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Angie1969
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. April 2012
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Hallo
Eine Bekannte von mir hat Probleme mit dem Veterinäramt. Sie wurde dort anscheinend von ihrem Vermieter gemeldet, der zuvor versucht hat sie über das Gericht aus der Wohnung zu klagen wegen ihrem Hund (obwohl der im Mietvertrag) steht.
Ihren Tieren geht es gut, davon habe ich mich überzeugt, ansonsten würde ich ihr nicht helfen, das habe ich ihr auch ganz klar gesagt.
Sie war beim Tierarzt hat Hund und Katze untersuchen lassen auch auf Ungeziefer, da ist alles in Ordnung, es gibt auch entsprechende Atteste.
Nun war das Amt da, der Hund wurde nur so nebenbei angeschaut, die Katze konnte nicht angeschaut werden, weil sie sich verkrochen hat. Da meine Nachbarin Messi ist, ich weiß nun werden manche denken alles klar arme Tiere, ist ihre Wohnung in entsprechendem Zustand, was aber die Tiere nicht betrifft. Ich habe mit einer Messihotline telefoniert und dort wurde mir auch bestätigt das es zum Krankheisbild gehört das es den Menschen schlecht geht aber die Tiere werden gut behandelt und auch über den Menschen gestellt. Das ist auch der Eindruck den ich gewonnen habe.
Wir haben mit der Amtstierärztin ausgemacht, das meine Bekannte einen Monat Zeit hat ihre Wohnung aufzuräumen, was leider so nicht geht, da sie für arbeiten für die wir eine halbe Stunde brauchen ca 3-5 Stunden braucht. Also normales Abspülen dauert ewig. Da schein eine psychische Sperre im Kopf zu sein, laut Messiberatung muss erst das Problem behandelt werden, damit dann das Symptom unaufgeräumte Wohnung angegangen werden kann.
Nunja ein Raum plus Gang und Bad sind nun aufgeräumt, mehr ist derzeit nicht drin, da sich bei ihr Probleme anhäufen und nun an aufräumen überhaupt nicht mehr zu denken ist.
Bevor es zu dem zweiten Termin kam wurde ihr volljähriger Sohn krank, da gab es einige Probleme da er nicht krankenversichert war und das Ganze über einen Anwalt geklärt werden musst, hat ca 2,5 Wochen gedauert. Sie war nicht in der Lage das Amt auch nur für 10 Minuten rein zu lassen, da ihr das zu viel war. Für uns gesunde wäre das kein Problem für sie schon.
Dann kam ein Schreiben vom Amt und nun komme ich zu dem Teil wo ich gerne Meinungen zu hören würde, das Amt behauptet nun, das in ihrer Wohnung ein ammoniakalischer, beisender und übelkeitserregender Gestank gewesen wäre und die gesamte Wohnung mit Fäkalien überzogen gewesen wäre. Ich war bei dem Termin dabei, das Amt war nur in Gang und Bad, es lagen keine Fäkalien rum, das Katzenklo war sauber und es stank nicht, dann wäre ich nämlich nicht geblieben.
Ich habe ihr geraten dem Amt einen Termin vorzuschlagen. Hat sie getan am 2.5 für den 14.5
Am 10.5 hat sie noch mal per Fax angefragt ob der Termin akzeptiert wird, weil sie keine Terminbestätigung erhalten hat.
Am 18.5 kam dann diese Bestätigung, abgestempelt am 15.5 geschrieben angeblich am 7.5
Nun hat sie wieder eine kostenpflichtige Duldung bekommen, sprich sie muss 50 Euro bezahlen und das Amt rein lassen ansonsten bricht die Polizei die Wohnung und alle Zimmer auf.
In der Duldung steht wieder etwas über den Gestank und diesmal das es Hinweise auf Fäkalien gab. Dann steht da noch sie würde die öffentliche Sicherheit gefährden 😱
Kann mir jemand erklären wie man durch eine unaufgeräumte Wohnung, die öffentliche Sicherheit gefährden kann?
Dann wurde noch ausgeführt wie giftig die Gase seien die in ihrer Wohnung vorgefunden wurden und wie sehr die Tiere leiden würden.
Und das sie vorspielen würde sie hätte die Terminbestätigung nicht erhalten. Das Schreiben liegt bei mir plus Briefumschlag ich weiß also sicher das sie nichts vorspielt.
Am Mittwoch kommt das Amt und sie wird sie reinlassen, ich und meine Freundin werden als Zeugen mitgehen und ich habe meiner Bekannten geraten ein Protokoll das Vorort unterzeichnet wird, zu verlangen.
Ich selbst habe mich an den Regierungspräsidenten von Mittelfranken gewendet. Es wird nun von der Regierung aus das Ganze von der tierärztlichen Seite und von der juristischen Seite geprüft. Mir geht es dabei vor allem darum das die vorgefunden Umstände, wenn auch nicht ideal aber nicht so waren wie dargestellt, das Amt lügt einfach, anders kann man es nicht sagen und das die Briefe die anfangs 2 Tage gebraucht haben plötzlich über eine Woche brauchen ist auch seltsam.
Nun meine Fragen:
Wie entsteht ammoniakalischer Geruch bzw Gase?
Muss man einen Katzenbaum haben? (sie hat einen aber ich frage nur mal so interesse halber, ich selber habe drei aber ist es Pflicht?)
Muss man Tiernahrung auf Vorrat haben?
Ist Armut ein Grund um Tiere in ein Tierheim zu sperren? Sie haben Futter, werden gepflegt, der Hund hat eine Hüftop bekommen als er sie gebraucht hat, bevor die Menschen essen für sich kaufen wird erst für die Tiere gekauft.
Ist eine unaufgeräumte Wohnung, zugegeben sehr sehr unaufgeräumt, ein Gefährdung für Tiere? Ich stelle mir diese Frage die ganze Zeit und komme auf keinen vernünftigen Nenner. Ich setze mich nur ein weil ich der Meinung bin es geht den Tieren nicht schlecht und weil es ungerecht ist was da geschieht. Würden sie ihr immer wieder Fristen geben um nach und nach ein Zimmer nach dem anderen aufzuräumen würde ich es richtig finden, würden sie ihr Auflagen geben z.B. sich an einen sozialen Dienst zu wenden der sie unterstütz ihr Lebenschaos aufzuräumen würde ich es ebenfalls unterstützen, ich arbeite selber daran das sie eine Therapie macht und ihr Sohn gleich mit, aber sind hier ernsthaft Tiere in Gefahr und die öffentliche Sicherheit?
Eine Bekannte von mir hat Probleme mit dem Veterinäramt. Sie wurde dort anscheinend von ihrem Vermieter gemeldet, der zuvor versucht hat sie über das Gericht aus der Wohnung zu klagen wegen ihrem Hund (obwohl der im Mietvertrag) steht.
Ihren Tieren geht es gut, davon habe ich mich überzeugt, ansonsten würde ich ihr nicht helfen, das habe ich ihr auch ganz klar gesagt.
Sie war beim Tierarzt hat Hund und Katze untersuchen lassen auch auf Ungeziefer, da ist alles in Ordnung, es gibt auch entsprechende Atteste.
Nun war das Amt da, der Hund wurde nur so nebenbei angeschaut, die Katze konnte nicht angeschaut werden, weil sie sich verkrochen hat. Da meine Nachbarin Messi ist, ich weiß nun werden manche denken alles klar arme Tiere, ist ihre Wohnung in entsprechendem Zustand, was aber die Tiere nicht betrifft. Ich habe mit einer Messihotline telefoniert und dort wurde mir auch bestätigt das es zum Krankheisbild gehört das es den Menschen schlecht geht aber die Tiere werden gut behandelt und auch über den Menschen gestellt. Das ist auch der Eindruck den ich gewonnen habe.
Wir haben mit der Amtstierärztin ausgemacht, das meine Bekannte einen Monat Zeit hat ihre Wohnung aufzuräumen, was leider so nicht geht, da sie für arbeiten für die wir eine halbe Stunde brauchen ca 3-5 Stunden braucht. Also normales Abspülen dauert ewig. Da schein eine psychische Sperre im Kopf zu sein, laut Messiberatung muss erst das Problem behandelt werden, damit dann das Symptom unaufgeräumte Wohnung angegangen werden kann.
Nunja ein Raum plus Gang und Bad sind nun aufgeräumt, mehr ist derzeit nicht drin, da sich bei ihr Probleme anhäufen und nun an aufräumen überhaupt nicht mehr zu denken ist.
Bevor es zu dem zweiten Termin kam wurde ihr volljähriger Sohn krank, da gab es einige Probleme da er nicht krankenversichert war und das Ganze über einen Anwalt geklärt werden musst, hat ca 2,5 Wochen gedauert. Sie war nicht in der Lage das Amt auch nur für 10 Minuten rein zu lassen, da ihr das zu viel war. Für uns gesunde wäre das kein Problem für sie schon.
Dann kam ein Schreiben vom Amt und nun komme ich zu dem Teil wo ich gerne Meinungen zu hören würde, das Amt behauptet nun, das in ihrer Wohnung ein ammoniakalischer, beisender und übelkeitserregender Gestank gewesen wäre und die gesamte Wohnung mit Fäkalien überzogen gewesen wäre. Ich war bei dem Termin dabei, das Amt war nur in Gang und Bad, es lagen keine Fäkalien rum, das Katzenklo war sauber und es stank nicht, dann wäre ich nämlich nicht geblieben.
Ich habe ihr geraten dem Amt einen Termin vorzuschlagen. Hat sie getan am 2.5 für den 14.5
Am 10.5 hat sie noch mal per Fax angefragt ob der Termin akzeptiert wird, weil sie keine Terminbestätigung erhalten hat.
Am 18.5 kam dann diese Bestätigung, abgestempelt am 15.5 geschrieben angeblich am 7.5
Nun hat sie wieder eine kostenpflichtige Duldung bekommen, sprich sie muss 50 Euro bezahlen und das Amt rein lassen ansonsten bricht die Polizei die Wohnung und alle Zimmer auf.
In der Duldung steht wieder etwas über den Gestank und diesmal das es Hinweise auf Fäkalien gab. Dann steht da noch sie würde die öffentliche Sicherheit gefährden 😱
Kann mir jemand erklären wie man durch eine unaufgeräumte Wohnung, die öffentliche Sicherheit gefährden kann?
Dann wurde noch ausgeführt wie giftig die Gase seien die in ihrer Wohnung vorgefunden wurden und wie sehr die Tiere leiden würden.
Und das sie vorspielen würde sie hätte die Terminbestätigung nicht erhalten. Das Schreiben liegt bei mir plus Briefumschlag ich weiß also sicher das sie nichts vorspielt.
Am Mittwoch kommt das Amt und sie wird sie reinlassen, ich und meine Freundin werden als Zeugen mitgehen und ich habe meiner Bekannten geraten ein Protokoll das Vorort unterzeichnet wird, zu verlangen.
Ich selbst habe mich an den Regierungspräsidenten von Mittelfranken gewendet. Es wird nun von der Regierung aus das Ganze von der tierärztlichen Seite und von der juristischen Seite geprüft. Mir geht es dabei vor allem darum das die vorgefunden Umstände, wenn auch nicht ideal aber nicht so waren wie dargestellt, das Amt lügt einfach, anders kann man es nicht sagen und das die Briefe die anfangs 2 Tage gebraucht haben plötzlich über eine Woche brauchen ist auch seltsam.
Nun meine Fragen:
Wie entsteht ammoniakalischer Geruch bzw Gase?
Muss man einen Katzenbaum haben? (sie hat einen aber ich frage nur mal so interesse halber, ich selber habe drei aber ist es Pflicht?)
Muss man Tiernahrung auf Vorrat haben?
Ist Armut ein Grund um Tiere in ein Tierheim zu sperren? Sie haben Futter, werden gepflegt, der Hund hat eine Hüftop bekommen als er sie gebraucht hat, bevor die Menschen essen für sich kaufen wird erst für die Tiere gekauft.
Ist eine unaufgeräumte Wohnung, zugegeben sehr sehr unaufgeräumt, ein Gefährdung für Tiere? Ich stelle mir diese Frage die ganze Zeit und komme auf keinen vernünftigen Nenner. Ich setze mich nur ein weil ich der Meinung bin es geht den Tieren nicht schlecht und weil es ungerecht ist was da geschieht. Würden sie ihr immer wieder Fristen geben um nach und nach ein Zimmer nach dem anderen aufzuräumen würde ich es richtig finden, würden sie ihr Auflagen geben z.B. sich an einen sozialen Dienst zu wenden der sie unterstütz ihr Lebenschaos aufzuräumen würde ich es ebenfalls unterstützen, ich arbeite selber daran das sie eine Therapie macht und ihr Sohn gleich mit, aber sind hier ernsthaft Tiere in Gefahr und die öffentliche Sicherheit?