Labradore
waren mal Jagdhunde.
Dann kamen sie als Familienhunde in mode.. Man suchte sich die ruhigsten und verspieltesten (oft behinderten) exemplare raus und züchtete damit weiter...
inzucht war nicht relevant. der Markt musste ja gedeckt werden..
Diese Hunde bleiben immer auf dem Welpenstand und entwickeln sich nicht weiter.
Falsch das machen die Frühkastrationen
der Labrador wurde also emotional verkrüppelt.. Nix mehr mit Arbeitshund... süß sollte er sein... familientauglich... immer spielen wollen... ein toller Kinderkumpel eben... und so geschah es, dass diese hunde so verspielt wurden, das sie ihre eigene hundesprache nicht mehr verstehen..
es sind
nicht alle so, aber viele..
wer Hundehalter ist, hat vielleicht auch schon das eine oder andere mal erlebt, das ein Labrador einfach nicht locker lässt..
die machen spielaufforderungen,
werden verbissen und kommen wieder ran
und wieder
und wieder
und wieder
und wieder
und wieder
und wieder
und wieder
und wieder
und wieder
und wieder
...
die steigern sich da richtig rein.. die verstehen nicht wann schluß ist...
diese hunde sind so verkrüppelt und emotional behindert, dass sie andere Hunde nicht mehr verstehen...
Und weil sie ja auf Menschenwunsch so gezüchtet sind um einem zu gefallen und nie wirklich erwachsen werden, bleiben es clowns die oft probleme im umgang mit anderen hunden haben.
Und da es Absicht ist, von Menschen so gewollt, ist und bleibt es eine Qualzucht.
Hier ist das Temperament ja auch so wunderbar beschrieben :
http://www.vivatier.com/Hunde/Labrador_Retriever