Probleme mit Hunden

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Und jetzt?
Ich denke ein guter Zusammenhalt unter euch betroffenen Mieter wäre jetzt nötig der Sache Herr zu werden. Deinem VM wünsche ich noch viel Freude mit so einem Handwerker.....
Das denke ich auch, dass das die Mieter zusammenhalten und mal mit dem Vermieter/Eigentümer sprechen sollten.
Wenn die Nutzung des Gemeinschaftsgartens mietvertraglich zugesichert ist, geht das natürlich garnicht dass der jetzt als Hunde-Auslauf genutzt wird.

Dem Vermieter würde ich dringend davon abraten den Mieter Arbeiten an der Substanz selbst ausführen zu lassen - das hat uns schon mehrfach fünfstellige Summen gekostet weil eben gepfuscht wurde bis hin zur Gefahr für Leib und Leben. Sowas ist leider dann auch versicherungsrechtlich relevant und ich glaub ich muss nicht schreiben was da dann der Super-GAU wäre (bei dem die Versicherung natürlich NICHT bezahlt, weil die Arbeiten ja nicht vom Fachmann ausgeführt wurden).
 
A

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Und jetzt?
Ich denke ein guter Zusammenhalt unter euch betroffenen Mieter wäre jetzt nötig der Sache Herr zu werden. Deinem VM wünsche ich noch viel Freude mit so einem Handwerker.....
Das spart sehr viel Geld, da kann man schon mal beide Augen und nötigenfalls, wenn vorhanden, auch die Hühneraugen zu drücken.

Andere Mieter sind auch nicht glücklich, die haben ein Kleinkind und das krabbelt durch den Garten, es kann nämlich noch nicht laufen. Ständig muss man auf "Minen" achten.
 
Das denke ich auch, dass das die Mieter zusammenhalten und mal mit dem Vermieter/Eigentümer sprechen sollten.
Wenn die Nutzung des Gemeinschaftsgartens mietvertraglich zugesichert ist, geht das natürlich garnicht dass der jetzt als Hunde-Auslauf genutzt wird.

Dem Vermieter würde ich dringend davon abraten den Mieter Arbeiten an der Substanz selbst ausführen zu lassen - das hat uns schon mehrfach fünfstellige Summen gekostet weil eben gepfuscht wurde bis hin zur Gefahr für Leib und Leben. Sowas ist leider dann auch versicherungsrechtlich relevant und ich glaub ich muss nicht schreiben was da dann der Super-GAU wäre (bei dem die Versicherung natürlich NICHT bezahlt, weil die Arbeiten ja nicht vom Fachmann ausgeführt wurden).
Oha, jetzt werde ich hellhörig.
 
@GeoMio Der Vermieter lässt sich von der "Billigarbeit" blenden. Ich habe mittlerweile die Hausverwaltung eingeschlatet, mal schauen, was da raus kommt. Die Hausverwaltung ist neu, die gab es vorher nicht.
Weißt Du warum plötzlich eine Hausverwaltung eingeschaltet wurde? Haben sich die Eigentumsverhältnisse verändert?
Das kann für Euch ja dann auch sehr, sehr teuer werden, denn die Hausverwaltung muss ja auch bezahlt werden, umgelegt werden darf sie aber nur wenn es sich um eine Eigentümergemeinschaft handelt.
Passt da bloss auf dass Ihr da nicht über den Tisch gezogen werdet!
Inzwischen haben sich weitere Nachbarn beklagt, ich bin mal gespannt, wie das alles aus geht.
Die Frage ist bei wem sie sich beklagt haben und ob derjenige auch wirklich zuständig ist.
Eben und daran scheitert alles. Der Nachbar ist nicht an einer Lösung interessiert, er beansprucht alle Rechte für sich. Er bestimmt und der Rest soll kuschen.
Wie kommt er dazu sich das herauszunehmen?
Ist er vielleicht doch "mehr" als die anderen Mieter, z.B. ein Verwandter oder Freund der Familie?
Ich reagiere doch. Und ich freue mich über jede Idee, andere sehen manchmal Dinge, die man selbst gar nicht ins Auge gefasst hat.
Mach auf jeden Fall ein sauberes Protokoll was da im Gemeinschaftsgarten (den Du ja mitgemietet hast) abgeht - das wird Dir noch sehr nützlich sein.
Und beklage Dich beim Vermieter/Eigentümer dass Du den Gemeinschaftsgarten jetzt nicht mehr nutzen kannst wegen der Hunde - das ist ja kein Hundeauslauf sondern ein GARTEN der für die Nutzung durch Menschen gedacht ist.
Bestimmt hast Du doch auch Angst vor Hunden, oder nicht?
 
Das spart sehr viel Geld, da kann man schon mal beide Augen und nötigenfalls, wenn vorhanden, auch die Hühneraugen zu drücken.
Das ist die große Frage ob das wirklich Geld spart.
Wir haben eher gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Andere Mieter sind auch nicht glücklich, die haben ein Kleinkind und das krabbelt durch den Garten, es kann nämlich noch nicht laufen. Ständig muss man auf "Minen" achten.
Auch die sollten sich beschweren dass sie den Gemeinschaftsgarten wegen der Hunde nicht mehr nutzen können.
 
Das spart sehr viel Geld, da kann man schon mal beide Augen und nötigenfalls, wenn vorhanden, auch die Hühneraugen zu drücken.

Andere Mieter sind auch nicht glücklich, die haben ein Kleinkind und das krabbelt durch den Garten, es kann nämlich noch nicht laufen. Ständig muss man auf "Minen" achten.
Siehste, genau sowas(vollgekackter Garten) hab ich ja(zu recht) vermutet. Damit begeht er schon mal einen Verstoß denn die Hundehaufen muss er entfernen.Wäre wenn es sich nicht ändert, sogar ein Kündigungsgrund.Das heißt auch,dass die Hundehaltung nicht ok ist denn das bedeutet er geht eben nicht ordentlich Gassi mit immerhin 5 Hunden.
 
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Das ist die große Frage ob das wirklich Geld spart.
Wir haben eher gegenteilige Erfahrungen gemacht.

Auch die sollten sich beschweren dass sie den Gemeinschaftsgarten wegen der Hunde nicht mehr nutzen können.
Ja, das wird wohl so kommen. Und irgendwie mag ich einfach keinen Ärger. Ich mag es harmonisch, aber das ist reine Illusion.
 
Siehste, genau sowas(vollgekackter Garten) hab ich ja(zu recht) vermutet. Damit begeht er schon mal einen Verstoß denn die Hundehaufen muss er entfernen.Wäre wenn es sich nicht ändert, sogar ein Kündigungsgrund.Das heißt auch,dass die Hundehaltung nicht ok ist denn das bedeutet er geht eben nicht ordentlich Gassi mit immerhin 5 Hunden.
Zum Kündigen gehören zwei, einer der es tut und einer der gekündigt wird. Aber der Mieter arbeitet am Haus. Wir drehen uns im Kreis und es ist nur wenig Lösung in sicht. Der Vermieter sagt morgens, dass die Hunde nicht alleine in den Garten dürfen, aber das kann sich im Laufe des Tages durchaus ändern.
 
Manche Leute sind leider so gestrickt,dass sie Ärger bekommen müssen sonst machen die nicht nur was sie wollen ohne Rücksicht sondern nehmen dich auch nicht ernst oder meinen man hätte Schiss. Ich hab leider auch solche ...........hier,die freundliche Hinweise ignorieren. Wenn dann die Polizei bemüht werden muss und Andere fragen was denn war, wird natürlich nichts davon erzählt was genau der Grund war sondern sie stellen sich als die armen Nachbarn hin die von den bösen Anderen traktiert werden. Natürlich kommt das über kurz oder lang dann raus,dass die lügen bzw. nicht bei der Wahrheit bleiben. In der NB hier ist sowas schnell herum.
Ich mag auch kein Trara und hab gern meine Ruhe.
 
Ja, das wird wohl so kommen. Und irgendwie mag ich einfach keinen Ärger. Ich mag es harmonisch, aber das ist reine Illusion.
Du bezahlst Geld für etwas das Du nicht (nutzen) kannst.
Das hat mit Harmonie wohl nichts mehr zu tun.
 
Zum Kündigen gehören zwei, einer der es tut und einer der gekündigt wird. Aber der Mieter arbeitet am Haus. Wir drehen uns im Kreis und es ist nur wenig Lösung in sicht. Der Vermieter sagt morgens, dass die Hunde nicht alleine in den Garten dürfen, aber das kann sich im Laufe des Tages durchaus ändern.
Wenn jemand seinen "Müll" nicht so entsorgt wie das zu sein hat und der VM unfähig dann kann man das Ordnungsamt informieren über die Zustände am und im Haus, sowas geht gar nicht.
 
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Zum Kündigen gehören zwei, einer der es tut und einer der gekündigt wird. Aber der Mieter arbeitet am Haus. Wir drehen uns im Kreis und es ist nur wenig Lösung in sicht. Der Vermieter sagt morgens, dass die Hunde nicht alleine in den Garten dürfen, aber das kann sich im Laufe des Tages durchaus ändern.
Nein, das kann sich nicht einfach so ändern.
Ihr habt Mietverträge in denen Euch die Gartennutzung zugesichert wurde (hoffe ich doch - bitte kontrolliere das).
Wenn dieser Gemeinschaftsgarten jetzt als Hundeauslauf genutzt wird, ist das eine missbräuchliche Nutzung und Euch wird eine vertraglich zugesicherter Leistung entzogen. Rein rechtlich seid Ihr da auf der sicheren Seite.

Ich gehe davon aus dass hier Vermieter = Eigentümer ist und es sich nicht um eine WEG handelt, ist das richtig?
 
Können die Hunde denn zu Euch rüber? Ist das ein Gemeinschaftsgarten?
Ja können sie und tun es auch.
Ich hab vier Hunde und derzeit noch einen Pflegehund. Alle fünf sind Jagdhunde und laufen selbstverständlich angeleint. Alles eine Frage der Technik!
Nicht nur, es ist auch eine Charaktersache des Hundehalters.
Und vor allem in die Gärten anderer Leute
Katzen machen nicht in den eigenen Garten. Aber wenn alle Gartenbesitzer Katzen haben, dann gilt: Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Also bei mir war es ja auch so, dass es hiess, ich könne dann eine Katzenleiter runter in den Garten machen. Da ich aber warten wollte, bis Dobby alt genug war, zog in Zwischenzeit unten jemand mit Hund ein, welche den Garten für den Hund wollte. Da der Hund auf Katzen abgerichtet worden war in Spanien, war für mich da klar, dass ich meine Katzen nicht rauslassen werde. Da ich schon Zweifel hatte wegen der Hauptstrasse in der Nähe war das einfach sozusagen das letzte Gewicht auf der Waage.
Mein Vermieter hatte sich da wohl einfach nicht überlegt, dass es gefährlich werden könnte. Inzwischen habe ich aber auch gesagt, dass ich auf den Garten komplett verzichte, weil ich mit meiner Angst vor Hunden den Garten nicht brauchen kann und der Hund den Garten wirklich braucht. Das ging aber alles nur, weil meine Beiden noch nicht nach draussen gegangen sind...
Die Situation ist wirklich ziemlich blöd. Hast du irgendwo schriftlich, dass der Vermieter sagte, keine Hunde?
Ja, habe ich schriftlich, aber leider auch Hunde live im Garten. Blöde Situation.
 
Wenn jemand seinen "Müll" nicht so entsorgt wie das zu sein hat und der VM unfähig dann kann man das Ordnungsamt informieren über die Zustände am und im Haus, sowas geht gar nicht.
Eventuell sollte man auch mal nachfragen wie denn der Mieter für diese Arbeiten entlohnt wird.
In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei nämlich schlicht und ergreifend um Schwarzarbeit...
 
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Nein, das kann sich nicht einfach so ändern.
Ihr habt Mietverträge in denen Euch die Gartennutzung zugesichert wurde (hoffe ich doch - bitte kontrolliere das).
Wenn dieser Gemeinschaftsgarten jetzt als Hundeauslauf genutzt wird, ist das eine missbräuchliche Nutzung und Euch wird eine vertraglich zugesicherter Leistung entzogen. Rein rechtlich seid Ihr da auf der sicheren Seite.

Ich gehe davon aus dass hier Vermieter = Eigentümer ist und es sich nicht um eine WEG handelt, ist das richtig?
Das ist korrekt, ja.
Es ist im Mietvertrag verankert, dass der Garten für die Gemeinschaft da ist, Sprich Gemeinschaftsgarten. Es werden keine Parzellen abgeteilt usw. Papier ist sehr geduldig.
 
Eventuell sollte man auch mal nachfragen wie denn der Mieter für diese Arbeiten entlohnt wird.
In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei nämlich schlicht und ergreifend um Schwarzarbeit...
Angeblich wird das mit der Miete verrechnet. Aber weisst du, das ist für mich uninteressant. Ich möchte nur meine Ruhe haben.
 
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Das ist korrekt, ja.
Es ist im Mietvertrag verankert, dass der Garten für die Gemeinschaft da ist, Sprich Gemeinschaftsgarten. Es werden keine Parzellen abgeteilt usw. Papier ist sehr geduldig.
Auch ein Gemeinschaftsgarten ist eine vertraglich zugesicherte Leistung die Ihr nicht mehr wahrnehmen könnt, weil dieser jetzt als Hundeauslauf mit allen dazugehörigen Nachteilen genutzt wird.

Wie ist das mit den Betriebskosten? Zahlt Ihr für Gartenarbeiten?
 
Angeblich wird das mit der Miete verrechnet. Aber weisst du, das ist für mich uninteressant. Ich möchte nur meine Ruhe haben.
Diese Leistungen mit der Miete zu verrechnen ist nicht so einfach - auch diese Art der "Entlohnung" muss versteuert werden.
Ich würde da mal nachhaken.
In jedem Fall hast Du da ein Druckmittel, denn dafür würde sich das Finanzamt sicher interessieren.
 
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Wahrscheinlich wird sich dafür nicht allein das FA und Ordnungsamt interessieren wenn er sonst nichts arbeitet...
 

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