauffällig. Durchfall gab es nicht.
Dann wurde auf Magen behandelt, beachte nix. Dann wurde auf Halsentzündung behandelt, brachte nix.
Dann konnte ich mich endlich mit dem Dentalröntgen durchsetzen, da mussten dann 16 Zähne raus. Jetzt sind da nur noch die Schneidezähne, die aber auch befallen sind.
Mittendrin war das Erbrechen häufiger, wird jetzt aber wieder weniger. Möglicherweise waren das tatsächlich die Medis und der Stress.
Das war jetzt die Kurzform 😁

Ja, du hattest gesagt, wenn das Erbrechen nicht besser wird, sollte noch einmal ein Schall beim Spezialisten machen lassen.
Haben wir bei der letzten OP mit erledigt, allerdings nicht beim Spezialisten. Das ergab dann nicht ganz klare Nieren (ich glaube, die Nierenrinde ließ sich nicht mehr so deutlich darstellen), aber keine Auffälligkeiten im Magen-Darm-Bereich. Ob das jetzt auch die Lymphomen betrifft, müsste ich erfragen. Laut TÄ wäre Magen - Darm wohl erstmal vom Tisch.
Ob auch von Blutwerte die Rede war, weiß ich jetzt nicht mehr so genau.
 
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Ich hänge an der verdickten Darmwand und den geschwollenen Lymphknoten. Das kann alles und nichts sein. Aber möglicherweise eine Erklärung für die Schwierigkeiten bzw. Unlust beim Fressen.
Und zwei Happen und Aufhören kenne ich von "Bauchkatzen". Dann kommt es im Magen an, der Magen-Darm-Trakt bewegt sich, es tut weh. Dann hören sie auf.

Hast Du den Ultraschallbefund vorliegen? Nicht die Bilder, den schriftlichen Befund.
 
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Ich hänge an der verdickten Darmwand und den geschwollenen Lymphknoten. Das kann alles und nichts sein. Aber möglicherweise eine Erklärung für die Schwierigkeiten bzw. Unlust beim Fressen.
Und zwei Happen und Aufhören kenne ich von "Bauchkatzen". Dann kommt es im Magen an, der Magen-Darm-Trakt bewegt sich, es tut weh. Dann hören sie auf.
Da muss ich erfragen, ob das im letzten Schall auch noch so war.

Genau, alles und nichts sagte auch dir TÄ.

Ich tippe ehrlich gesagt auf die Zähne: es gibt Tage, da frisst sie alleine und mit weniger Problemen und auch ausreichend, und dann geht wieder gar nichts mehr. Da wird das Trockenfutter in der Schnute herumgerollt und wieder ausgespuckt, Nassfutter nach dem ersten Bissen nur noch abgeleckt oder gleich stehen lassen.
Ich habe mal auf verschiedenen Seiten von Zahntierärzten rumgelesen, da trifft vieles auf sie zu, z.B. das Fressen in Intervallen und der ständige Wechsel von NaFu und TroFu, etc.

Auf jeden Fall muss was pa, so kann es ja nicht weitergehen. 😕
 
Hast Du den Ultraschallbefund vorliegen? Nicht die Bilder, den schriftlichen Befund.
Es gab/gibt keinen schriftlichen Befund. Wir sind beim Schall immer mit dabei (außer es wird während einer OP geschallt) und da wird dann direkt alles durchgesprochen. Ich wusste gar nicht, dass es da etwas schriftliches gibt.

Ob ich das noch nachfordern kann bzw. ob das so lange später noch sinnvoll ist? Müsste ja dann von allen 3 Schallungen sein, oder?
 
Kann Zahn sein, kann Bauch sein. Ist so nicht zu sagen.

Sinnvoll wäre, dass der erste, der geschallt hat, die Kontrolle macht. Am besten nach Einsicht in seine Notizen, wenn er sich nicht eh erinnert.
Verdickte Darmwände "nur mal so" müssten sich zurück gebildet haben.
Ist da noch was, wäre das verdächtig, zumal Symptome bestehen, die auch zu Bauch passen.

Dann kommt es darauf an, wie massiv die Darmwand verdickt ist, ob die Wandschichtung noch erkennbar ist, ob die Lymphknoten eher reaktiv rundlich oder deutlich vergrößert sind, um nur ein paar Kriterien zu nennen.

Dann müsste die Instabilität des Kiefers eingeschätzt werden, ob der Beschwerden machen kann. Da wäre dann wieder ein Zahndoc sinnig.

Ich würde zuerst am Bauch gucken, da Zähne eher kein Erbrechen machen.
 
Naja, ich rufe am Montag erstmal an. Darmwand war leicht verdickt, wurde mir gesagt, aber da frage ich noch mal nach. Lymphknoten kann ich mich nicht erinnern, erfragen ich auch.

Wieso reden wir gerade von einer Kieferinstabilität, da habe ich irgendwie was nicht mitbekommen, glaube ich 🫣
Die hatte zwar einen gebrochenen Kiefer, aber der Bruch war schon älter und ist nicht bei der OP passiert. Warum dann trotzdem versucht wurde, das zu stabilisieren, ist mir nicht ganz klar. Ganz stabil ist der Kiefer nicht wieder geworden, aber davor ist sie ja auch damit klar gekommen?

Ja, Zahnspezialist wäre super, da gibt es aber ein oder zwei Problemchen: der nächste wäre wohl in Leipzig oder Peine (wir sind in Magdeburg), das ginge aber noch irgendwie, jemanden, der mich fährt, würde ich finden.
Wir haben allerdings seit März (und auch für den Bruno vorher) wirklich alle unsere Kohle bei unserem Tierarzt gelassen, müssten also 1 oder 2 Monate ansparen oder wären auf Ratenzahlung angewiesen. Ratenzahlung bekomme bei meinem Tierarzt problemlos, aber nicht bei einem Spezialisten, bei dem ich vorher nie war. Und ewig warten wollte ich jetzt eigentlich nicht.
2024 ist bisher wirklich nicht unser Jahr.

Tilly hat gerade ganz tapfer von ganz allein NaFu verdrückt. Zwar mit viel Kopf-Gedrehe und auch nicht ganz so viel, aber von ganz alleine und deutlich mehr als 1 oder 2 Bissen. Ihre Fressenszeit ist eh hauptsächlich abends, da ist das jetzt ein guter Anfang. Da geht heute bestimmt noch was.
War zwar jetzt auch kein Nierenfutter, aber egal, sie hat gefressen.
 
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Ich würde zuerst am Bauch gucken, da Zähne eher kein Erbrechen machen.

Das habe ich auch schon anders gelesen (hier z.B.), aber ich werde es auf jeden Fall ansprechen. Erst muss ich ja aber das Ergebnis des letzten Ultraschalls erfragen.

Ursprünglich hatten wir ja weder mit Erbrechen noch mit Durchfall Probleme...
 
Update: Die Urinauswertung ist da (im Anhang). Laut TA unauffällig. Ich glaube das jetzt erstmal, ich kann mal gute Nachrichten vertragen 🌻
 

Anhänge

Kommt die Tierarztpraxis Schneidersgarten nicht in Frage?

Oder die Zahnheilkunde und die HOME in Halle?
Oh nein, mit einer Ärztin aus Schneidersgarten (da waren wir tatsächlich einige Jahre) haben wir wirklich schlechte Erfahrungen gemacht (absolute Fehldiagnose, die korrekte Diagnose kam dann von unserem jetzigen TA, war dann aber leider schon zu spät für den Kater und wir mussten ihn gehen lassen), die andere ist super, auf jeden Fall, was die Zähne angeht. Aber die ist leider gerade im Urlaub...
Allerdings kann ich es nicht gebrauchen, dass es davon abhängt, bei welcher Ärztin ich lande.
Im Zusammenhang mit der Fehldiagnose bin ich dann in der jetzigen Praxis gelandet und war eigentlich immer zufrieden. Die haben schon bei mehreren unserer Katzen die Zähne saniert, das war immer alles super. Warum das jetzt so komisch läuft, weiß ich auch nicht. Schaltjahr vielleicht? 😉

Doch, die kämen natürlich für die Zahn-OP in Frage, genau wie Leipzig, aber wie vorher schon erwähnt: wir haben unser gesamtes Geld bei unserem TA gelassen und die werden mich sicher nicht auf Raten zahlen lassen (unbekannterweise). Und ewig warten wollte ich da auch nicht mehr, was ich müsste wegen Ansparen.
Ich warte bezüglich der Zähne auf einen Rückruf und wollte da tatsächlich auch die Möglichkeit eines Spezialisten ansprechen.

Aber auf jeden Fall danke für die Links, je mehr Auswahl desto besser.
 
Oh nein, mit einer Ärztin aus Schneidersgarten (da waren wir tatsächlich einige Jahre) haben wir wirklich schlechte Erfahrungen gemacht (absolute Fehldiagnose, die korrekte Diagnose kam dann von unserem jetzigen TA, war dann aber leider schon zu spät für den Kater und wir mussten ihn gehen lassen), die andere ist super, auf jeden Fall, was die Zähne angeht. Aber die ist leider gerade im Urlaub...
Allerdings kann ich es nicht gebrauchen, dass es davon abhängt, bei welcher Ärztin ich lande.
Im Zusammenhang mit der Fehldiagnose bin ich dann in der jetzigen Praxis gelandet und war eigentlich immer zufrieden. Die haben schon bei mehreren unserer Katzen die Zähne saniert, das war immer alles super. Warum das jetzt so komisch läuft, weiß ich auch nicht. Schaltjahr vielleicht? 😉
Herrje, das tut mir leid, dass es so schiefgelaufen ist.


Doch, die kämen natürlich für die Zahn-OP in Frage, genau wie Leipzig, aber wie vorher schon erwähnt: wir haben unser gesamtes Geld bei unserem TA gelassen und die werden mich sicher nicht auf Raten zahlen lassen (unbekannterweise). Und ewig warten wollte ich da auch nicht mehr, was ich müsste wegen Ansparen.
Ich warte bezüglich der Zähne auf einen Rückruf und wollte da tatsächlich auch die Möglichkeit eines Spezialisten ansprechen.

Aber auf jeden Fall danke für die Links, je mehr Auswahl desto besser.

Ich kenne sie nicht persönlich, aber die Praxis Tierarztpraxis Gebel Eindruck.
Allerdings ist es eine Überweisungspraxis, k.A. ob man einfach selbst dort aufschlagen kann.
Von der Lage her kann man sie vom MD aus mit dem Auto ziemlich gut erreichen, die liegen ja im Norden von Halle, so dass man sich das Chaos in der Stadt (rund um den Riebeckplatz u.ä.) sparen kann.

Was aber nach meiner Erfahrung schon vorkommt, ist, dass Spezialisten nicht teurer, sondern im Endeffekt preiswerter waren als allgemeine Tierärzte.
 
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Was nach meiner Erfahrung schon vorkommt, ist, dass Spezialisten nicht teurer, sondern im Endeffekt preiswerter waren als allgemeine Tierärzte.
Das ist sicher richtig, aber Ratenzahlung werden die mir trotzdem nicht einräumen, da ich da neu wäre. Ist halt so, muss ich jetzt mit umgehen...

Überweisung würde ich sicher bekommen.

Ja, das ist damals blöd gelaufen im Schneidersgarten. Am Ende war leider auch kein vernünftiges Gespräch mehr möglich, das händelt der jetzige TA zum Glück anders.
 
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Nierenwerte wieder ins Lot kommen - vor allem, wenn sie keine typischen Symptome wie Übelkeit/Inappetenz, regelmäßiges Erbrechen, vermehrtes Trinken oder starke Urinausscheidung zeigt. In jedem Fall kannst du ruhig normales Futter geben - zumindest einmal am Tag und am besten mit Phosphatbinder (Ipakitine) o.ä. Wenn du naturheilkundlich unterstützen willst: Ich habe mit Renes Viscum von Plantavet (Ampullen, 1xtäglich 1ml ins Futter) gute Erfahrungen gemacht und bei chronischen Nierenproblemen scheint SUC gut zu sein. Beides müsste deine TÄ kennen und für Euch beurteilen können.
 
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Ich hoffe so sehr, dass die Nierenwerte wieder ins Lot kommen!
Im Augenblick darf sie fressen, was sie will, aber es geht alles schlecht als recht. Aber ich bekomme was in die Katze.

Phosphat war bei uns im Blutbild nicht erhöht und ich glaube mich zu erinnern, dass dann ein Phosphatbinder nicht angezeigt ist? Aber ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Bei Tanya's vielleicht? PorusOne bekommt sie , das kann ja nix schaden, denke ich.

SUC habe ich hier schon vorsorglich liegen, nach Renes Viscum werde ich schauen und auch die TÄ darauf ansprechen. Vielen Dank!
 
Gut, dass sie was frißt - und, du hast Recht: Porus One schadet nix! Zum Thema Phosphatbinder gibt es unterschiedliche "Schulen": Die einen sagen: Phosphat wird im Stoffwechsel benötigt, also keinen Phosphatbinder geben, bevor das Phosphat tatsächlich erhöht ist. Bei dieser Argumentation darf man aber eigentlich auch keine Nierendiät geben, da ist auch praktisch kein Phosphat mehr drin..

Die andere Auffassung: Eine verminderte Phosphatausscheidung verursacht die wesentlichen Beschwerden bei Katzen mit Nierenproblemen (Übelkeit, Erbrechen etc.) - und das schon bevor erhöhte Werte messbar sind. Daher sollte man Phosphatbinder prophylaktisch geben, sobald die Nieren "schwächeln". Das macht man übrigens auch bei menschlichen Nierenpatienten so. Außerdem bleibt trotz Phosphatbinder noch genug für den Stoffwechsel übrig.
Mein TA und seine Nachfolgerin gehören zu dieser Fraktion und der Herr rechts im Bild wird seit 11 Jahren so behandelt. Er hat seit er bei uns wohnt, leicht erhöhte Nierenwerte - warum, weiß man nicht. Er ist damit stabil und geht es gut.

Das nur als "wissenschaftlicher Exkurs" 😉. Fazit: Du kannst es ohne großes Risiko mal versuchen, vielleicht frisst sie dann besser. Du kannst aber auch erstmal das nächste Blutbild abwarten.
 
Ah, gut zu wissen, danke!
Wenn sie im Augenblick etwas frisst, ist es eh kein Nierenfutter, das kann sie nicht wirklich leiden. Das nutze ich im Augenblick nur zum zufüttern.

Das Problem liegt im Augenblick nicht am Futter, sie dürfte ja alles und sie will auch, aber irgendwie geht es nicht. Ich drehe hier noch frei. Am Samstag hat sie noch super selbst gefressen, das ließ dann wieder nach. Seit gestern füttern wir wieder zu. Heute tränen auch die Augen wieder ordentlich, das was nach der Zahn-op auch schon weg 🙄

Sollte es auf lange Sicht nötig werden, würde ich wohl tatsächlich lieber mit Phosphatbinder hantieren. Da muss ich mich dann aber erst noch einlesen.

Sehr schöne Katzen 😍
 
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Um zu entscheiden, ob eine Katze von einer Phosphatreduktion im Futter mittels Phosphatbinder bzw. einer Nierendiät profitieren kann, gibt es den FGF-23-Wert.
Der Wert zeigt einen erhöhten Phosphatstoffwechsel bei Katzen mit CNE im Frühstadium früher an als das Gesamtphosphat im Serum.

Anmerken möchte ich noch, dass die oben erwähnten homöopathischen Mittel (nicht Naturheilkunde) keine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus bewiesen haben.
 
Um zu entscheiden, ob eine Katze von einer Phosphatreduktion im Futter mittels Phosphatbinder bzw. einer Nierendiät profitieren kann, gibt es den FGF-23-Wert.
Der Wert zeigt einen erhöhten Phosphatstoffwechsel bei Katzen mit CNE im Frühstadium früher an als das Gesamtphosphat im Serum.
Danke, behalte ich im Hinterkopf.
Anmerken möchte ich noch, dass die oben erwähnten homöopathischen Mittel (nicht Naturheilkunde) keine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus bewiesen haben.
Ist bestimmt so, aber jeder wie er mag bitte ☺️. Als Unterstützung (nicht Ersatz für!) eine konventionelle Therapie bestimmt nicht schädlich und vielleicht für Dosis Nerven nicht schlecht 😁
 
Danke, behalte ich im Hinterkopf.

Ist bestimmt so, aber jeder wie er mag bitte ☺️. Als Unterstützung (nicht Ersatz für!) eine konventionelle Therapie bestimmt nicht schädlich und vielleicht für Dosis Nerven nicht schlecht 😁
Klar, ich erwähne es, weil es nicht allen Patientenbesitzern klar ist.
Ob nie schädlich, da bin ich nicht so sicher, wenn ich z.B. an Katzen denke, die eh schon nicht freiwillig fressen und damit noch zusätzlich belastet werden oder wenn ich an den Geldbeutel denke ...😁
 

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