"Problemprojekt"

  • Themenstarter Themenstarter oilily
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Vor allem ist er ja auch noch nicht wirklich alt. 6 Jahre sind vielleicht 1/3 seines Lebens. Ich würde versuchen einen Kumpel zu finden. Die restlichen 2/3 alleine zu verbringen, wäre sicher nicht so schön für den Kater.

Lg.
 
A

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Der Siam, mit dem er bei seinem Vorbesitzer zusammenlebte, war ca. 7 Jahre alt, als Birmchen im Alter von 12 Wochen dazukam. Mit dem hat er sich nach wie vor verstanden, nur mit den anderen Katern gab es Probleme.

Seit er bei uns ist, läuft er wirklich dauerschnurrend (jedenfalls wenn wir da sind) durchs ganze Haus und reibt sich an allen möglichen Möbeln, Türrahmen etc. Könnte das ebenfalls auf eine Verhaltensstörung hinweisen oder ist das normales Erkundungs- und Reviergehabe? Das hat er wohl in seinem alten Zuhause nicht gemacht. Ich hatte eher den Eindruck er sei entspannt, weil er den "Stressfaktor" jetzt nicht mehr um sich hat - womöglich habe ich das fehlinterpretiert.

Ok. Ganz ruhig. Lass dich nicht verrückt machen 🙂
Das Reiben ist vermutlich nur markieren - das ist jetzt sein Zuhause, da muss jetzt erst mal der Duft verteilt werden.
Für mich hört sich das nicht danach an, als ob dein kleiner Katzenmann leidet. Von Ferndiagnosen halte ich prinzipiell ohnehin nichts. Du als Halterin kannst ihn beobachten und auch ohne Katzenerfahrung feststellen ob es dem kleinen Mann gut geht.
Seit drei Jahren lebt meine Katze auch alleine. Meine Lilly ist leider verstorben und ich hatte wirklich Angst, dass sie jetzt alleine leiden wird. Das Gegenteil war der Fall - sie blühte richtig auf weil sie jetzt meine ganze Aufmerksamkeit hatte. Die Zusammenführung war damals sehr schwierig, aber danach kamen sie 9 Jahre lang prima miteinander aus.
Ich bin berufsbedingt auch 10 Stunden am Tag nicht zu Hause. Dass meine Katze leidet kann ich nicht feststellen. Sie tobt viel und ist trotz ihrer 13 Jahre noch sehr verspielt. Eine Zusammenführung tu ich ihr in diesem Alter bestimmt nicht mehr an und es ist auch nicht nötig.
Wie du siehst - hier gibt es keine Universalratschläge. Beobachte und wenns ihm gut geht, ist doch alles in Ordnung? Alles Liebe und viel Spaß mit dem Mitbewohner 🙂
 
Bei unserem Besuch im Tierheim wurde uns gesagt, dass man unverträgliche ältere Katzen (ab 6-7 Jahren) sehr wohl auch bei Berufstätigen in Einzelhaltung vermitteln würde. Über diese Angabe bin ich auch auf einigen Seiten im Internet gestolpert. Dass man diversen Angaben im Internet keinen Glauben schenken darf, ist wohl den meisten bewusst. Aber entweder haben die Tierheimmitarbeiter ihren Beruf verfehlt oder dieses Tierheim fördert "Tierquälerei".

Was denkst du denn wäre die "bessere" - in unserem Fall - einfache Alternative für eine Vergesellschaftung, ein Kitten oder doch eher ein erwachsenes Tier?
 
Unverträgliche Katzen kann man in Einzelhaltung geben, geht ja auch nicht anders.
Allerdings ist euer Prinz nicht unverträglich - er hat früher ja schon mit einem Artgenossen zusammen gelebt.

Fände es super, wenn er wieder einen Kumpel bekommen würde 🙂
Als Zweitkatze bitte kein Kitten, da wäre eure Miez schnell überfordert.
Gleiches Alter, gleichen Charakter und sozial!! Die Zweitkatze muss gut ausgewählt werden, dann ist schon ein guter Grundstein zur erfolgreichen ZuSaFü gelegt.

Einfach eine zweite Miez dazusetzen funktioniert in den wenigsten Fällen.
Es muss wirklich auf den passenden Charakter geschaut werden...

Wie heißt euer Prinz denn eigentlich??

@DaisyPuppe
kein Kommentar 🙄
 
Hallo,

viele vermeintlich unverträgliche Tierheimkatzen sind aber auch gar nicht so unverträglich. Es braucht manchmal nur viel Zeit für die ZuSaFü.

Ich würde bei einem 6 Jahre alten Tier entweder 2 Kitten holen, wenn ihr kleine wollt, oder eine etwa gleichalte Katze.

Zum Thema: im Alter von 13 keine zweite mehr. Katzen können gut und gerne um die 20 werden und dann sind 7 Jahre alleine schon lange.

Lg.
 
Ok. Ganz ruhig. Lass dich nicht verrückt machen 🙂
Das Reiben ist vermutlich nur markieren - das ist jetzt sein Zuhause, da muss jetzt erst mal der Duft verteilt werden.
Für mich hört sich das nicht danach an, als ob dein kleiner Katzenmann leidet. Von Ferndiagnosen halte ich prinzipiell ohnehin nichts. Du als Halterin kannst ihn beobachten und auch ohne Katzenerfahrung feststellen ob es dem kleinen Mann gut geht.
Seit drei Jahren lebt meine Katze auch alleine. Meine Lilly ist leider verstorben und ich hatte wirklich Angst, dass sie jetzt alleine leiden wird. Das Gegenteil war der Fall - sie blühte richtig auf weil sie jetzt meine ganze Aufmerksamkeit hatte. Die Zusammenführung war damals sehr schwierig, aber danach kamen sie 9 Jahre lang prima miteinander aus.
Ich bin berufsbedingt auch 10 Stunden am Tag nicht zu Hause. Dass meine Katze leidet kann ich nicht feststellen. Sie tobt viel und ist trotz ihrer 13 Jahre noch sehr verspielt. Eine Zusammenführung tu ich ihr in diesem Alter bestimmt nicht mehr an und es ist auch nicht nötig.
Wie du siehst - hier gibt es keine Universalratschläge. Beobachte und wenns ihm gut geht, ist doch alles in Ordnung? Alles Liebe und viel Spaß mit dem Mitbewohner 🙂

Vielen Dank für deine Worte. 🙂

Wie gesagt, ich hatte auch eher das Gefühl, dass er jetzt total entspannt ist. Er spielt am liebsten mit Bändchen, das ist jedesmal ein kleines Highlight. 😀 Einmal hat er sich erschrocken und ist fast durch den Wintergarten "geflogen". Sonst benimmt er sich eher wie ein Hund, er folgt auf Schritt und Tritt und hört sofort, wenn man ihn ruft.

Heute Morgen war er so niedlich, als er mich weckte hat er sein Kinn an meiner Nase gerieben. Er ist wirklich unglaublich.

Eigentlich heißt es ja immer, wenn die Katze ins neue Zuhause kommt soll man sie in Ruhe alles erkunden lassen... Ich hatte die Transportbox kaum auf, da kam er schon raus und ist uns allen Drei um die Beine scharwenzelt. :pink-heart:

Die Terrasse und teile des Gartens hat er auch schon erkundet, aber das war ihm wohl zu unheimlig. Nach ein paar Minuten ist er sofort wieder im Haus verschwunden. 🙄
 
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Mit 6 - 7 Jahren sind Katzen noch keine Oldies die den ganzen Tag nur pennen...
Fändest Du es selbst schön, wenn Du am Tag 8 Stunden komplett alleine in einer stillen Wohnung OHNE irgendwelche Reize wärst? D. h. keine anderen Menschen, kein Fernseher, kein Radio, kein Computer, kein Internet, nicht mal eine Zeitschrift.
SO fühlt sich Dein Kater. 🙁
 
Wie gesagt, ich hatte auch eher das Gefühl, dass er jetzt total entspannt ist. Er spielt am liebsten mit Bändchen, das ist jedesmal ein kleines Highlight. 😀 Einmal hat er sich erschrocken und ist fast durch den Wintergarten "geflogen". Sonst benimmt er sich eher wie ein Hund, er folgt auf Schritt und Tritt und hört sofort, wenn man ihn ruft.

Jetzt ist er sicherlich entspannt, der Stress mit den anderen Miezen ist ja noch nicht allzu lange her - die Eindrücke bei euch noch total frisch. Aber irgendwann ist jede Ecke erkundschaftet und mit der Zeit wird die Entspannung zu totaler Langeweile umschlagen...

Und das er euch auf Schritt und Tritt verfolgt, wundert mit auch nicht 😳
Er hat ja nur euch und nach 9 Stunden Einsamkeit saugt man jede noch so kleine Aufmerksamkeit auf wie ein Schwamm.
 
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Vielen Dank für deine Worte. 🙂

Wie gesagt, ich hatte auch eher das Gefühl, dass er jetzt total entspannt ist. Er spielt am liebsten mit Bändchen, das ist jedesmal ein kleines Highlight. 😀 Einmal hat er sich erschrocken und ist fast durch den Wintergarten "geflogen". Sonst benimmt er sich eher wie ein Hund, er folgt auf Schritt und Tritt und hört sofort, wenn man ihn ruft.

Heute Morgen war er so niedlich, als er mich weckte hat er sein Kinn an meiner Nase gerieben. Er ist wirklich unglaublich.

Eigentlich heißt es ja immer, wenn die Katze ins neue Zuhause kommt soll man sie in Ruhe alles erkunden lassen... Ich hatte die Transportbox kaum auf, da kam er schon raus und ist uns allen Drei um die Beine scharwenzelt. :pink-heart:

Die Terrasse und teile des Gartens hat er auch schon erkundet, aber das war ihm wohl zu unheimlig. Nach ein paar Minuten ist er sofort wieder im Haus verschwunden. 🙄

Für mich klingt das als ob er sich puddelwohl fühlt 🙂 Ich weiss, dass ich hier gegen den Strom schwimme - aber warum willst du etwas zwanghaft reparieren wenn es nicht kaputt ist (natülich im übertragenen Sinne)?
Wenn du wirklich noch eine 2. Katze möchtest, dann würde ich warten bis er der Revier"meister" ist. Ein neues - noch nicht ganz erkundetes Zuhause UND ein neuer Partner wären vielleicht ein bißchen viel auf einmal? Warte erst mal ab, bis er der Herr des Hauses ist. Das stärkt sein Selbstbewußtsein und macht eine Vergesellschaftung vielleicht auch einfacher.
Auf jeden Fall - bitte kein Kitten! Wenn dann gleichaltrig.
 
Ich hab hier eine junge (19 Monate) ehemalige Zuchtkatze, ein Wurf, dann kastriert, sie war ca 5 Wochen alleine bei uns und ist auch aufgeblüht, weil sie als Kastratin nicht mehr so gut mit den potenten Tieren klar kam.

Nach diesen 5 Wochen zog noch eine Fellnase ein. Jetzt mauzt sie nicht mehr so viel und wirkt einfach verändert. Ich dachte vor der zweiten Nase schon, wow, meine Katze wirkt glücklich, jetzt weiß ich es besser. Sie blüht noch immer auf, hat aber wenn zum Raufen, Putzen, etc. Es tut ihr einfach gut, noch wenn zu haben.

Lg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wirklich noch eine 2. Katze möchtest, dann würde ich warten bis er der Revier"meister" ist. Ein neues - noch nicht ganz erkundetes Zuhause UND ein neuer Partner wären vielleicht ein bißchen viel auf einmal? Warte erst mal ab, bis er der Herr des Hauses ist. Das stärkt sein Selbstbewußtsein und macht eine Vergesellschaftung vielleicht auch einfacher.

🙄🙄🙄
Wenn er die Wohnung als alleiniges Revier ansieht und somit Revier"meister" ist, wird eine Vergesellschaftung umso schwieriger!!
 
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🙄🙄🙄
Wenn er die Wohnung als alleiniges Revier ansieht und somit Revier"meister" ist, wird eine Vergesellschaftung umso schwieriger!!

Wie schwierig eine Vergesellschaftung wird hängt meiner Erfahrung nach vom Charakter ab. Nach deiner Logik dürfte man ja zu keiner alteingesessenen Katze eine zweite dazuholen?? Wir hatten unsere zweite Katze kurz nach der ersten aus dem TH geholt und hatten 3 Wochen Terror! Das kann so oder so eine harte Nummer werden.
 
Wie schwierig eine Vergesellschaftung wird hängt meiner Erfahrung nach vom Charakter ab. Nach deiner Logik dürfte man ja zu keiner alteingesessenen Katze eine zweite dazuholen?? Wir hatten unsere zweite Katze kurz nach der ersten aus dem TH geholt und hatten 3 Wochen Terror! Das kann so oder so eine harte Nummer werden.

Natürlich hängt es auch vom Charakter ab, hab ich ja vorab schon erwähnt.
Man kann auch zu einer alteingesessenen Katze eine zweite dazu holen (hab ich ja auch nie bestritten), aber die ZuSaFü ist einfacher, wenn das Revier noch nicht abgesteckt ist.

3 Wochen hat deine ZuSaFü gedauert?? Das ist mal gar nichts...
Gary war 1 Jahr alleine (allerdings Freigänger), unsere ZuSaFü lief Monate und es wird immernoch ab und an gefaucht.

Wenn man wartet, bis er Reviermeister ist, setzt man quasi einen Eindringling in sein Revier.
Und das gestaltet das Vorhaben einfach schwieriger!
 
Er heißt Justin, wir sind uns aber noch nicht ganz sicher, ob er diesen Namen auch behalten wird. So wirklich gut finden wir ihn alle nicht, aber es ist eben SEIN Name. Ich persönlich wäre ja für Clarence, wegen des charmanten Silberblicks, den er sein Eigen nennt. 🙄

Er ist heute den 4. Tag bei uns, ich möchte ihn erst mal am Wochenende in Ruhe und vor allem ganztägig beobachten und dann muss noch der Familienrat tagen. Ich hatte ja auch eher zu 2 Fellnasen tendiert oder eben zu einer vermeintlich unverträglichen.
 
Hallo oilily,

am Anfang des Threads habe ich gedacht - schön, da denkt man über Katzen vor der Anschaffung nach -. Dann nach dem heutigen Beitrag - schade, so viele Gedanken gemacht und sie haben nichts gebracht, armes Tier -.

Eigentlich würde ich euch empfehlen, beobachtet euren Kater, ob er sich alleine fühlt.....................aber ihr kennt euch nicht mit Katzen aus 😳


Ich drücke die Daumen, dass alles gut wird und neige eher auch dazu, dass der Kater nicht alleine bleiben sollte.
 
Bei unserem Besuch im Tierheim wurde uns gesagt, dass man unverträgliche ältere Katzen (ab 6-7 Jahren) sehr wohl auch bei Berufstätigen in Einzelhaltung vermitteln würde. Über diese Angabe bin ich auch auf einigen Seiten im Internet gestolpert. Dass man diversen Angaben im Internet keinen Glauben schenken darf, ist wohl den meisten bewusst. Aber entweder haben die Tierheimmitarbeiter ihren Beruf verfehlt oder dieses Tierheim fördert "Tierquälerei".

Mal am Rande: Mein TH hier vergibt auch keine 'ausgewiesenen Einzelkatzen' an voll Berufstätige; ein Katze solange am Tag alleine zu lassen ist grausam.

Zu DaisyPuppe sage ich nur soviel: So mancher 'Katzenliebhaber' findet es einfach toll, wenn man am Abend nach Hause kommt und die Einzel-Katze Purzelbäume schlägt (weil ENDLICH jemand da ist!), verzweifelt am Menschen klebt und schließen daraus, dass es der Katze gut geht. Mit Katzenliebe hat das nichts zu tun, es ist einfach nur egoistisch.
 
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Mal am Rande: Mein TH hier vergibt auch keine 'ausgewiesenen Einzelkatzen' an voll Berufstätige; ein Katze solange am Tag alleine zu lassen ist grausam.

Zu DaisyPuppe sage ich nur soviel: So mancher 'Katzenliebhaber' findet es einfach toll, wenn man am Abend nach Hause kommt und die Einzel-Katze Purzelbäume schlägt (weil ENDLICH jemand da ist!), verzweifelt am Menschen klebt und schließen daraus, dass es der Katze gut geht. Mit Katzenliebe hat das nichts zu tun, es ist einfach nur egoistisch.

Fein. Jetzt interpretierst du schon das Verhalten meiner Katze - obwohl ich nur erzählt habe, dass sie sehr verspielt wäre trotz ihres Alters?? Nach 13 Jahren kenne ich mein Tier wohl besser als du???
Und mich so nebenbei auch noch gleich dazu - was ich toll finde und wie egoistisch ich bin, weil ich meiner Katze keine Vergesellschaftung mehr zumute?
ICH habe dich nicht um deinen Rat gebeten - also verteile ihn bitte an jene, die das tun.
 
Fein. Jetzt interpretierst du schon das Verhalten meiner Katze - obwohl ich nur erzählt habe, dass sie sehr verspielt wäre trotz ihres Alters?? Nach 13 Jahren kenne ich mein Tier wohl besser als du???
Und mich so nebenbei auch noch gleich dazu - was ich toll finde und wie egoistisch ich bin, weil ich meiner Katze keine Vergesellschaftung mehr zumute?
ICH habe dich nicht um deinen Rat gebeten - also verteile ihn bitte an jene, die das tun.

Tja, schade für dich, aber du kannst mir nicht vorschreiben, zu was und wie ich mich äußere.

Da die TE eine Zweitkatze keineswegs ablehnt, hoffe ich, dass sie sich den Rat der wirklich erfahrenen Halter hier zu Herzen nimmt und nicht auf die achso einfachen Ratschläge aka 'Lass den Kater doch einfach allein, der fühlt sich bestimmt wohl' eingeht.
 
Auch wer mit Katzen noch keine Erfahrung hat, kann durchaus ein Gefühl dafür haben ob es einem Tier gut geht oder nicht.
Es ist nicht immer für alle das Gleiche gut. Jedes Tier ist anders. Es gibt Katzen die nicht leiden, obwohl sie alleine leben. Gerade bei einem Tier, das abgegeben wurde, weil es sich mit einem Neuankömmling nicht vertragen hat, wäre ich besonders vorsichtig. Nur weil der Mensch meint, dass etwas gut ist - muss das die Katze noch lange nicht so sehen. Was in 1000 Fällen gut ist - kann es in einem Fall eben nicht sein.
 
Auch wer mit Katzen noch keine Erfahrung hat, kann durchaus ein Gefühl dafür haben ob es einem Tier gut geht oder nicht.

Er kann aber auch fehlinterpretieren.

Und einer Einzelkatze, die sich unheimlich freut, wenn endlich mal jemand da ist, anzudichten, dass sie immer super glücklich ist, ist nunmal mMn eine Fehlinterpretation des Verhaltens der Katze. 🙂
 

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