eliza
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juni 2010
- Beiträge
- 150
- Ort
- Stolberg
Hallo Zusammen,
wie Ihr wißt habe ich Emilios Geschichte in ganz vielen Foren veröffentlicht, um möglichst viele Tierliebhaber zu erreichen und eine Hilfestellung zu geben.
Die Resonanz war überwältigend und vor allem sehr unterschiedlich in den Meinungsäußerungen. Eine Forendiskussion in der letzten Woche fand ich besonders interessant.
Kosten für eine erfolgte Behandlung werden oft als erstes angesprochen und als möglicher Hinderungsgrund für die Bereitschaft, den Weg mit seinem Lebewesen zu gehen, angesprochen.
In der letzten Woche habe ich die Geschichte wieder eingestellt und fand mich schnell in einer intensiven Diskussion wieder. Die Kosten wurden als heikel empfunden und als Argument für eine Nichtbehandlung angeführt.
Ich weiß, manchmal bin ich schon sehr direkt, aber ich sehe Foren als sinnvolle Option, Meinungen auszutauschen und Sichtweisen aufzuzeigen.
Bei Familienmitgliedern und so sehe ich meine Pelzgesichter, sind für mich persönlich die Kosten für eine Behandlung nicht ausschlaggebend. Wie gesagt, für mich persönlich. Das erwarte und verlange ich keineswegs von anderen Menschen.
Bevor wir uns für 8 Katzen entschieden haben (Sorgenkinder, Tierschutzkatzen und Katzen aus normalem Umfeld), sind wir gemeinsam durchgegangen, ob wir uns das finanziell leisten können und mögliche Kosten, der Zukunft zu stemmen vermögen. Da spreche ich jetzt auch das Sparbuch für unsere Pelzgesichter ganz konkret an. Nachdem wir unsere Rechnung aufgemacht haben, war die Entscheidung auch klar, vor allem bei der Höchstzahl der Vierbeiner.
Meine Meinung ist, dass ich persönlich nur die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen kann, wenn ich dazu wirtschaftlich in der Lage bin und das die Tierarztkosten für mich persönlich nie ein Argument für eine Einschläferung wäre. Diese beiden Askpekte wurden mir vorgeworfen.
Wie handhabt Ihr das denn? Sehe ich das zu versnobt oder einfach nur realistisch.
LG
Eliza
wie Ihr wißt habe ich Emilios Geschichte in ganz vielen Foren veröffentlicht, um möglichst viele Tierliebhaber zu erreichen und eine Hilfestellung zu geben.
Die Resonanz war überwältigend und vor allem sehr unterschiedlich in den Meinungsäußerungen. Eine Forendiskussion in der letzten Woche fand ich besonders interessant.
Kosten für eine erfolgte Behandlung werden oft als erstes angesprochen und als möglicher Hinderungsgrund für die Bereitschaft, den Weg mit seinem Lebewesen zu gehen, angesprochen.
In der letzten Woche habe ich die Geschichte wieder eingestellt und fand mich schnell in einer intensiven Diskussion wieder. Die Kosten wurden als heikel empfunden und als Argument für eine Nichtbehandlung angeführt.
Ich weiß, manchmal bin ich schon sehr direkt, aber ich sehe Foren als sinnvolle Option, Meinungen auszutauschen und Sichtweisen aufzuzeigen.
Bei Familienmitgliedern und so sehe ich meine Pelzgesichter, sind für mich persönlich die Kosten für eine Behandlung nicht ausschlaggebend. Wie gesagt, für mich persönlich. Das erwarte und verlange ich keineswegs von anderen Menschen.
Bevor wir uns für 8 Katzen entschieden haben (Sorgenkinder, Tierschutzkatzen und Katzen aus normalem Umfeld), sind wir gemeinsam durchgegangen, ob wir uns das finanziell leisten können und mögliche Kosten, der Zukunft zu stemmen vermögen. Da spreche ich jetzt auch das Sparbuch für unsere Pelzgesichter ganz konkret an. Nachdem wir unsere Rechnung aufgemacht haben, war die Entscheidung auch klar, vor allem bei der Höchstzahl der Vierbeiner.
Meine Meinung ist, dass ich persönlich nur die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen kann, wenn ich dazu wirtschaftlich in der Lage bin und das die Tierarztkosten für mich persönlich nie ein Argument für eine Einschläferung wäre. Diese beiden Askpekte wurden mir vorgeworfen.
Wie handhabt Ihr das denn? Sehe ich das zu versnobt oder einfach nur realistisch.
LG
Eliza