Rat erbeten. Tierheim Kater soll zum Eigentümer zurück der sich nicht um den Kater kümmert.

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In Ö muss man innerhalb von 30 Tagen ab Bekanntmachung seinen Eigentumsanspruch geltend machen. Das heißt aber nicht, dass man nach dieser Frist keine Rechte mehr an seinem Tier hat.

Man muss allerdings nachweisen, dass man alles in seiner Macht stehende getan hat, um sein Tier zu finden. Sprich: Wenn man das Tier bei der Behörde offiziell als vermisst gemeldet hat, ist man dieser Pflicht nachgekommen und kann sein Recht als letzten Schritt zivil einklagen. Gab es keine Verlustmeldung, dann hat man 30 Tage lang Zeit auf die Fundmeldung zu reagieren.

Zum ggst. Fall mag ich mir keine Meinung bilden, weil ich mir zwar nur schwer einen Grund vorstellen kann, warum ein Tier weder kastriert noch gechipt ist, trotzdem mag es nicht ausgeschlossen sein, dass der Kater schmerzlich vermisst wird.

Also ja, ich würde die Gesamtsituation berücksichtigen.

Meine Buben sind zwar kastriert, aber Milo sein Chip ist aber zB gewandert ...
 
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Oder bringt es was, wenn das Tier gechipt ist, man nur halt vielleicht selbst nicht erreichbar war (weil zB. im Ausland)?
Darum hab ich Baghira sofort auf mich eintragen lassen. Natürlich bringt es in diesem Fall was, wenn sie gechippt ist. Ich werde dann informiert. Ich habe Mail Adresse und Handynummer eingetragen. Irgendwie werden sie mich erreichen.

Ich weiß aber nicht, wie lange sie dann mit der Vermittlung warten. Ich glaube, Tierärzte haben einen Zugriff auf Animaldata und die Heimtierdatenbank 🤔 Da werden in AT die Tiere registriert, Hunde sind Pflicht.
 
Ich glaube, Tierärzte haben einen Zugriff auf Animaldata und die Heimtierdatenbank 🤔
Ja, haben sie. Hat uns die Tierärztin gesagt 🙂



Ich bezweifle im übrigen, dass die (meisten) Tierheime ein Tier, was gechipt und registriert ist, "mal eben raushauen", weil der Besitzer nicht (sofort) erreichbar ist. Das dürfte auch nicht in deren Sinne sein. Insofern finde ich diese 4 Wochenfrist für Tiere, die weder gechipt, noch kastriert, noch gesucht werden, durchaus okay.
 
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Ich werde dann informiert. Ich habe Mail Adresse und Handynummer eingetragen. Irgendwie werden sie mich erreichen.

Dass man dann informiert wird ist klar, gesetzt dem Fall der Chip funktioniert. Nur was, wenn man halt doch mal nicht erreichbar ist? Es kann ja zB. auch passieren, dass Du einen Unfall hast und schwer verletzt im KH liegst.

Aber wenn man dennoch danach was tun kann, dann passt das ja eh.

Ich finde halt 4 Wochen Frist einfach nicht sehr lang, wenn danach dann unwiderruflich sämtliche Rechte am Tier weg wären. Da muss ja wirklich nur mal der Chip versagen und das Tier fährt zB. als blinder Passagier mit einem Auto mit und wird dann an einem weiter entfernten Ort gefunden, dann sind vier Wochen ja echt wenig Zeit, selbst wenn man intensiv sucht. Man durchkämt ja nicht direkt sämtliche Suchportale oder Tierheime sondern das weitet man ja eher mit der Zeit aus, wenn das wahrscheinlichere einen nicht weiter bringt. Alles gleichzeitig geht ja auch gar nicht mal so eben, das kostet ja auch alles Zeit und man muss erstmal rausfinden, wohin man sich noch wenden kann etc..
 
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In Ö muss man innerhalb von 30 Tagen ab Bekanntmachung seinen Eigentumsanspruch geltend machen. Das heißt aber nicht, dass man nach dieser Frist keine Rechte mehr an seinem Tier hat.
Stimmt, man verliert seine Rechte nicht komplett, aber man kann nur noch finanziellen Ersatz verlangen, nicht das Tier. Siehe Tierschutzgesetz §30:

(7) Wird nicht innerhalb von einem Monat nach Bekanntgabe gemäß Abs. 6 eine Ausfolgung im Sinne des Abs. 8 begehrt, so kann das Eigentum am Tier auf Dritte übertragen werden. Sollte daraufhin innerhalb Jahresfrist der Eigentümer sein Eigentumsrecht geltend machen, so ist ihm der gemeine Wert des Tieres abzüglich der angefallenen Kosten zu ersetzen.
 
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Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wie das bei uns im TH geregelt ist, aber eine Fundkatze ohne Chip 6 Monate im TH zu behalten, fände ich abartig und momentan eh unrealistisch. Bei uns werden Fundkatzen jedenfalls bei der örtlichen Polizeistelle, beim Ordnungsamt und Fundbüro gemeldet, man hat also Möglichkeiten, sich nach seinem verlorenen Tier zu erkundigen. 😉
Linda hatte ich damals bekommen, als sie mal gerade 2 Tage aus der Quarantäne war, aber da hat sich ohnehin nie ein Besitzer gemeldet. Und so übergewichtig, wie sie am Fundtag war, hatte sie ein Zuhause. Aber blind und alt...

Wo ich noch in FL vor der Null-Tötung war, wurden Fundkatzen 3 bis 4 Tage aufbewahrt, dann wurde die Spritze angesetzt. Bei Hunden betrug die Frist eine Woche. Bei Katzen wurde der Zeitraum später auf eine Woche erhöht, worin aber ein komplettes Wochenende (von Freitag abend bis Montag früh) liegen mußte. Das war in den späten 80-ern bis späten 90-ern.
Das fand ich schon kraß, denn ein Freigänger kommt ja mitunter nicht jeden Tag nach Hause; Manfred war manchmal auch 3 Tage am Stück unsichtbar.

Tja, wenn man sich nicht die Hintertür offenhalten will, sein Tier ggf. mal auszusetzen 😈, sollte man es wirklich unbedingt kennzeichnen.

Bei besagtem Kater würde ich die gesamte medizinische Behandlung in Rechnung stellen plus Pensionskosten für jeden Tag, sowas verleitet auch zum Umdenken.
 
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Ich mache mich mal unbeliebt und sage, dass in jedem Fall das Wohlergehen des Tieres immer schwerer wiegen sollte, als die Besitzansprüche des Menschen und ich daher eine Aufbewahrungs- und Einspruchsfrist von sagen wir mal 4-8 Wochen gar nicht so dramatisch finde.

Wenn man im Sinne des Tieres agiert, ist es absolut richtig, dass es möglichst wenig Zeit unnötig im Tierheim verbringt, wenn Interessenten da sind, die ein gutes Zuhause bieten könnten.

Wenn man im Sinne des Tieres agiert, finde ich es ebenso richtig, es nicht nach Monaten wieder aus einem neuen guten Zuhause zu reißen und es dem alten Besitzer zurück zu geben, nur weil dieser "Besitzansprüche" hat.

Meine Katzen sind gechippt und registriert und ich habe reichlich Fotos von ihren individuellen Merkmalen, den Papierkram und so weiter. Katzensitter sind hier nur Personen, denen ich zu 100% vertraue, dass sie mir auch Bescheid geben würden, wenn etwas passiert. Sollte doch mal jemand verloren gehen, würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen um mein Tier zu finden.

Sollte es doch so kommen, dass jemand in ein Auto geklettert und nicht mehr aufzufinden ist und ich dann nach einem Jahr erfahre, dass meine geliebte Katze nicht etwa wie gedacht tot, sondern erst im Tierheim und dann in einem guten Zuhause ein paar hundert Kilometer weit weg gelandet ist, wäre ich unendlich glücklich. Ich würde wahrscheinlich auch versuchen Kontakt aufzunehmen. Aber wenn ich sehen würde, dass es meiner Katze dort gut geht, sie geliebt und versorgt wird und angekommen ist, würde ich sie nicht wieder mit Gewalt aus dem neuen Zuhause reißen, wenn die neuen Besitzer das nicht möchten. Natürlich wäre das schmerzhaft für mich, aber ein Tier zu lieben, bedeutet auch manchmal es loszulassen.
 
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Ich würde wahrscheinlich auch versuchen Kontakt aufzunehmen

Ja, aber diese Kontaktaufnahme, die ich auch für wichtig halte, ist hier ja noch gar nicht passiert? Stattdessen wird die Frau, die ihren Kater wiederhaben will, aufgrund von Mutmaßungen von einigen gleich in rechtschaffener Empörung verurteilt.

Was ich immer schwierig finde, wenn man nicht beide Seiten kennt.
 
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Wenn man im Sinne des Tieres agiert, finde ich es ebenso richtig, es nicht nach Monaten wieder aus einem neuen guten Zuhause zu reißen und es dem alten Besitzer zurück zu geben, nur weil dieser "Besitzansprüche" hat.
Das finde ich relativ. Ein Tier was JAHRE bei mir war, seine Kumpels hier hat usw....da weiß ich nicht, ob es für das Tier nicht auch nach einigen Monaten besser wäre, wieder ins "richtige Zuhause" zu kommen. Und ich befürchte auch, dass es nicht so viele Zuhause gibt, wo ich glauben würde, dass es dem Tier so gut geht wie hier. Klingt jetzt vielleicht komisch, aber in der "realen Welt" um mich rum geht es den meisten Katzen einfach schlechter als unseren Katzen/der durchschnittlichen Forenkatze.
Aber grundsätzlich stimme ich dir zu, darauf zu schauen, was für das Tier am Besten ist, ist wichtig.
 
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Ich mache mich mal unbeliebt und sage, dass in jedem Fall das Wohlergehen des Tieres immer schwerer wiegen sollte, als die Besitzansprüche des Menschen und ich daher eine Aufbewahrungs- und Einspruchsfrist von sagen wir mal 4-8 Wochen gar nicht so dramatisch finde.

Nicht unbeliebt, aber ich kann es mir halt aktuell nicht vorstellen, dass ich im Falle des Falles dann auch so gelassen reagieren würde. Wie geht man z.B. im Mehrkatzenhaushalt damit um?

Wie oft sieht man, wie sich Katzen nach Monaten an ihre Besitzer erinnern und mit welcher Freude sie begrüßt werden. Ich wäre in erster Linie einmal dankbar, meine Katze so gut versorgt gewusst zu haben und alles andere wird sich hoffentlich gütlich und zum Wohle des Tieres finden.

Wenn ich meine Katze unter Angabe der Chipnummer als vermisst melde, dieser Chip aber aus bereits genannten Gründen nicht auslesbar und somit meiner Verlustmeldung nicht zuordenbar ist, dann habe ich das Nachsehen? Und 2 Monate im neuen Heim sollen Jahre und eventuell zurückgebliebene Kumpel im alten Heim überwiegen?

Trauriger Gedanke, oder?
 
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Wie oft sieht man, wie sich Katzen nach Monaten an ihre Besitzer erinnern und mit welcher Freude sie begrüßt werden. Ich wäre in erster Linie einmal dankbar, meine Katze so gut versorgt gewusst zu haben und alles andere wird sich hoffentlich gütlich und zum Wohle des Tieres finden.

Wenn ich meine Katze unter Angabe der Chipnummer als vermisst melde, dieser Chip aber aus bereits genannten Gründen nicht auslesbar und somit meiner Verlustmeldung nicht zuordenbar ist, dann habe ich das Nachsehen? Und 2 Monate im neuen Heim sollen Jahre und eventuell zurückgebliebene Kumpel im alten Heim überwiegen?

Trauriger Gedanke, oder?
In diesem speziellen Fall stimme ich Dir zu und sicher denkt man nicht immer an alles, aber eine Katze vorm Urlaub beim TA durchchecken zu lassen, vor allem, wenn man sie in fremde Obhut gibt, ist immer eine gute Idee. Und an sich sollte ein TA ja bei jedem Besuch den Chip auslesen, was aber, dessen bin ich mir bewußt, Wunschdenken ist.

Und dann gibt es eben die sehr, sehr vielen Fälle wie Linda; man ist sich seines Tieres überdrüssig, aus den verschiedensten Gründen, und setzt es halt aus. Auf der anderen Seite hab ich selber auch schon viel Freude auf beiden Seiten gesehen, wenn ein nicht gechiptes Tier an die Leute zurückgegeben werden konnte.

Generelle Chip- und Kastra-Pflicht, optimal vor Vermittlung eines Tieres, wäre ein Segen...
 
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Aber wer sein unkastriertes, nicht gechiptes, und zusätzlich vielleicht auch noch "unauffälliges" (getigert, schwarz...) Tier in den Freigang entlässt der dürfte sich den möglichen Konsequenzen doch bewusst sein, oder?
So eine Katze schreit doch praktisch herrenloser Streuner.
Und auch die können unter Umständen gepflegt und wohlgenährt aussehen; bei meinen Eltern im Dorf ist es zb immer noch so dass Freigänger draußen gefüttert werden, und da wird dann auch die ein oder andere fremde Katze mit satt.

Nicht optimal, aber als Kind hab ich meiner Katze ein Halsband umgemacht (da war ich zehn Jahre alt, da wusste ich nichts von Chips) weil selbst mir in dem Alter der Gedanke gekommen ist dass ich sie irgendwie "markieren" muss um sie als meins zu kennzeichnen.
 
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Aber wer sein unkastriertes, nicht gechiptes, und zusätzlich vielleicht auch noch "unauffälliges" (getigert, schwarz...) Tier in den Freigang entlässt der dürfte sich den möglichen Konsequenzen doch bewusst sein, oder?

Ist er denn ein Freigänger gewesen?
Ich würde halt gerne beide Seiten hören, bevor ich mir da eine Meinung bilden möchte.

Bei unkastriert und ungechipt stellt es mir zwar auch die Haare zu Berge, aber vielleicht gibt es ja einen (unvorstellbaren) Grund?
Irgendwie habe ich nirgends gelesen, wie alt der Kater eigentlich ist?
 
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Aber wer sein unkastriertes, nicht gechiptes, und zusätzlich vielleicht auch noch "unauffälliges" (getigert, schwarz...) Tier in den Freigang entlässt der dürfte sich den möglichen Konsequenzen doch bewusst sein, oder?

Sollte man annehmen. Eine saftige Geldstrafe, wenn dort Kastra-Pflicht besteht, wäre auch angebracht.

So eine Katze schreit doch praktisch herrenloser Streuner.
Und auch die können unter Umständen gepflegt und wohlgenährt aussehen; bei meinen Eltern im Dorf ist es zb immer noch so dass Freigänger draußen gefüttert werden, und da wird dann auch die ein oder andere fremde Katze mit satt.

Ich hatte ja nun wirklich sehr viel mit Streunern im Auffangheim (Ausland) zu tun, und sehr oft kann man nicht so einfach zwischen Katze mit oder ohne Zuhause unterscheiden. Manfred und Ramses sahen auch sehr gepflegt aus, als sie noch Streuner waren.

Nicht optimal, aber als Kind hab ich meiner Katze ein Halsband umgemacht (da war ich zehn Jahre alt, da wusste ich nichts von Chips) weil selbst mir in dem Alter der Gedanke gekommen ist dass ich sie irgendwie "markieren" muss um sie als meins zu kennzeichnen.
Neulich ist mir eine Katze einfach so aufs Fahrrad und dann in den Radkorb gesprungen, mit Halsband, auf der stand, bitte nicht füttern und eine Telefonnummer, dazu eine Tasso-Marke. Finde ich nicht optimal, aber bei einer so aufdringlichen, zutraulichen Katze wohl nicht anders möglich.
 
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Ist er denn ein Freigänger gewesen?
Ich würde halt gerne beide Seiten hören, bevor ich mir da eine Meinung bilden möchte.

Bei unkastriert und ungechipt stellt es mir zwar auch die Haare zu Berge, aber vielleicht gibt es ja einen (unvorstellbaren) Grund?
Irgendwie habe ich nirgends gelesen, wie alt der Kater eigentlich ist?

Ungechipt würde ich sogar irgendwo noch verstehen, es gibt erstaunlich viele Leute die zwar Katzen besitzen, aber noch nie davon gehört haben dass man die chippen kann, aber unkastriert?
Unkastriert ist doch auch unpraktisch.
Eine Katze wird rollig und schwanger, ein Kater markiert.
 
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Ich würde halt gerne beide Seiten hören, bevor ich mir da eine Meinung bilden möchte.

Ja, die andere Seite wäre ganz interessant.

Bei unkastriert und ungechipt stellt es mir zwar auch die Haare zu Berge, aber vielleicht gibt es ja einen (unvorstellbaren) Grund?
Also Bruno wird wahrscheinlich keine dritte Narkose überleben und hat man ein Tier mit z.B. Herzfehler, würde ich evtl. auch nicht kastrieren lassen, wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß das Tier keine Narkose verträgt. Sind aber halt Einzelfälle.

edit
Viele Leute wissen wirklich nicht, daß man eine Katze chippen lassen kann. Hab ich schon öfters im TH erlebt, wenn Fundtiere zurück gegeben werden. Oder die Kosten werden gescheut. 🙁
Und ich kenne tatsächlich mindestens eine Frau, die bis vor kurzem nicht wußte, daß man Katzen kastrieren lassen kann. Da geht es um den 2. Wurf der 2. Katze ihrer Bekannten, die noch nicht mal alle vom 1. Wurf vermitteln konnte. Toll, was? 🙁
 
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Kommt da nochmal was von @kotek ?
 
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