nelly00
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- 7. Januar 2022
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Moin, hoffe ihr könnt mir etwas beistehen.... Letzten Monat ist mein Kater leider sehr plötzlich an einer Aorthenthrombose verstorben, als ich im Urlaub war.. Er schien kerngesund und wurde nie etwas gefunden, war bis eine Stunde vor dem Einschläfern fit.. Meine Ma ist mit ihm sofort zum Tierarzt, als er plötzlich umgefallen ist und die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte, aber die konnte nur feststellen, dass er eine Aorthenthrombose und zudem ein Lungenödem hatte und höchstwahrscheinlich HCM. Er wurde dann erlöst, weil sie nichts tun konnte mehr, wäre nur eine Qual gewesen... (er war erst 10 und KEINE Rassekatze eigentlich...)
Nun bin ich mit meiner anderen Mietze zur Vorsorge hin und hab, alleine aus Panik, hier einen Herzultraschall machen lassen, denn beim Kater wurde ja auch nie was am Herzen gehört, sieht man wohl oft nur beim Schallen dieses HCM...
Und gerade weil sie auch noch eine Maine Coon Mix ist und auch schon 6, dachte ich, lieber dann einmal zu viel.. Und wie es das Pech natürlich mal wieder gut mit mir meinte wurde da kein HCM, jedoch RCM, festgestellt... In wie weit es sich unterscheidet weiß ich nicht. Sie sagte nur RCM ist wohl nicht SO schlimm wie eine HCM und das die Chancen hier auf einen so schlimmen Verlauf wohl geringer sind, gerade, weil sie aktuell keinerlei Symptome hat, Blutwerte sind alle super, Herz pumpt super...
Aber mache mir nun trotzdem Sorgen um sie.. Hat jemand Erfahrungen mit RCM im Frühstadium? Lese nur bei Symptomatik teils nur noch ein Jahr zu Leben oder noch weniger... Und dann wieder diese schreckliche Aorthenthrombose hier und da. 🙁
Kann nichts wirklich machen laut Tierarzt, aktuell besteht eben noch kein Behandlungsbedarf, man könnte eben einen Blutverdünner vorsorglich verabreichen, soll aber wohl für die Mietzen nicht so toll zu verabreichen sein, und da beim Herz auch noch keine Auffälligkeiten zu sehen sind, empfiehlt sie eher 6-12 Monate zu warten und dann noch einmal zu schallen, ob sich was verändert.. Sie kann nun eben nicht vorhersagen was in nem Jahr ist, aber frage mich eben nun, WIE schnell schreitet dieses RCM voran und kann es auch einfach SO gleich bleiben..? Sie hat eben, wie die Tierärztin es beschrieben hat, eine einzelne Brücke im linken Ventrikel, aber mit sowas kenne ich mich halt absolut gar nicht aus.. Habe einfach Angst, dass es innerhalb von 6 Monaten sich schon so extrem verschlechtert nachher...
Bringt auch nichts, dass die Ärztin meinte, RCM wäre ja nicht so schlimm wie HCM und momentan ist halt alles in Ordnung, aber ob und wie lange das nun so bleibt, kann sie nicht sagen... 🙁 Möchte nicht die nächste Katze auf so eine schreckliche Art und Weise so schnell verlieren und hoffe gerade einfach auf ein paar vielleicht positive Erfahrungen bei frühzeitiger Diagnose.
Nun bin ich mit meiner anderen Mietze zur Vorsorge hin und hab, alleine aus Panik, hier einen Herzultraschall machen lassen, denn beim Kater wurde ja auch nie was am Herzen gehört, sieht man wohl oft nur beim Schallen dieses HCM...
Und gerade weil sie auch noch eine Maine Coon Mix ist und auch schon 6, dachte ich, lieber dann einmal zu viel.. Und wie es das Pech natürlich mal wieder gut mit mir meinte wurde da kein HCM, jedoch RCM, festgestellt... In wie weit es sich unterscheidet weiß ich nicht. Sie sagte nur RCM ist wohl nicht SO schlimm wie eine HCM und das die Chancen hier auf einen so schlimmen Verlauf wohl geringer sind, gerade, weil sie aktuell keinerlei Symptome hat, Blutwerte sind alle super, Herz pumpt super...
Aber mache mir nun trotzdem Sorgen um sie.. Hat jemand Erfahrungen mit RCM im Frühstadium? Lese nur bei Symptomatik teils nur noch ein Jahr zu Leben oder noch weniger... Und dann wieder diese schreckliche Aorthenthrombose hier und da. 🙁
Kann nichts wirklich machen laut Tierarzt, aktuell besteht eben noch kein Behandlungsbedarf, man könnte eben einen Blutverdünner vorsorglich verabreichen, soll aber wohl für die Mietzen nicht so toll zu verabreichen sein, und da beim Herz auch noch keine Auffälligkeiten zu sehen sind, empfiehlt sie eher 6-12 Monate zu warten und dann noch einmal zu schallen, ob sich was verändert.. Sie kann nun eben nicht vorhersagen was in nem Jahr ist, aber frage mich eben nun, WIE schnell schreitet dieses RCM voran und kann es auch einfach SO gleich bleiben..? Sie hat eben, wie die Tierärztin es beschrieben hat, eine einzelne Brücke im linken Ventrikel, aber mit sowas kenne ich mich halt absolut gar nicht aus.. Habe einfach Angst, dass es innerhalb von 6 Monaten sich schon so extrem verschlechtert nachher...
Bringt auch nichts, dass die Ärztin meinte, RCM wäre ja nicht so schlimm wie HCM und momentan ist halt alles in Ordnung, aber ob und wie lange das nun so bleibt, kann sie nicht sagen... 🙁 Möchte nicht die nächste Katze auf so eine schreckliche Art und Weise so schnell verlieren und hoffe gerade einfach auf ein paar vielleicht positive Erfahrungen bei frühzeitiger Diagnose.