Unregelmäßige Erbrechen und Inappetanz

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
@Sötis Soweit hatte ich den Artikel auch verstanden, ich dachte, ich soll da jetzt irgendwelche Handlungen ableiten, das hätte ich jetzt nicht gekonnt?

Das stimmt, die Nierenwerte waren sowohl im März als auch im Mai o.B.,deswegen waren ja auch also geschockt, dass die Werte auf einmal so verändert waren.

Die Zähne ist sie doch aber schon vor 7 Wochen losgeworden, kann sich das so lange hinziehen? Gut, da war dann noch die Entzündung und der Abszess zwischen 🙄 Am Dienstag ist sie dann "nur" die Cerclage losgeworden.

Ja, im Augenblick sucht sie sich das Nierenfutter aus, aber normales steht auch. Ich stelle nachher noch ihr Lieblingstrockenfutter dazu, mal sehen. Und ich weiß, Trockenfutter ist doof, aber das einzige, was die letzte Zeit ging.

Ja, seit der OP am Dienstag (18.06.) frisst sie nach Wochen wieder eigenständig (erst war's blöd wegen der Zähne, dann wegen der entzündeten Wundnaht im Maul und dann wegen?) Ich weiß halt nur nicht, warum sie wieder frisst: ist es das Mittel gegen die Übelkeit, sind es die Infusionen? Mirataz ist wohl auszuschließen, sie hat am Dienstag direkt nach der OP ordentlich gefuttert, ohne dass sie das Mirat bekommen hatte.

Termin für Blutbild in 6 Wochen haben wir bereits.

Und nun heule ich doch, daß war echt alles ein bisschen viel die letzte Zeit...

Vielen Dank fürs Zuhören! 🌻
 
A

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OK, d.h. wenn der Harnstoff steigt, wird ihr wieder schlecht. Aber da sollte das PorusOne greifen, oder?

Wir wiegen sie seit Anfang des Jahres regelmäßig (so 1x/Woche). Den anderen Nasen werden wir diese Behandlung auch angedeihen lassen 😂

Vielen Dank für die Mühe! Und ein schönes Wochenende!

Edit: Der große Gewichtsanstieg am Anfang ist gar keiner: Wir hatten zwischenzeitlich den Tierarzt gewechselt und sind erst 2021 oder so in diese Praxis zurückgekehrt.
 

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Ein großes Hallo an alle,

Ich bin ein Update schuldig.

Am 28.06. hatte ich ja noch einmal ein Gespräch mit der behandelnden TÄ. Ich hatte um das Gespräch gebeten, weil ich mich davor ja ein bisschen überrumpelt und schlecht beraten gefühlt habe wegen der Nierenwerte und ich zudem noch Fragen zu den letzten Zähnen (also die Schneidezähne) hatte.

Man hat sich wirklich viel Zeit genommen (insgesamt 1,5h) und wir sind alles noch einmal in Ruhe durchgegangen.

Es ist tatsächlich so, dass auch die Schneidezähne bereits von Forl befallen sind (Diagnose durch Röntgen), aber aus Stabilitätsgründen bei der letzten OP nicht mit entfernt worden sind (siehe Thread Forl - Hilfe beim Lesen von Röntgenbildern) Zudem seien wohl die kleinen Zähnchen gewöhnlich problemlos. Ich hatte das angesprochen, weil Tiliya nach wie vor Probleme beim Fressen und ins Nassfutter beißen hat. Sie hat also offensichtlich nach wie vor Probleme. Sie frisst aber mittlerweile allein, mal mehr, mal weniger, allerdings zu meinem Leidwesen hauptsächlich Trockenfutter, aber das Nassfutter bekommt sie halt nicht gut gefasst, v.a. wenn die Schneidezähne Probleme machen.

Wir haben dann für den 05.07. einen Termin zur Zahn Überprüfung und zum Blutdruckmessen erhalten.
Maulraum sieht gut aus, Schneidezähne auf Fingerabtasten unauffällig, aber das will nicht viel heißen, sagt er.
Blutdruck ist normal. Urinprobe fehlt noch, die muss ich mir noch ergaunern.

Nun stehe ich vor einem Dilemma: Ich würde ja gern die Schneidezähne noch raus haben, aber wir haben ja erhöhte Nierenwerte nach der letzten OP. Überprüfung der Nierenwerte ist am 5.8., bis dahin habe ich das bestimmt auch mit der Urinprobe geschafft.
Was wäre ein gutes Vorgehen?

Tiliya frisst ja im Augenblick und daher bin ich mit dem Tierarzt so verblieben, dass wir das Fressverhalten im Auge behalten und hoffentlich bis zum Nierencheck durchhalten. Und dann auf Grundlage der Werte und des Verhaltens entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll. Ist das sinnvoll oder sollte der Nierencheck vorgezogen werden? Die erhöhten Nierenwerte wurden ja am 18.06. festgestellt, also wäre das jetzt wohl zu zeitig, oder?
Wäre eine alternative Herangehensweise denkbar?
Oder sollen die Zähne einfach drin bleiben das beste gehofft werden (was wie eine wirklich blöde Idee klingt für mich)?

Schmerzmittel fallen wegen der Nieren ja aus, oder habt ihr da eine Idee?
 
Solange sie frisst, würde ich das so machen.
 
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So ganz allgemein geschrieben: auch eine CNI-Katze kann operiert werden. Es sollte dann eine Inhalationsnarkose, Infusionen und Monitoring gemacht werden. Eine Inhalationsnarkose funktioniert auch bei Zahn-OP´s.

Was die Schmerzmittel angeht, schau doch mal hier: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jsap.13012

Ich finde eure Vorgehensweise schlüssig. Wenn etwas passiert, könnt ihr sie ja immer noch überdenken.
Hi, danke für die Antwort.
Dass eine OP möglich ist, weiß ich natürlich, aber es muss halt gut abgewogen werden. Die OP ist auch nicht generell vom Tisch.
Es steht die Vermutung, dass die Nieren durch eine längere Gabe von Metacam geschädigt wurden (siehe meine früheren Beiträge, im Mai waren alle Werte noch in der Norm), deswegen würde ich (und auch die TÄ) darauf ganz gerne verzichten.
Es geht der Tiliya im Vergleich im Augenblick auch deutlich besser. Ich suche nur einfach immer nach der optimalen Behandlung für unsere Katzen.

Genau, das mit dem Überdenken ist genau so abgesprochen: Sollten mir etwas auffallen oder sich etwas verschlechtern, genügt ein Anruf.

LG
 
Oh, sorry. Ich bin davon ausgegangen, dass du die Narkose als Auslöser gesehen hast. Das Metacam würde ich aufgrund der Studie dann vielleicht von der Liste der Verdächtigen streichen.
Hm, das ist interessant. Ich hätte ja auch auf die Narkose getippt, aber die TÄ beharrt darauf, dass die Werte sich in Verlauf eines viertel Jahres verschlechtert hätten und deswegen bereits im März eine Schädigung der Nieren vorgelegen habe (obwohl BB und Ultraschall unauffällig waren) und das ganze wohl vom Metacam beschleunigt wurde. Da muss ich dann noch einmal nachhaken...
Danke!
 
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@Sötis ja, es war für uns alle sehr, sehr anstrengend, besonders natürlich für unsere Tilly.
Ja, ich hatte alle Blutbilder eingestellt, auch das vom Mai hat im übrigen nicht ausgeschlagen, die Werte waren etwas schlechter als die im März, aber alle noch innerhalb der Norm. Deswegen war ich im Juni dann auch so entsetzt und hatte gehofft, es ist noch nichts wirklich chronisches, aber die TÄ will da nicht mitgehen, sondern komm mir immer mit der Verschlechterung der Werte im Mai. Whatever, recht will ich das noch nicht glauben.
Im Moment jage ich eine Urinprobe, die heute hatte leider zu viel Streu 🙄

Und natürlich fragt man sich immer, was wäre wenn und was hätte ich besser machen können. Ist halt so, auch wenn es nicht hilfreich ist.

Vielen Dank auf jeden Fall für die Aufmunterung!
 
@Sötis danke schön!

Suppenkelle klappt gut, ich muss nur aufpassen, nicht wieder zu viel Streu zu erwischen.
 
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Wieder ein Update von uns.

Die Suppenkelle hat gut geklappt und ich habe am Freitag damit Urin ergaunern können, dieses Mal ganz ohne Streu. 👍
Die Urinprobe war innerhalb einer Stunde beim TA, so lange brauche ich leider mit den Öffis. Jetzt warten wir auf den Befund.

Leider frisst Tiliya wieder sehr schlecht und wir sind wieder auf püriertes Futter zurück gefallen.
Es ist keine Frage des Appetits, den hat sie, und sie würde auch gern anderes Futter fressen, aber das geht immer nur 1 oder 2 Bissen lang gut und dann ist Schicht im Schacht. So wird das nix.

Also rufe ich am Montag da wieder an, bin mir aber nicht sicher, was wir da jetzt machen können, außer die Schneidezähne raus und nochmal Dentalröntgen? Trotz der Nierenwerte? Aber so kann es ja auch nicht weitergehen... 😔
 
Wenn der Kiefer nicht stabil ist, ist püriertes Futter ja eine Alternative. Egal was, Hauptsache sie frisst.

Ich weiß, die Nieren. Aber ein Schmerzmittel und mal gucken, was passiert, wäre schick.
Hat sie nicht irgendwo eine klitzekleine Arthrose? Dann könnte man auch Solensia geben.
Wobei ich persönlich kein Problem hätte, trotz der Nieren zwei Wochen Metacam zu geben, denn Schmerzen sind einfach fies.
 
@Max Hase hallöchen, ich glaube, das liegt nicht am Kiefer. Wir hatten auch Phasen dazwischen, da hat sie super allein gefressen, und jetzt eben wieder nicht. Auch kein püriertes Futter, das gebe ich derzeit wieder mit Futterspritze. Nach anderem Futter bettelt sie trotzdem, kann es dann aber nicht gut fressen und gibt nach 2-3 Bissen auf.

Ob das Schmerzmittel was bringen würde? Beim ursprünglichen Forl-Befall hat sie ja trotz Schmerzmittel nicht gut gefressen. Kann ich ja am Montag trotzdem erfragen.

Arthrose im hintersten Wirbel irgendwo aber ich denke nicht, dass die schon Probleme macht, den Kratzbaum und die Klettersäule kommt sie super hoch. Solensia ist natürlich vorgemerkt, wenn es nötig wird. Hatten wir bei unserem Bruno auch.

Auf jeden Fall ist Montag ein Anruf fällig, das war ja aber eh auch so abgesprochen. Am liebsten wäre mir ja: alle noch Zähne (= Schneidezähne) raus und vorsichtshalber nochmal ein komplettes Röntgen des Maulraumes, nur zur Sicherheit. Die Schneidezähne haben ja einen gesicherten Forl-Befall, das ist bekannt.
 
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Dann hilf mir mal bitte.

War nicht auch irgendwas am Bauch auffällig? Oder war ich das, die gesagt habe, dann mal Ultraschall vom Bauch und aktuelle Blutentnahme?
 
Dann hilf mir mal bitte.

War nicht auch irgendwas am Bauch auffällig? Oder war ich das, die gesagt habe, dann mal Ultraschall vom Bauch und aktuelle Blutentnahme?
Hm, das war irgendwie ein Stochern im Nebel.
Es fing alles damit an, dass Tiliya abgenommen hat. Blutbild ergab dann nichts außer einem erhöhten Kalziumwert an. Erbrochen hat sie zu diesem Zeitpunkt sehr selten, 1x pro Viertel Jahr vielleicht.
Aus irgendeinem Grund haben wir dann die inneren Organe schallen lassen, da war dann Darmschleimhaut etwas verdickt und die Lymphknoten geschwollen, die Nieren absolut unauffällig. Durchfall gab es nicht.
Dann wurde auf Magen behandelt, beachte nix. Dann wurde auf Halsentzündung behandelt, brachte nix.
Dann konnte ich mich endlich mit dem Dentalröntgen durchsetzen, da mussten dann 16 Zähne raus. Jetzt sind da nur noch die Schneidezähne, die aber auch befallen sind.
Mittendrin war das Erbrechen häufiger, wird jetzt aber wieder weniger. Möglicherweise waren das tatsächlich die Medis und der Stress.
Das war jetzt die Kurzform 😁

Ja, du hattest gesagt, wenn das Erbrechen nicht besser wird, sollte noch einmal ein Schall beim Spezialisten machen lassen.
Haben wir bei der letzten OP mit erledigt, allerdings nicht beim Spezialisten. Das ergab dann nicht ganz klare Nieren (ich glaube, die Nierenrinde ließ sich nicht mehr so deutlich darstellen), aber keine Auffälligkeiten im Magen-Darm-Bereich. Ob das jetzt auch die Lymphomen betrifft, müsste ich erfragen. Laut TÄ wäre Magen - Darm wohl erstmal vom Tisch.
Ob auch von Blutwerte die Rede war, weiß ich jetzt nicht mehr so genau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge an der verdickten Darmwand und den geschwollenen Lymphknoten. Das kann alles und nichts sein. Aber möglicherweise eine Erklärung für die Schwierigkeiten bzw. Unlust beim Fressen.
Und zwei Happen und Aufhören kenne ich von "Bauchkatzen". Dann kommt es im Magen an, der Magen-Darm-Trakt bewegt sich, es tut weh. Dann hören sie auf.

Hast Du den Ultraschallbefund vorliegen? Nicht die Bilder, den schriftlichen Befund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge an der verdickten Darmwand und den geschwollenen Lymphknoten. Das kann alles und nichts sein. Aber möglicherweise eine Erklärung für die Schwierigkeiten bzw. Unlust beim Fressen.
Und zwei Happen und Aufhören kenne ich von "Bauchkatzen". Dann kommt es im Magen an, der Magen-Darm-Trakt bewegt sich, es tut weh. Dann hören sie auf.
Da muss ich erfragen, ob das im letzten Schall auch noch so war.

Genau, alles und nichts sagte auch dir TÄ.

Ich tippe ehrlich gesagt auf die Zähne: es gibt Tage, da frisst sie alleine und mit weniger Problemen und auch ausreichend, und dann geht wieder gar nichts mehr. Da wird das Trockenfutter in der Schnute herumgerollt und wieder ausgespuckt, Nassfutter nach dem ersten Bissen nur noch abgeleckt oder gleich stehen lassen.
Ich habe mal auf verschiedenen Seiten von Zahntierärzten rumgelesen, da trifft vieles auf sie zu, z.B. das Fressen in Intervallen und der ständige Wechsel von NaFu und TroFu, etc.

Auf jeden Fall muss was pa, so kann es ja nicht weitergehen. 😕
 
Hast Du den Ultraschallbefund vorliegen? Nicht die Bilder, den schriftlichen Befund.
Es gab/gibt keinen schriftlichen Befund. Wir sind beim Schall immer mit dabei (außer es wird während einer OP geschallt) und da wird dann direkt alles durchgesprochen. Ich wusste gar nicht, dass es da etwas schriftliches gibt.

Ob ich das noch nachfordern kann bzw. ob das so lange später noch sinnvoll ist? Müsste ja dann von allen 3 Schallungen sein, oder?
 
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Kann Zahn sein, kann Bauch sein. Ist so nicht zu sagen.

Sinnvoll wäre, dass der erste, der geschallt hat, die Kontrolle macht. Am besten nach Einsicht in seine Notizen, wenn er sich nicht eh erinnert.
Verdickte Darmwände "nur mal so" müssten sich zurück gebildet haben.
Ist da noch was, wäre das verdächtig, zumal Symptome bestehen, die auch zu Bauch passen.

Dann kommt es darauf an, wie massiv die Darmwand verdickt ist, ob die Wandschichtung noch erkennbar ist, ob die Lymphknoten eher reaktiv rundlich oder deutlich vergrößert sind, um nur ein paar Kriterien zu nennen.

Dann müsste die Instabilität des Kiefers eingeschätzt werden, ob der Beschwerden machen kann. Da wäre dann wieder ein Zahndoc sinnig.

Ich würde zuerst am Bauch gucken, da Zähne eher kein Erbrechen machen.
 
Naja, ich rufe am Montag erstmal an. Darmwand war leicht verdickt, wurde mir gesagt, aber da frage ich noch mal nach. Lymphknoten kann ich mich nicht erinnern, erfragen ich auch.

Wieso reden wir gerade von einer Kieferinstabilität, da habe ich irgendwie was nicht mitbekommen, glaube ich 🫣
Die hatte zwar einen gebrochenen Kiefer, aber der Bruch war schon älter und ist nicht bei der OP passiert. Warum dann trotzdem versucht wurde, das zu stabilisieren, ist mir nicht ganz klar. Ganz stabil ist der Kiefer nicht wieder geworden, aber davor ist sie ja auch damit klar gekommen?

Ja, Zahnspezialist wäre super, da gibt es aber ein oder zwei Problemchen: der nächste wäre wohl in Leipzig oder Peine (wir sind in Magdeburg), das ginge aber noch irgendwie, jemanden, der mich fährt, würde ich finden.
Wir haben allerdings seit März (und auch für den Bruno vorher) wirklich alle unsere Kohle bei unserem Tierarzt gelassen, müssten also 1 oder 2 Monate ansparen oder wären auf Ratenzahlung angewiesen. Ratenzahlung bekomme bei meinem Tierarzt problemlos, aber nicht bei einem Spezialisten, bei dem ich vorher nie war. Und ewig warten wollte ich jetzt eigentlich nicht.
2024 ist bisher wirklich nicht unser Jahr.

Tilly hat gerade ganz tapfer von ganz allein NaFu verdrückt. Zwar mit viel Kopf-Gedrehe und auch nicht ganz so viel, aber von ganz alleine und deutlich mehr als 1 oder 2 Bissen. Ihre Fressenszeit ist eh hauptsächlich abends, da ist das jetzt ein guter Anfang. Da geht heute bestimmt noch was.
War zwar jetzt auch kein Nierenfutter, aber egal, sie hat gefressen.
 
Ich würde zuerst am Bauch gucken, da Zähne eher kein Erbrechen machen.

Das habe ich auch schon anders gelesen (hier z.B.), aber ich werde es auf jeden Fall ansprechen. Erst muss ich ja aber das Ergebnis des letzten Ultraschalls erfragen.

Ursprünglich hatten wir ja weder mit Erbrechen noch mit Durchfall Probleme...
 
Update: Die Urinauswertung ist da (im Anhang). Laut TA unauffällig. Ich glaube das jetzt erstmal, ich kann mal gute Nachrichten vertragen 🌻
 

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