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digitalSeb
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- Mitglied seit
- 11. Mai 2014
- Beiträge
- 5
Hallo erstmal, erster Beitrag hier im Forum 🙂
Bei uns gibt es aktuell folgende Situation:
Seit 3 Monaten lebt Moisha bei uns. Sie ist ca. 10 Jahre alt, kastriert, eher kleiner Körperbau. Beim Vorbesitzer war sie die letzte Zeit Einzelkatze davor die ganze Zeit zu zweit. In dem Verhältnis war sie keine dominante Katze. Sie ist recht scheu und ruhig, kommt eher abends wenn es im Haus ruhig ist zum kraulen lassen (auch unterm Bauch), geht aber fast nie auf den Schoß oder so. Eventuell hat sie auch mal negatives durch Menschen erlebt, ist aber nur eine Vermutung da sie manchmal flüchtet wenn man zB ein Kissen oder Tuch in der Hand hat. Generell weicht sie Kontakt oft eher aus.
Seit 2 Tagen ist Minka bei uns. Sie ist ca. 5 Jahre alt, kastriert und noch etwas kleiner und zierlicher als Moisha. Bei der Vorbesitzerin war sie immer zu zweit, 3 Tage lang vor uns hatte sie einen Zwischenaufenthalt alleine. Im Verhältnis zu der anderen Katze war sie auch nicht dominant. Auch sie ist eine ruhige Katze, jedoch zutraulicher als Moisha, zeigt auch keine angelernte Angst vor irgendwas seitens Menschen.
Die räumliche Situation ist wie folgt.
Den Katzen stehen 4 Etagen zu Verfügung. Auf jeder Etage gibt es mehrere Zimmer die meistens auf sind. Moisha hat Katzenklo und Futter im Keller. Wenn die Kinder da sind zieht sie sich eher zurück. Ist tagsüber und abends Ruhe nutzt sie das ganze Haus.
Für Minka haben wir ganz oben ein Badezimmer eingerichtet für den Anfang.
Nun zum Verhalten und der aktuellen Situation nach 2 Nächten.
Moisha zeigte bislang keinerlei Interesse an Minka. Ging nicht zur Tür des Zimmers nichts in der Art.
Minka liegt meist nur geduckt in einer Ecke des Zimmers, frisst kaum, großes Geschäft noch garnicht, pinkeln einmal, wenn man sich mit ihr beschäftigt kommt sie aber und markiert fleißig den Menschen, Läuft sehr geduckt zu Beginn aber das gibt sich aber nach ein paar Minuten. Sie legt sich auf den Rücken, zeigt Bauch läßt sich dort kraulen und rollt sich rum. Alles in allem sehr unterwürfig aber nicht scheu.
Zwar gab es keinen gesuchten Kontakt zwischen den beiden aber einen eher zufälligen.
Minka ist mir gestern aus dem Zimmer ganz vorsichtig nachgekommen, total geduckt, da kam Moisha um die Ecke. Das die jeweils andere so nah ist hat wohl keine geahnt. Jedenfalls hat Moisha sofort sehr laut miaut und dann gefaucht und geknurrt. Dummerweise hab ich das abgebrochen was hauptsächlich daran lag das mich die Situation selbst etwas überrascht hatte.
Seitdem ist Minka wieder hinter verschlossener Tür und Moisha geht nicht ins oberste Stockwerk.
Wir hoffen das die beiden sich einig werden wer wo steht aber dazu müssten sie sich ja begegnen, das scheint aber unmöglich da Minka nicht aus dem Zimmer geht wenn die Tür auf ist und Moisha nicht hoch geht.
Unser Gefühl wäre einfach die Tür aufzulassen und Alltag zu leben, irgendwann müsste ja was passieren. Die Versuchung ist aber groß Minka mit ins Wohnzimmer (Erdgeschoss) zu nehmen.
Was meint ihr dazu? Tür noch zu lassen? Tür auf? Katzen durch uns selbst etwas näher bringen?
Gruß,
Sebastian und Familie.
Bei uns gibt es aktuell folgende Situation:
Seit 3 Monaten lebt Moisha bei uns. Sie ist ca. 10 Jahre alt, kastriert, eher kleiner Körperbau. Beim Vorbesitzer war sie die letzte Zeit Einzelkatze davor die ganze Zeit zu zweit. In dem Verhältnis war sie keine dominante Katze. Sie ist recht scheu und ruhig, kommt eher abends wenn es im Haus ruhig ist zum kraulen lassen (auch unterm Bauch), geht aber fast nie auf den Schoß oder so. Eventuell hat sie auch mal negatives durch Menschen erlebt, ist aber nur eine Vermutung da sie manchmal flüchtet wenn man zB ein Kissen oder Tuch in der Hand hat. Generell weicht sie Kontakt oft eher aus.
Seit 2 Tagen ist Minka bei uns. Sie ist ca. 5 Jahre alt, kastriert und noch etwas kleiner und zierlicher als Moisha. Bei der Vorbesitzerin war sie immer zu zweit, 3 Tage lang vor uns hatte sie einen Zwischenaufenthalt alleine. Im Verhältnis zu der anderen Katze war sie auch nicht dominant. Auch sie ist eine ruhige Katze, jedoch zutraulicher als Moisha, zeigt auch keine angelernte Angst vor irgendwas seitens Menschen.
Die räumliche Situation ist wie folgt.
Den Katzen stehen 4 Etagen zu Verfügung. Auf jeder Etage gibt es mehrere Zimmer die meistens auf sind. Moisha hat Katzenklo und Futter im Keller. Wenn die Kinder da sind zieht sie sich eher zurück. Ist tagsüber und abends Ruhe nutzt sie das ganze Haus.
Für Minka haben wir ganz oben ein Badezimmer eingerichtet für den Anfang.
Nun zum Verhalten und der aktuellen Situation nach 2 Nächten.
Moisha zeigte bislang keinerlei Interesse an Minka. Ging nicht zur Tür des Zimmers nichts in der Art.
Minka liegt meist nur geduckt in einer Ecke des Zimmers, frisst kaum, großes Geschäft noch garnicht, pinkeln einmal, wenn man sich mit ihr beschäftigt kommt sie aber und markiert fleißig den Menschen, Läuft sehr geduckt zu Beginn aber das gibt sich aber nach ein paar Minuten. Sie legt sich auf den Rücken, zeigt Bauch läßt sich dort kraulen und rollt sich rum. Alles in allem sehr unterwürfig aber nicht scheu.
Zwar gab es keinen gesuchten Kontakt zwischen den beiden aber einen eher zufälligen.
Minka ist mir gestern aus dem Zimmer ganz vorsichtig nachgekommen, total geduckt, da kam Moisha um die Ecke. Das die jeweils andere so nah ist hat wohl keine geahnt. Jedenfalls hat Moisha sofort sehr laut miaut und dann gefaucht und geknurrt. Dummerweise hab ich das abgebrochen was hauptsächlich daran lag das mich die Situation selbst etwas überrascht hatte.
Seitdem ist Minka wieder hinter verschlossener Tür und Moisha geht nicht ins oberste Stockwerk.
Wir hoffen das die beiden sich einig werden wer wo steht aber dazu müssten sie sich ja begegnen, das scheint aber unmöglich da Minka nicht aus dem Zimmer geht wenn die Tür auf ist und Moisha nicht hoch geht.
Unser Gefühl wäre einfach die Tür aufzulassen und Alltag zu leben, irgendwann müsste ja was passieren. Die Versuchung ist aber groß Minka mit ins Wohnzimmer (Erdgeschoss) zu nehmen.
Was meint ihr dazu? Tür noch zu lassen? Tür auf? Katzen durch uns selbst etwas näher bringen?
Gruß,
Sebastian und Familie.
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