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Piepmatz
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. August 2010
- Beiträge
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aber ich habe hier ernsthaft Hilfe gesucht
... aber am besten ist es doch dann, wenn sie eben diesen Weg meidet.
Oder hat der Hundebesitzer per se mehr Rechte als der Kater(-Besitzer), so daß er eine Änderung am, mit oder beim Kater anstatt durch ihn selbst erzwingen oder verlangen könnte, obwohl es sich beim Kater nur um tiertypisches Verhalten handelt, mit dem die Hundebesitzerin lediglich nicht klarkommt (warum auch immer) ?
... deswegen würde ich auch mal freundlich mit der Trulla zu reden versuchen.
Sie kann nicht wg. jeder Katze, die im Landkreis rumsitzt, einen Bohei machen. Wenn sie zügig weitergeht, wird vermutlich auch ihre Kläffrolle nicht angespruchen.
Genau.
Hundehalter sind sowieso doof.
Die schaffen es nicht mal, sich an die Bedürfnisse der Katzenhalter zu gewöhnen.
Und wenn das Viech angegriffen wird, ist bewiesen, dass es genauso doof ist.
🙄
Hallo BilBal,
es gibt kein Entweder-Oder : Wie ich von Anfang an geschrieben habe, hat erst sie gerufen, dann ein paar Mal ich, dann wieder ein paar Mal sie. Was ist daran mißverständlich ?
Willst Du behaupten, ich würde mir widersprechen ?
Nein, ich behaupte das nicht nur, es ist so. Du hast geschrieben, du hättest gerufen und sie hat dich nicht gehört und dann hast du geschrieben, dass ihr hin und her gerufen habt, sie dich also dann doch verstanden hat. Ist für mich in der Tat ein Widerspruch, oder nicht ?
Was soll das heißen `mal ganz ehrlich` ?
Ich hab ebenfalls schon mehrfach geschrieben, welche Sorgen ich mir mache, daß ich nicht schlafen konnte und den ganzen Tag heute habe ich mit diesen Diskussionen verbracht ... und zwar um das Ganze zu verstehen und ich habe deshalb ebenfalls schon mal erwähnen müssen, daß ich natürlich versuche, alles realistisch und möglichst so, daß auch andere es beurteilen können, darzustellen. Wieso gibt es dann solche merkwürdigen Hinterfragungen und ja auch schon andere Unterstellungen ?
Weiter :
Und `mal ehrlich` : Für Dich klingt es nicht nach 1 Minute. Vielleicht auch 1,5 ? Ich hatte keine Stopuhr dabei, aber es ist nun mal so gewesen, wie ich es geschildert habe und wenn es für Dich nach 20 Minuten klingt, kann ich es auch nicht ändern.
ICH BIN SELBSTVERSTÄNDLICH EHRLICH, warum sollte ich Euch sonst hier fragen ? Denken hier einige, ich hätte nichts Besseres zu tun ?
Dann irren sie sich.
Es ist eine Tatsache, dass dein Kater die Frau angesprungen und verletzt hat. Ob nun vor oder nach dem "Tritt" ist unerheblich, denn vorher hat er ja auch den Hund "angefallen". Da gibt es auch kein Schönreden.
Ja, und warum sollte sie wohl ihren Hund an der kurzen Leine halten und nicht ich meinen Kater ? Gute Frage, BilBal !
Vielleicht weil sie ne Leine hatte und ich nicht und außerdem ja NICHT mit meinem Kater `spielen` oder sonstwas wollte, sondern eigentlich weitergehen WOLLTE ?
Das war eher rhetorisch gemeint. Ich meine damit, warum du meinst Ihr Vorschriften machen zu wollen ? Sie hat ein Recht da lang zu laufen, genau wie du.
Und ausserdem war der Hund ja wohl angeleint.
Selbst wenn sie da an der Stelle stehen bleiben und Samba tanzen würde, würde dich das überhaupt nichts angehen.
Übrigens geht's hier nicht um irgendeinen `Engpass` sondern um einen ca. 2 m breiten Weg mit ca. 5 m und 10 m breiten Rasenflächen auf beiden Seiten.
Das macht keinen Unterschied, ob der Kater sie nun auf einem 1m breiten Weg, oder einem 5m Weg anspringt.
Na, vielen Dank für die ganzen (Rat-)schläge von einigen von Euch.
Bitte, gern geschehen.
Berta
...
(Total ot, und für die Sache an sich auch vollkommen unwichtig, aber trotzdem:
Was ich bei der ganzen Geschichte gar nicht verstehe: Du warst in deinem Garten, im Bikini.
Der Garten ist zwar so einsehbar, dass du den Weg sehen kannst, die Frau auch dich - trotzdem bist du so genant, dass du im Bikini nicht auf diesen Weg, von dem aus man dich ja wohl eh sehen kann, gehen kannst?
Schon etwas schrullig, oder?)
und wie schon gesagt kenne ich es so, daß man sich bei Tieren nicht unnötig einmischen soll. Ich fand, die Frau hätte weitergehen sollen ... und nicht ich den Kater wegholen.