Rat erbeten. Tierheim Kater soll zum Eigentümer zurück der sich nicht um den Kater kümmert.

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Aber das wird ein richtig teurer "Spaß" für die Vorbesitzer.

Das muss auch richtig teuer werden, finde ich. Stell dir mal wirklich vor, da bringt einer die Katze als „Fundtier“ weg, um zwei Monate Urlaub zu machen und holt sie sich später zurück, weil man ja jetzt wieder Zeit und Lust hat. Bei der Vorstellung wird man doch aggressiv. 🤬
 
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Da man hier ja nur über die Vorbesitzerin spekulieren kann und nicht wirklich weiß, wie es zu diesem "Fund" kam, würde ich nicht darauf pochen, dass sie moralisch im Unrecht ist.
Vielleicht ist er ja einer betreuenden Person weggelaufen, als die Besitzerin im Krankenhaus war 🤷‍♀️
Vielleicht wäre da sogar ein persönliches Gespräch angebracht?
 
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Da man hier ja nur über die Vorbesitzerin spekulieren kann und nicht wirklich weiß, wie es zu diesem "Fund" kam, würde ich nicht darauf pochen, dass sie moralisch im Unrecht ist.
Vielleicht ist er ja einer betreuenden Person weggelaufen, als die Besitzerin im Krankenhaus war 🤷‍♀️
Vielleicht wäre da sogar ein persönliches Gespräch angebracht?
Und vielleicht ist ein Meteorit auf dem Zuhause eingeschlagen?
 
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Warum und wieso, wie die Geschichte war das die Katze als Fundtier auftauchte, wäre und ist mir herzlichst egal.

Ich würde jeden Gang gehen den es gibt. Schließlich habe ich die Katze aus einem TH adoptiert und darauf vertraut das da nix mehr "nachkommt".

Und selbst wenn die Klausel im Vertrag steht, würde ich jeden Gang gehen um sie nicht zurück geben zu müssen. Und dazu würde ich, der Themenersteller hat dies ja nun heute angeleiert, meinen Anwalt beauftragen. Mir den Vertrag raussuchen und dann alles feini so machen, was er/sie sagt.

Man hängt doch an seinem Tier was man in gutem Glauben zu sich geholt hat. Mir persönlich wären die Gründe des WARUM herzlichst egal. Geklärt gehört das alles. Das ist vollkommen klar!
 
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Aber das wird ein richtig teurer "Spaß" für die Vorbesitzer.
Grob an die GOT angelehnt 10€/Tage für Juli und August + Futter+ medizinische Versorgung (die TH entwurmen und enflohen alle Fundtiere und setzen sie in Quarantäne, danach wird geimpft und vermittelt) Das wird dann 4-stellig, was das Interesse einer Rückführung ziemlich sicher deutlich bremsen wird.
Mir wurde damals im Tierheim auch gesagt, dass ich mir aus genau diesem Grund wenig Sorgen machen muss, dass da jemand Anspruch erhebt 😉
 
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Und vielleicht ist ein Meteorit auf dem Zuhause eingeschlagen?
Vielleicht auch das.

Ich wollte allerdings nur ausdrücken, dass einfach mehr dahinter stecken könnte, als eine herzlose Frau, die ihren Kater ausgesetzt hat, um in den Urlaub zu fahren.
 
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Vielleicht auch das.

Ich wollte allerdings nur ausdrücken, dass einfach mehr dahinter stecken könnte, als eine herzlose Frau, die ihren Kater ausgesetzt hat, um in den Urlaub zu fahren.
So ist es.
Kann nämlich tatsächlich vorkommen, dass der Sachverhalt komplett anders war, als vermutet.
Und ja, sowas hatten wir schon.
 
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In unserem Fall war es so, dass uns ein unkastrierter Kater als Fundtier gebracht wurde.
Es hat sich lange niemand gemeldet. Er wurde durch uns kastriert, einmal geimpft und musste noch gegen Giardien behandelt werden.
Und tatsächlich, nach fast 3 Monaten meldete sich ein Besitzer.
Warum erst so spät?
Es kommt tatsächlich vor, dass manche einfach absolut nicht ans Tierheim denken, wenn sie ihr Tier vermissen. Warum auch immer. Kommt häufig vor.
Jedenfalls konnte derjenige uns mit vielen Fotos beweisen, dass es sein Tier war.
Und weil man mit uns Mitarbeitern reden kann, durfte derjenige die ganzen Kosten in Raten abzahlen.
Und derjenige hat alles bezahlt. Kastra, Impfung, Giardien Behandlung.

Wäre er vermittelt gewesen, hätten wir den neuen Besitzer auch informieren müssen.
Bei uns im Vertrag steht aber drin, dass rechtmäßige Eigentümer 6 Monate Zeit haben etc.
Sagen wir auch bei jeder Vermittlung dazu.

Aber ja, ist wirklich so passiert.
 
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Haben die sich mit den Daten vertan? Ich lese 1.5.2022-1.11.2022
Oder ist das in diesem Fall egal?
 
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Um nochmal darauf zurück zu kommen. Der Kater wurde Anfang Juli als Fundtier bei der Feuerwehr abgegeben. Bis heute hat niemand nach ihm gesucht. Weder bei der Polizei noch beim Tierheim wurde in den letzten 2 Monaten nach dem Jungen gefragt. Daher die Vermutung das er ausgesetzt wurde. Das Ist halt schon komisch an der Sache. Der Tierheimleiter vermutet sogar das sie ihn selber bei der Feuerwehr abgegeben haben könnte, damit sie in Ruhe in den Urlaub fahren kann. Aber das sind natürlich nur Vermutungen.

Wir haben nächste Woche ein persönliches Gespräch mit dem Tierheim und haben bereits Kontakt zu einem Anwalt aufgenommen. Ich sag Bescheid wenn es Entwicklung in diesem Fall gibt.

Ich finde ein persönliches Gespräch mit dem Tierheim auch sinnvoll.
Eventuell könntet ihr darum bitten, eure Kontaktdaten an die Vorbesitzerin weiterzuleiten mit der Bitte um Rückruf.
Oder ist die Vorbesitzerin beim Gespräch im Tierheim dabei?

Wenn der Kater entlaufen sein sollte, kann die Vorbesitzerin sicherlich nachweisen, wie und wo sie oder im Krankheitsfall eine andere Person nach ihm gesucht hat, und erklären, wieso sie sich erst jetzt beim Tierheim meldet. So traurig es für euch wäre, wäre es in diesem Fall angemessen, den Kater zurückzugeben. Man selbst würde seine Katze in dieser Situation auch wieder haben wollen.

Sollte dem nicht so sein und sie hat sich in den letzten zwei Monaten tatsächlich nicht für den Kater interessiert, würde man das im Gespräch schnell merken und könnte dann immer noch den Rechtsweg beschreiten.

Ich wünsche euch, dass sich die Situation im Gespräch klären lässt und der Kater nicht zur Vorbesitzerin zurückgegeben werden muss, wenn sie ihn tatsächlich ausgesetzt oder vernachlässigt haben sollte.
 
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Ich finde ein persönliches Gespräch mit dem Tierheim auch sinnvoll.
Eventuell könntet ihr darum bitten, eure Kontaktdaten an die Vorbesitzerin weiterzuleiten mit der Bitte um Rückruf.
Oder ist die Vorbesitzerin beim Gespräch im Tierheim dabei?

Wenn der Kater entlaufen sein sollte, kann die Vorbesitzerin sicherlich nachweisen, wie und wo sie oder im Krankheitsfall eine andere Person nach ihm gesucht hat, und erklären, wieso sie sich erst jetzt beim Tierheim meldet. So traurig es für euch wäre, wäre es in diesem Fall angemessen, den Kater zurückzugeben. Man selbst würde seine Katze in dieser Situation auch wieder haben wollen.

Sollte dem nicht so sein und sie hat sich in den letzten zwei Monaten tatsächlich nicht für den Kater interessiert, würde man das im Gespräch schnell merken und könnte dann immer noch den Rechtsweg beschreiten.

Ich wünsche euch, dass sich die Situation im Gespräch klären lässt und der Kater nicht zur Vorbesitzerin zurückgegeben werden muss, wenn sie ihn tatsächlich ausgesetzt oder vernachlässigt haben sollte.
Aber wenn ihr das macht, gebt bloß nicht Eure Adresse und Festnetznr. weiter, sondern erst mal nur eine Handynr.!! Sonst stehen die Besitzer im schlimmsten Fall gleich mit der Polizei bei Euch auf der Matte, alles schon dagewesen...
 
Aber wenn ihr das macht, gebt bloß nicht Eure Adresse und Festnetznr. weiter, sondern erst mal nur eine Handynr.!! Sonst stehen die Besitzer im schlimmsten Fall gleich mit der Polizei bei Euch auf der Matte, alles schon dagewesen...
Dann einfach umgekehrt fragen, ob ihr die Kontaktdaten der Vorbesitzerin haben dürftet und mit unterdrückter Nummer anrufen? 🤔
 
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Das ist auch mein Stand.
Ja, so kenne ich es auch. Unsere Lotti war auch ein Fundtier und es wurde vertraglich festgehalten, dass der ursprüngliche Besitzer sie bis zu einem halben Jahr zurück fordern kann.
 
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Hallo ich hoffe ich bin hier richtig. Ich brauche dringend Rat.

Anfang August haben wir uns einen zweiten Kater aus dem Tierheim geholt. Wir haben nach einem Tier gefragt, der Kater wurde uns angeboten und wir waren sofort verliebt.

Er wurde wohl ausgesetzt. War weder gechippt, kastriert und auch nicht entwurmt. Damit wurde schon mal gegen die Katzenschutzverordnung verstossen.

Nun nach fast 2 Monaten kommt die ursprüngliche Besitzerin zum Tierheim und möchte Ihren Kater wiederhaben, genau den Kater den Sie ausgesetzt hat ALS SIE IN DEN URLAUB GEFAHREN IST.

Wir haben ihn sehr ins Herz geschlossen, er ist kastriert, gechippt, entwurmt und hat sogar eine eigenen Versicherung bekommen.

Das Tierheim sagt das wir ihn leider wieder zurückgeben müssen.

Wir sind total fassungslos, wie kann das sein dass diese Person wieder ein Tier in die Hand bekommt. 🙁

Gibt es noch Hoffnung das wir den Kater behalten können oder müssen wir uns da den Gesetzen beugen?

Vielen Dank und viele Grüße schonmal
Das aussetzen eines Tieres ist eine Straftat... nen Teufel würde ich tun und das Tier zurückgeben

Wie will sie denn ohne Chip nachweisen, dass es wirklich IHR Kater ist?
 
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Vielleicht auch das.

Ich wollte allerdings nur ausdrücken, dass einfach mehr dahinter stecken könnte, als eine herzlose Frau, die ihren Kater ausgesetzt hat, um in den Urlaub zu fahren.

Meine Gedanken.. man sollte mMn nicht direkt vor Bösen ausgehen. Es kann alles mögliche passiert sein. Ohne das Gespräch mit der Vorbesitzerin wird man es nicht herausfinden.

Ich finde, wenn man vor sich einen Menschen sitzen hat, wo man merkt, wie sehr sie am Tier hängt und sie das Tier zurück möchte, so wäre es natürlich der richtige Weg, die Katze zurück zu geben, auch wenn es einem schwer fällt.

Vielleicht ist die Katze in ein Auto eingestiegen und zig km mitgefahren und wo anders gefunden und die Besitzerin hat bei sich vor Ort gesucht. Weiß man doch nicht.

Jeder von uns weiß bestimmt, was für ein tolles Gefühl es ist, wenn ein Besitzer sein geliebtes Tier findet.

Ich habe im Juni einen ganzen Monat lang einen Kater gefüttert, der sehr schlecht aussah. Bis ich ihn fangen konnte, verging ein Monat. Der Kater kam zum Tierschutz. Weder gechippt noch kastriert.

Ich habe wer weiß bei wie vielen Seiten die Fotos vom Kater gepostet, in der Hoffnung, dass sich ein Besitzet meldet.

Erst im August sah der Besitzer meinen Post und schrieb mich auf Facebook an und konnte mir per Fotos beweisen, dass es sein Kater ist, den er seit drei Monaten gesucht hat.

Der Mann wohnt 1 km von mir entfernt und trotz dessen kam der Kontakt erst im August zustande.

Der Mann hat sich selber eine Falle gekauft und drei Monate lang versucht seinen Kater zu finden.

Wäre der Kater vermittelt gewesen, so hätte ich ihn auch bestimmt gefragt, wo er doch so lange war und wieso er nicht beim Tierschutz etc. gefragt hat.

Hätte er nur zu dem Zeitpunkt, als der Kater noch nicht beim Tierschutz war.

Der Mann wollte mir alle Kosten erstatten und dem Tierschutz ebenfalls. Ich habe es natürlich nicht angenommen denn die Freude, die er hatte, hat mir gereicht. Der Kater ist ebenfalls glücklich wieder zurück zu sein und lebt mit seinem Kumpel wieder zusammen. Ich bekomme weiterhin Fotos von ihm und sehe, dass es ihm gut geht.
Das reicht mir, um das negative auszublenden, was ich in dem einen Monat mit dem Kater erlebt habe (gefühlsmäßig).

Deswegen kann ich die Beiträge hier „ die Gründe wären mir sowas von egal“ etc nicht verstehen.

Zu einem Anwalt würde ich eher gehen, wenn ich das Gespräch mit dem Vorbesitzer hätte und das Gefühl hätte, dass dieser Mensch nix taugt und ich mir sicher bin, dass er den Kater ausgesetzt hat. Nur mit Spekulationen zu handeln finde ich persönlich nicht angebracht. Denn es kann gut möglich sein, dass gegenüber ein herzensguter Mensch ist, der auf sein geliebtes Tier wartet.

In dem Sinne..schönen Abend an alle🌺
 
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Meine Gedanken.. man sollte mMn nicht direkt vor Bösen ausgehen. Es kann alles mögliche passiert sein. Ohne das Gespräch mit der Vorbesitzerin wird man es nicht herausfinden.

Ich finde, wenn man vor sich einen Menschen sitzen hat, wo man merkt, wie sehr sie am Tier hängt und sie das Tier zurück möchte, so wäre es natürlich der richtige Weg, die Katze zurück zu geben, auch wenn es einem schwer fällt.

Vielleicht ist die Katze in ein Auto eingestiegen und zig km mitgefahren und wo anders gefunden und die Besitzerin hat bei sich vor Ort gesucht. Weiß man doch nicht.

Jeder von uns weiß bestimmt, was für ein tolles Gefühl es ist, wenn ein Besitzer sein geliebtes Tier findet.

Ich habe im Juni einen ganzen Monat lang einen Kater gefüttert, der sehr schlecht aussah. Bis ich ihn fangen konnte, verging ein Monat. Der Kater kam zum Tierschutz. Weder gechippt noch kastriert.

Ich habe wer weiß bei wie vielen Seiten die Fotos vom Kater gepostet, in der Hoffnung, dass sich ein Besitzet meldet.

Erst im August sah der Besitzer meinen Post und schrieb mich auf Facebook an und konnte mir per Fotos beweisen, dass es sein Kater ist, den er seit drei Monaten gesucht hat.

Der Mann wohnt 1 km von mir entfernt und trotz dessen kam der Kontakt erst im August zustande.

Der Mann hat sich selber eine Falle gekauft und drei Monate lang versucht seinen Kater zu finden.

Wäre der Kater vermittelt gewesen, so hätte ich ihn auch bestimmt gefragt, wo er doch so lange war und wieso er nicht beim Tierschutz etc. gefragt hat.

Hätte er nur zu dem Zeitpunkt, als der Kater noch nicht beim Tierschutz war.

Der Mann wollte mir alle Kosten erstatten und dem Tierschutz ebenfalls. Ich habe es natürlich nicht angenommen denn die Freude, die er hatte, hat mir gereicht. Der Kater ist ebenfalls glücklich wieder zurück zu sein und lebt mit seinem Kumpel wieder zusammen. Ich bekomme weiterhin Fotos von ihm und sehe, dass es ihm gut geht.
Das reicht mir, um das negative auszublenden, was ich in dem einen Monat mit dem Kater erlebt habe (gefühlsmäßig).

Deswegen kann ich die Beiträge hier „ die Gründe wären mir sowas von egal“ etc nicht verstehen.

Zu einem Anwalt würde ich eher gehen, wenn ich das Gespräch mit dem Vorbesitzer hätte und das Gefühl hätte, dass dieser Mensch nix taugt und ich mir sicher bin, dass er den Kater ausgesetzt hat. Nur mit Spekulationen zu handeln finde ich persönlich nicht angebracht. Denn es kann gut möglich sein, dass gegenüber ein herzensguter Mensch ist, der auf sein geliebtes Tier wartet.

In dem Sinne..schönen Abend an alle🌺
erinnert mich ein wenig an die Geschichte Von Gabi und Caspar

wer kennt Caspar???

Vorsicht, der Link im ersten Posting führt nach der langen Zeit leider nicht mehr zur Originalgeschichte, sondern zu irgendeiner Ü18 Seite,, aber im Faden erkennt man trotzdem ,. worum es geht
 
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Das aussetzen eines Tieres ist eine Straftat... nen Teufel würde ich tun und das Tier zurückgeben

Wie will sie denn ohne Chip nachweisen, dass es wirklich IHR Kater ist?
Man weiß doch gar nicht ob das Tier ausgesetzt worden ist.

Und jetzt stellt euch mal vor, dass ist EUER Tier, nachdem ihr EWIG gesucht habt und nun wird so über euch geschrieben. Wir kennen nur eine Seite der Story und selbst da gibt es viele Mutmaßungen.
Würde da mal nicht zu voreilig sein.

lg
 
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