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Linusbesterfreund
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- 17. April 2011
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jetzt kommt bitte mal alle wieder etwas runter, es ist so schlimm wie ich geschrieben habe und ich bin auch die ganzen 4 wochen dran gewesen, um meine Eltern zu neuen Überlegungen anzuregen. Es wurden 2 Tierärzte und eine Heilprakterin genutzt, und bei jedem Wechsel war die Hoffnung auf Besserung da, das ist ja wohl klar. Wenn man als Laie von einem Arzt gesagt bekommt (dem ZWEITEN!) dass alles gemacht wurde, was geht, dann verlässt man sich doch wohl auch irgendwie darauf oder?? Es sah ja auch desöfteren so aus als ob es ihm besser gehen würde, er ist wieder aufgestanden, hat geschnurrt usw.
Zudem haben wir nicht nur die Autofahrt als gefährlich eingeschätzt, sondern die ganze Prozedur, sprich Fahrt, Rasur für den Ultras., Blut abnehmen, Infusionen, neue Umgebung und evtl stationäre Behandlung über die Nacht!
letzteres wurde von meiner Mutter auch strikt abgelehnt weil sie der Meinung ist das eine vertraute Umgebung wichtiger ist, als dieser letzte Strohalm.
Als ich mit der Ärztin der Klinik sprechen konnte waren die soweit zu sagen dass HEUTE nichts mehr gemacht werden könne! Was soll ich da bitte tun hm?? Ihn hinbringen, bis morgen warten, dann Untersuchungen machen lassen? Ne, also da behalte ich auch lieber da. Natürlich war ich auch irgendwie sauer dass der Tag heute irgendwie für den Arsch war! Ich bin aber nicht allein der der entscheidet.
Ich wohne nicht bei meinen Eltern, und kann in dieser für die Uni wichtigen Zeit nicht Tag und Nacht meine Zeit opfern. Jetzt werden wieder die ersten kommen und sagen ja aber katze ist wichtiger, IST ja auch so, aber wenn ich schon 4-5Tage in der Woche bei ihm bin und alles versucht habe ihm Futter und Wasser mit und ohne Spritzen zu verabreichen, ihn anzuregen einfach alles dann weiß man eben irgendwann nicht mehr weiter und vertraut dem Arzt, und dass Linus selber es schaffen könnte den Virus/die Krankheit zu überstehen! Ich hab schon mehr Initiative ergriffen als der Rest hier, obowhl sich meine Mutter zb Tag und Nacht aufgeopfert hat, ihm wasser und alles hinterhergetragen hat. Ich bin trotzdem wie auch hier ein paar von euch der Meinung, dass es im Gesamtbild zu wenig war. Aber wie soll man das vorher wissen?
Es wäre nett wenn noch jemand was du den Fragen zur Leber sagt, die ich im letzten Post geschrieben habe.
Danke und gute nacht.
Zudem haben wir nicht nur die Autofahrt als gefährlich eingeschätzt, sondern die ganze Prozedur, sprich Fahrt, Rasur für den Ultras., Blut abnehmen, Infusionen, neue Umgebung und evtl stationäre Behandlung über die Nacht!
letzteres wurde von meiner Mutter auch strikt abgelehnt weil sie der Meinung ist das eine vertraute Umgebung wichtiger ist, als dieser letzte Strohalm.
Als ich mit der Ärztin der Klinik sprechen konnte waren die soweit zu sagen dass HEUTE nichts mehr gemacht werden könne! Was soll ich da bitte tun hm?? Ihn hinbringen, bis morgen warten, dann Untersuchungen machen lassen? Ne, also da behalte ich auch lieber da. Natürlich war ich auch irgendwie sauer dass der Tag heute irgendwie für den Arsch war! Ich bin aber nicht allein der der entscheidet.
Ich wohne nicht bei meinen Eltern, und kann in dieser für die Uni wichtigen Zeit nicht Tag und Nacht meine Zeit opfern. Jetzt werden wieder die ersten kommen und sagen ja aber katze ist wichtiger, IST ja auch so, aber wenn ich schon 4-5Tage in der Woche bei ihm bin und alles versucht habe ihm Futter und Wasser mit und ohne Spritzen zu verabreichen, ihn anzuregen einfach alles dann weiß man eben irgendwann nicht mehr weiter und vertraut dem Arzt, und dass Linus selber es schaffen könnte den Virus/die Krankheit zu überstehen! Ich hab schon mehr Initiative ergriffen als der Rest hier, obowhl sich meine Mutter zb Tag und Nacht aufgeopfert hat, ihm wasser und alles hinterhergetragen hat. Ich bin trotzdem wie auch hier ein paar von euch der Meinung, dass es im Gesamtbild zu wenig war. Aber wie soll man das vorher wissen?
Es wäre nett wenn noch jemand was du den Fragen zur Leber sagt, die ich im letzten Post geschrieben habe.
Danke und gute nacht.