"Problemprojekt"

  • Themenstarter Themenstarter oilily
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Katzen, die wirklich unverträglich sind, sind dazu gemacht worden, das würde schon gesagt.

Warum eine Katze sich nicht mit einem Neuankömmling versteht, kann 1000 Gründe haben. Viele Menschen setzen zwei Tiere zusammen und denken: das muss in 2,3 Tagen passen. Von einer langsamen ZuSaFü rede ich da gar nicht, an sowas denken nicht, warum auch, wenn's nicht gleich geht, dann ist die Katze halt unverträglich.

Katzen sind Einzeltiere, Katzen brauchen TroFu für die Zähne... viel Unsinn, der im Umlauf ist.

Lg.
 
A

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Auch wer mit Katzen noch keine Erfahrung hat, kann durchaus ein Gefühl dafür haben ob es einem Tier gut geht oder nicht.
Es ist nicht immer für alle das Gleiche gut. Jedes Tier ist anders. Es gibt Katzen die nicht leiden, obwohl sie alleine leben. Gerade bei einem Tier, das abgegeben wurde, weil es sich mit einem Neuankömmling nicht vertragen hat, wäre ich besonders vorsichtig. Nur weil der Mensch meint, dass etwas gut ist - muss das die Katze noch lange nicht so sehen. Was in 1000 Fällen gut ist - kann es in einem Fall eben nicht sein.

Jede Katze leidet, die 8-10 Stunden am Tag alleine sein muss, 5 oder mehr Tage die Woche. Deshalb sollten ausgewiesene Einzelkatzen ohne Freigang nur an zu Hause Arbeitende, Rentner oder Familien mit Kinder, die zumindest nachmittags zu Hause sind, vermittelt werden.
 
Achtung Frage an die Katzenkenner! 🙂

Wäre es möglich, dass Justin 3 weitere Katzen im Haushalt zu viel waren und er sich deshalb plötzlich als unverträglich gezeigt hat? Dagegen würde allerdings sprechen, dass er dasselbe Verhalten nach kurzer Zeit auch bei der Bekannten der Vorbesitzer, die nur einen weiteren Kater hatte, gezeigt hat.
 
Achtung Frage an die Katzenkenner! 🙂

Wäre es möglich, dass Justin 3 weitere Katzen im Haushalt zu viel waren und er sich deshalb plötzlich als unverträglich gezeigt hat? Dagegen würde allerdings sprechen, dass er dasselbe Verhalten nach kurzer Zeit auch bei der Bekannten der Vorbesitzer, die nur einen weiteren Kater hatte, gezeigt hat.

Das wäre eine Möglichkeit...
Allerdings denk ich eher, dass die Charaktere einfach nicht gepasst haben.
Wie lang lief denn die Vergesellschaftung??
 
Soweit ich weiß mehrere Monate. Die Bekannte hat wohl schon nach einer Woche das Handtuch geschmissen, weil Justin das Katzenklo blockierte und der vorhandene Kater sein Geschäft in die Wohnung machen "musste". Bei den Vorbesitzern ist der gemobbte Kater "wenigstens" noch in die Badewanne ausgwichen - was auch nicht sonderlich appetitlich ist.
 
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Achtung Frage an die Katzenkenner! 🙂

Wäre es möglich, dass Justin 3 weitere Katzen im Haushalt zu viel waren und er sich deshalb plötzlich als unverträglich gezeigt hat? Dagegen würde allerdings sprechen, dass er dasselbe Verhalten nach kurzer Zeit auch bei der Bekannten der Vorbesitzer, die nur einen weiteren Kater hatte, gezeigt hat.

Es gibt tausend und einen Grund, warum der Kater angefangen hat, sich aggressiv zu verhalten. Schock, eigene Erkrankung, Erkrankung einer anderen Katze, zu schnelle Zusammenführung, anderer Kater zu dominant, schlechte Haltung, schlechte Behandlung durch Besitzer, etc. etc. etc.

Deshalb ja auch der Rat: Ungefähr gleiches Alter, vielleicht etwas (nur etwas) jünger, sehr soziales, aufgeschlossenes Tier, langsame Zusammenführung und viel Geduld. Ich würde dir bei deinem Fall dringend raten, dich mit dem TS in Verbindung zu setzen und dort mit den entsprechenden Pflegestellen intensiv zu beraten, wenn du ein Tier ins Auge gefasst hast. Im Tierheim ist es sehr schwierig, sich gut beraten zu lassen; nicht weil die TH-Mitarbeiter unfähig sind, sondern weil sich die Tiere im TH anders verhalten als auf einer Pflegestelle und aufgrund der geringeren Anzahl von Pflegekatzen auf der Pflegestelle der entsprechende Charakter viel besser eingeschätzt werden kann.
 
Soweit ich weiß mehrere Monate. Die Bekannte hat wohl schon nach einer Woche das Handtuch geschmissen, weil Justin das Katzenklo blockierte und der vorhandene Kater sein Geschäft in die Wohnung machen "musste". Bei den Vorbesitzern ist der gemobbte Kater "wenigstens" noch in die Badewanne ausgwichen - was auch nicht sonderlich appetitlich ist.

Das ist eigentlich unfassbar. Da hätte die Aufstellung von zwei neuen, offenen Katzentoiletten (die bei zwei Katzen ohnehin gut wären) bereits genügt.
 
Ich habe gestern noch einmal Kontakt mit den Vorbesitzern aufgenommen...

Diese meinten, dass der Kleine auch dort viel geschlafen bzw. gedöst hat, außerdem hat er kein Interesse an seinen Mitbewohnern gezeigt und war eher Einzelgänger. Die beiden anderen Kater, sowohl der Siam mit dem er aufwuchs als auch der Coonie, der mit Frauchen dazu kam, waren sehr ruhige Vertreter - mit den beiden hat das Zusammenleben geklappt.
Der Kater, der von ihm gemobbt wurde, ist hingegen ein sehr aktiver Zeitgenosse. - Es scheint also wirklich die Charakterfrage im Raum zu stehen.

Danach wurde gleich noch der Familienrat einberufen und diese Problematik ausführlich diskutiert. Stand heute ist, dass wir uns schleunigst aber mit "Rückgabeoption" auf die Suche nach einem passenden Kumpel bzw. einer passenden Freundin begeben werden. 🙂
 
Wie du siehst, ist das alles "einfach" nur eine Frage des Charakters.
Es ist wunderbar, dass ihr dem Kleinen einen Kumpel besorgen wollt 😀

Über das Wochenende würd ich ihn genau beobachten. Wie er sich verhält, ihn zum spielen auffordern, schauen wie er es annimmt etc.
In Anbetracht eurer Beobachtungen könnt ihr euch mit Pflegestellen in Verbindung setzen und eure Charakterwünsche des neuen Mitbewohners nennen.

Und/Oder ihr stellt hier ein Gesuch ins Forum (http://www.katzen-forum.net/gesuche/). Hier sind auch viele Pflegestellen vertreten, da ist sicherlich was für euch dabei 😛
Nicht von der Entfernung abschrecken lassen, es wurden auch schon erfolgreich Fahrketten gebildet...
 
Hallo ihr,

ich finde es super das ihr euch entschieden habt noch eine zweite Katze dazuzuholen 🙂.

Bei uns ist eine ausgewiesene Einzelkatze aus dem Tierschutz eingezogen. Er zeigt in der Tötungsstation Angst vor anderen Katzen und auch in der Pflegefamilie versteckte er sich zum größten Teil.
Nach Absprache mit der Tierhilfe haben wir eine Zusammenführung riskiert. Cody war davor sehr anhänglich, sehr aufdringlich, extrem nervig wirkte aber in den Grundzügen glücklich.
Seitdem Timmi hier ist ist Cody wie ausgewechselt. Er rennt, spielt, ist aufgeschlossener, aufmerksamer und vor allem wirkt er glücklicher als zuvor.
Es war also die beste Entscheidung (für uns!!!) eine weitere Katze aufzunehmen 🙂
 
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Die beiden anderen Kater, sowohl der Siam mit dem er aufwuchs als auch der Coonie, der mit Frauchen dazu kam, waren sehr ruhige Vertreter - mit den beiden hat das Zusammenleben geklappt.
Der Kater, der von ihm gemobbt wurde, ist hingegen ein sehr aktiver Zeitgenosse. - Es scheint also wirklich die Charakterfrage im Raum zu stehen.

der Kater hat ja nun auch schon einiges erlebt, deshalb sollte die mögliche weitere Vergesellschaftung gut überlegt sein.

Er hat mit einem viel älteren Siamkater zusammengelebt, dann mit einem anderen Kater und mit einem Kater hat es nicht geklappt.

Jede missglückte Vergesellschaftung hinterlässt Spuren.

Ihr müsst den Kater gut einschätzen können, um zu wissen, welchen Charakter das neue Tier haben muß.
Dann wäre es gut, wenn Ihr zu Pflegestellen fahrt und dort nach einem Tier schaut, welches charakterlich gut passen könnte.

In diesem Fall lege ich Euch die Vergesellschaftung mit Gittertür ans Herz.

https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/
 
Tief einatmen und lasst erstmal alles sacken, ihn richtig bei euch ankommen und dann könnt ihr weitersehen. nichts übers knie brechen.

meine arbeitskollegin hat eine katze von ihrer freundin übernommen, die mit den anderen katzen nicht zurecht kam, die katze so einen stress hatte und eine herzkrankheit aufgrund des stresses entwickelt hat und leider tabletten bekommen musste und diese auch weiterhin nehmen muss.

diese katze ist seit fast 2 jahren bei meiner kollegin und es geht ihr allein gut. wirklich gut.

vielleicht ist euer kater so ein kandidat und ich finde es auch nicht schlimm.

also: durchatmen und erstmal weiter gucken und beobachten 😉
 
meine arbeitskollegin hat eine katze von ihrer freundin übernommen, die mit den anderen katzen nicht zurecht kam, die katze so einen stress hatte und eine herzkrankheit aufgrund des stresses entwickelt hat und leider tabletten bekommen musste und diese auch weiterhin nehmen muss.

diese katze ist seit fast 2 jahren bei meiner kollegin und es geht ihr allein gut. wirklich gut.

Wäre diese Katze früher mit den passenden Artgenossen vergesellschaftet worden, dann hätte sie u.U. nicht krank werden und nicht umziehen müssen.

Leider ist vielen Menschen immer noch nicht klar, daß gerade bei Wohnungskatzen die Tiere charakterlich gut zusammenpassen müssen.
Gut ist natürlich, daß sich die Katze jetzt wohlfühlt, aber man hätte ihr vorher viel Leid ersparen können.

Deshalb ist es so unendlich wichtig die Tiere richtig auszusuchen und mit Feingefühl zu vergesellschaften.
 
Einzelkatze ist nicht gleich unglücklich!

Ich bin sicher nicht grundsätzlich für Einzelhaltung - aber es gibt immer wieder "Ausreisser", die auch alleine zufrieden sind. Bis vor 3 Jahren hatte ich auch noch zwei Katzen - nachher wollte ich meiner "Katzenoma" in ihrem Alter keine Vergesellschaftung mehr zumuten. Ihr geht es alleine prima - sie ist weder verhaltensauffällig noch agressiv oder Ähnliches.
Wenn er sich wohlfühlt, dann lass ihn doch. Eine 2. Katze würde er bestenfalls ignorieren - so wie zuvor offenbar auch. Und dann müsst ihr ja auch noch eine finden, der es nichts ausmacht, dass er mit ihr nicht interagiert. Ich weiss nicht was das für einen Sinn haben soll?
 
- nachher wollte ich meiner "Katzenoma" in ihrem Alter keine Vergesellschaftung mehr zumuten.

Eine Katzenoma ist sicher mit einem 6jährigen Kater nicht zu vergleichen. 🙄

Es könnte sicher auch anders sein, wenn hier jemand immer Zuhause wäre, oder der Kater Freigang hätte.............aber hier müsste er ja ca. 8 Stunden täglich alleine die Decke anstarren. Das kann schon doch recht öde für die nächsten 10-12 Jahre sein.
 
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Jetzt will ich mich nach 2 Wochen endlich mal wieder melden und euch berichten.

Manchmal gibt es schon merkwürdige Zufälle. Wobei, ich nenne es doch lieber Schicksal. 🙄

Nachdem wir uns nun entschlossen hatten, dass ein zweiter Kater her muss, ist am folgenden Wochenende Mogli eingezogen.

Das ging wirklich alles sehr schnell und ich konnte es selbst kaum glauben. Schließlich hatten wir ähnliche Voraussetzungen wie bei unserer ersten Suche, die ja nun ein gutes halbes Jahr gedauert hat. Erschwerend kam hinzu, dass mein Männl unbedingt einen zweiten Birma-Kater wollte, weil er von Justin dermaßen begeistert war.

Also haben wir ein bisschen im Internet gestöbert, als da plötzlich bei den Kleinanzeigen gleich auf der ersten Seite ein 6-jähriger, ruhiger, kastrierter, kinderlieber Birma ein neues Zuhause suchte und das nur knapp 20 Km von uns entfernt. 😱 Die Anzeige hatte schon über 200 Klicks, ich hatte nicht mehr viel Hoffnung, habe den Besitzern aber trotzdem geschrieben. Nach einem langen Telefonat, gab es dann am folgenden Samstag den Kennenlernbesuch.

Ich war erstaunt, ich hätte nicht gedacht, dass es einen derart vertrauensseligen Kater ein zweites Mal geben würde, aber Mogli hat mich eines Besseren belehrt. Nach vielleicht 10 Minuten Aufenthalt dort, lag er schon auf dem Rücken neben mir, hat sich den Bauch kraulen lassen und mit seinen Pfoten meine Hand festgehalten. Der Besuch dauerte insgesamt knapp 2 Stunden, in denen wir sämtliche Rahmenbedingungen abgesteckt haben und dann durfte Mogli (unter Vorbehalt) mit zu uns.

Nach seiner Ankunft bei uns hat er alles in Ruhe erkundet, Justin hat mal wieder geschlafen und erst nach ca. 3 Stunden bemerkt, dass da jemand Neues in seinem Zuhause ist. Danach war er ziemlich eingeschnappt, jedenfalls hat er mich erst einmal gekonnt den Rest des Tages ignoriert. Mogli hatte sich nach der ersten Zusammenkunft mit Justin unter unser Sofa verkrochen und war bis abends nicht mehr zu sehen. Lediglich seine Streicheleinheiten hat er sich abgeholt und sich danach wieder verzogen. Auch Sonntagmorgen lag er noch unter dem Sofa und kam immer nur sporadisch raus. Justin hat immer mal wieder vorsichtig versucht Kontakt aufzunehmen. Am Dienstag saßen die Beiden dann schon mit einem Abstand von ca. 1,5 m zusammen im Wintergarten und haben sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen.

Jetzt, nach gut 2 Wochen hat sich noch nichts weiter am Verhalten der Beiden gerändert. Sie akzeptieren sich und zeigen keine Aggressionen. Justin versucht Mogli immer mal wieder zum Spielen aufzufordern, aber Mogli zieht sich noch zurück. Mogli benötigt nach wie vor seinen „Sicherheitsabstand“ und wenn Justin diesen überschreitet, knurrt und faucht Mogli ihn an. Justin zieht sich dann wieder zurück und guckt dumm aus der Wäsche. 😀

Wie seht ihr das mit der Vergesellschaftung? Sind wir auf einem guten Weg oder kann die Situation immer noch kippen und ins Gegenteil umschlagen?

LG

P.S. Hier mal noch ein Foto von den Beiden (links Justin, rechts Mogli), das Bild ist durch die Panorama-Funktion etwas verwackelt, aber es lässt sich erkennen... 😳

~8362061.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
:wow: Das ging ja jetzt schnell!!!
So wie sich eure Vergesellschaftung anhört, läuft es ganz normal.
2 Wochen sind gar nichts... Lasst ihnen Zeit sich kennenzulernen.

Spielt zusammen mit ihnen und verteilt Leckerlis. Aber deiner Beschreibung und dem Foto nach zu urteilen, läuft es schon wirklich gut 🙂
Die zwei sind wirklich zuckersüß :pink-heart:

Bei eurem Neuzugang wurde ein Check beim TA schon durchgeführt??
Falls nicht, würde ich das noch tun (Blutbild etc.). Einfach um sicher zu gehn, dass er gesund ist und nicht evtl. was mit eingeschleppt hat.

Viel Spaß mit den zwei Knutschkugeln!!!
Und Danke, dass du die Tipps hier im Forum angenommen hast.
 
Das mit dem Spielen klappt schon ganz gut... Justin spielt und Mogli guckt zu. 😀

Am Samstag bin ich vor Lachen fast vom Sofa gekippt, als Mogli es sich auf der Lehne gemütlich gemacht hatte und Justin plötzlich auf den Schoß gesprungen kam. Mogli ist gleich aufgesprungen und Richtung Tür gesaust, im Türrahmen hat er sich dann noch einmal umgedreht, ordentlich gefaucht und ist verschwunden - das war wie im Film. 😀

Ja, schnell ging es wirklich. Wie gesagt, konnte ich es selbst kaum glauben und wir haben Mogli auch nur mit "Rückgabe-Option" übernommen - für den Fall, dass es gar nicht geht. Justin zeigt auf jeden Fall Interesse und ich denke mittlerweile auch, dass er in Einzelhaltung verkümmert wäre. Mogli ist definitiv zurückhaltender aber auch sehr anhänglich und verschmust. Mein Männl macht sich ein wenig Sorgen, dass sich die Beiden nicht verstehen werden. Ich sage immer, lass ihnen Zeit. Bei dem, was ich hier im Forum so über Vergesellschaftungen gelesen habe, finde ich, dass wir es bislang richtig gut getroffen haben.

Etwas geschockt war ich über den Haarverlust von Mogli. Die Menge, die Justin beim kompletten Durchbürsten verliert, habe ich bei Mogli mit einer Streicheleinheit in der Hand. Das ist wirklich extrem. Wie lang hält der Fellwechsel im Schnitt an? Laut Vorbesitzern ist er seit Anfang/Mitte April im Fellwechsel und in 1-2 Wochen sollte Schluss sein. Daran zweifle ich allerdings noch gewaltig.
 
Wenn die zwei sich nicht verstehen würde, hättet ihr es schon lang erkannt 🙂
Sie sind auf einem richtig guten Weg.

Ihr müsst Justin nur zeigen, dass er immernoch die Nr. 1 ist. Also ihn als erstes begrüßen, ihm zuerst das Futter hinstellen etc.
Sonst könnte es zu Eifersucht kommen...

Ein bestimmter Zeitpunkt wo der Fellwechsel endet, kann ich dir nicht sagen. Gary (Halblanghaar-Kater) haart eigentlich das ganze Jahr über.
Klar, momentan ist es noch extremer, aber Fellbüschel findet man bei uns immer 😉

Lässt er sich denn kämmen?? Du kannst ihn mal mit einem Furminator durchkämmen. Der bürstet die Unterwolle raus, wirst erstaunt sein, was da für Fellmassen zum Vorschein kommen 😀
Allerdings nicht zu oft damit bürsten, sonst dünnt das Fell zu arg aus.
 

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