I
Isa
Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Mai 2008
- Beiträge
- 66
Hallo ihr,
schon mal vielen Dank für die vielen Antworten! 😱 Ich konnte grad gar nicht glauben, dass so viele Leute geantwortet haben, wo ich doch gestern Abend erst ins Forum geschrieben habe!
Also die Fellpflege wäre eigentlich nicht so problematisch – mein Hund hatte auch langes Fell (Tibetterrier-Havaneser-Mischling), das zum verfilzen neigte und musste fast jeden Tag gebürstet werden, bzw. auch hin und wieder zum Hundefriseur, weil bei Tibetterriern die Haare einfach immer weiter wachsen, bis er aussieht wie ein struppiges Fellmonster, das sein Fell und Filzplatten hinter sich her zieht 😀
Dass es Perser gibt, deren Nasen nicht so platt sind, wusste ich gar nicht (find das auch gar nicht schön...), aber meine „Traum-Rassekatzen“ sind nunmal Ragdolls. Danke aber für den Tipp! 🙂
Dass die Gratis-Kätzchen dann noch entwurmt, geimpft etc. werden müssen, und das ja auch Geld kostet, habe ich in meinen Berechnungen gar nicht bedacht – allerdings kosten Ragdolls bei den Züchtern, die ich ausfindig gemacht hab, ca 700 Euro, und so teuer können all die Impfungen ja gar nicht sein 🙁
Eine ausgewachsene Katze statt eines Kätzchens zu nehmen, wär sicher eine gute Alternative. 🙂 Muss noch mit meinem Freund besprochen werden.. Aber am allerliebsten wäre mir eben eine junge Katze, bei der ich dabei sein kann, wie sie erwachsen wird, an die ich mich von klein auf gewöhnen kann, und sie sich an mich. 🙂 Ich glaube, das fände ich einfach viel schöner.
Und: ja, mein Freund hat Katzenerfahrung, der hatte immer Katzen. (einfach Hauskatzen) Ich hab zwar nur „Hundeerfahrung“, will aber natürlich trotzdem nicht irgendwie leichtsinnig an die Sache rangehen, sondern mich informieren, um keine „Hundefehler“ zu machen.
@SanneG: Ja, genau das ist es, was ich von meinem Hund gewohnt bin ^^ Man merkt einfach ganz deutlich, dass Hunde Rudeltiere sind. Auch, wenn wir mal im Spiel rangeln, und der Kleine auch mal geärgert wird, würd er nie kratzen (wie denn auch ^^) oder schnappen, er verzeiht einem alles. Ein bisschen treudoof, nicht so eigenwillig. Ich denke man, so vom Wesen her ist ein Hund sicher deutlich unkomplizierter als eine Katze. Dafür aber in der Haltung noch aufwendiger. Ich frage mich wirklich, wie man als berufstätiger Mensch (ohne große Familie, wo ständig irgendwer zuhause ist und auch nicht in Urlaube mitkommt) einen Hund halten kann.
Also nochmal vielen Dank, dass so viele auf meine Fragen eingegangen sind! 🙂 Momentan weiß ich gar nicht, was ich tun soll – am liebsten würd ich mir immer noch 2 junge Ragdolls holen. Aber wie wir uns das leisten sollen (ich Studentin, er gerade fertig mit Studium und beginnt jetzt zu arbeiten) ist mir echt schleierhaft. 🙁
schon mal vielen Dank für die vielen Antworten! 😱 Ich konnte grad gar nicht glauben, dass so viele Leute geantwortet haben, wo ich doch gestern Abend erst ins Forum geschrieben habe!
Also die Fellpflege wäre eigentlich nicht so problematisch – mein Hund hatte auch langes Fell (Tibetterrier-Havaneser-Mischling), das zum verfilzen neigte und musste fast jeden Tag gebürstet werden, bzw. auch hin und wieder zum Hundefriseur, weil bei Tibetterriern die Haare einfach immer weiter wachsen, bis er aussieht wie ein struppiges Fellmonster, das sein Fell und Filzplatten hinter sich her zieht 😀
Dass es Perser gibt, deren Nasen nicht so platt sind, wusste ich gar nicht (find das auch gar nicht schön...), aber meine „Traum-Rassekatzen“ sind nunmal Ragdolls. Danke aber für den Tipp! 🙂
Dass die Gratis-Kätzchen dann noch entwurmt, geimpft etc. werden müssen, und das ja auch Geld kostet, habe ich in meinen Berechnungen gar nicht bedacht – allerdings kosten Ragdolls bei den Züchtern, die ich ausfindig gemacht hab, ca 700 Euro, und so teuer können all die Impfungen ja gar nicht sein 🙁
Eine ausgewachsene Katze statt eines Kätzchens zu nehmen, wär sicher eine gute Alternative. 🙂 Muss noch mit meinem Freund besprochen werden.. Aber am allerliebsten wäre mir eben eine junge Katze, bei der ich dabei sein kann, wie sie erwachsen wird, an die ich mich von klein auf gewöhnen kann, und sie sich an mich. 🙂 Ich glaube, das fände ich einfach viel schöner.
Und: ja, mein Freund hat Katzenerfahrung, der hatte immer Katzen. (einfach Hauskatzen) Ich hab zwar nur „Hundeerfahrung“, will aber natürlich trotzdem nicht irgendwie leichtsinnig an die Sache rangehen, sondern mich informieren, um keine „Hundefehler“ zu machen.
@SanneG: Ja, genau das ist es, was ich von meinem Hund gewohnt bin ^^ Man merkt einfach ganz deutlich, dass Hunde Rudeltiere sind. Auch, wenn wir mal im Spiel rangeln, und der Kleine auch mal geärgert wird, würd er nie kratzen (wie denn auch ^^) oder schnappen, er verzeiht einem alles. Ein bisschen treudoof, nicht so eigenwillig. Ich denke man, so vom Wesen her ist ein Hund sicher deutlich unkomplizierter als eine Katze. Dafür aber in der Haltung noch aufwendiger. Ich frage mich wirklich, wie man als berufstätiger Mensch (ohne große Familie, wo ständig irgendwer zuhause ist und auch nicht in Urlaube mitkommt) einen Hund halten kann.
Also nochmal vielen Dank, dass so viele auf meine Fragen eingegangen sind! 🙂 Momentan weiß ich gar nicht, was ich tun soll – am liebsten würd ich mir immer noch 2 junge Ragdolls holen. Aber wie wir uns das leisten sollen (ich Studentin, er gerade fertig mit Studium und beginnt jetzt zu arbeiten) ist mir echt schleierhaft. 🙁