Rohfütterin

  • Themenstarter Themenstarter Famiras Püppi
  • Beginndatum Beginndatum
Famiras Püppi

Famiras Püppi

Forenprofi
Mitglied seit
2. Mai 2010
Beiträge
1.298
Ort
Menzendorf
Hallo Ihr Lieben!

Ich füttere meine 2 Hunde roh. Meine Püppi ist mit meiner Rohfütterung auch alt geworden.

Nun sind Jonas und Tommili bei mir, die sich auch langsam an rohes Fresschen gewöhnen. Tommili tut sich extrem schwer. Der ist von seinem Vorbesitzer ständig mit Katzenmilch gefüttert worden. Er ist ein Milchjunkie, Joghurt etc. Alles sein, rohes Fleisch nur ganz wenige Sorten. Aber ich arbeite dran. Zwischendurch bekommt er noch Trofu, und das möchte ich jetzt endgültig einstellen.

Weil............in ein paar Wochen zieht Anubis-Baby bei uns ein.:smile: Und nun mache ich mir auf einmal einen Riesenkopp wegen der Fütterung des Kleinen.

Ich bin eine Rohfütterin aus dem Bauch heraus. Und es gibt bei uns am Tag auch nur eine Sorte, maximal 2. Ich mische keine Fleischsorten miteinander und brauche keine Rezepte.

Bei der Menge die bei uns über den Tisch geht ist eine Kilotüte ja schnell verputzt. Am nächsten Tag eine andere Fleischsorte usw. Ich gebe nur zusätzlich abwechselnde Öle und für die Hunde Grünlippmuschel. Taurin für die Katzen.

Knochen bekommen alle regelmäßig, sowohl Hunde als auch Katzen.

Zwischendurch mal einen Joghurt. Getreide, Nudeln, Hirse etc. gibt es gar nicht. Gemüse und Kräuter nur in Kleinstdosen.😉

Und nun meine Frage: reicht das so für den kleinen Hosenscheißer? Oder muß ich für einen Welpen im Wachstum etwas anderes beachten?

Ich habe gestern Abend lange im Netz gestöbert, finde aber speziell für Welpis nichts. Kann der kleine Mann mit 14 Wochen schon Hühnerhälse knacken?
 
A

Werbung

hello

grundsätzlich kann man natürlich auch kitten barfen und ich denke mal, man kann durchaus auch ausprobieren, was sie schon knacken können und was nicht. ich würde jedoch raten dabeizusein und aufzupassen, es notfalls festzuhalten, um sicherzustellen, dass es nicht einfach runtergeschluckt wird.

frage jedoch an dich: supplementierst du ausreichend?
wenn du sagst 'aus dem bauch heraus'. bezieht sich das nur auf die menge des fleisches oder auch auf die supplemente? knochen, bisschen taurin und gemüse reicht nicht aus.

liebe grüsse
 
Klaro, bin doch gespannt was der Kleine schon verspeisen kann, da bleibe ich natürlich bei den Knochenfütterungen dabei.

Was heißt dieses Wort "supplementieren" eigentlich? Gibt es dafür eine verständliche Übersetzung?😕

Was brauchts denn da zusätzlich? Bierhefe habe ich gelesen, ok, bekommen meine ab und an mal als Kur. Sollen Katzen das regelmäßig bekommen?

Ich befürchte sowieso das meine schon vorhandenen Kater Schwierigkeiten machen bei Zusätzen.

Den Kleinen kann ich ja vielleicht von Anfang an dran gewöhnen. Muß halt gucken was geht.

Hier hat wirklich jeder seinen eigenen Geschmack - wie woanders wahrscheinlich auch.

Sagst Du mir was genau es sein muß? Einiges ist ja abgedeckt durch Knochenfütterung.
 
Hallo,

ich find es klasse, dass Du rohfütterst.

Aber: barfen ist bei Hunden deutlichst unkomplizierter als bei Katzen (wenn die Katzen keine Möglichkeit zum Freigang und somit "Maus" haben).

Also bitte lies Dich unbedingt in die Barferei für Katzen ein. Barf ist auch für Katzenwelpen was ganz tolles - aber wenn da schon was schief läuft weil bsp. das Phosphor/Calcium-Verhältnis nicht stimmt oder Vitamine/Mineralstoffe fehlen/überdosiert werden, kann das kathastrophale Auswirkungen haben 🙁
 
Hallo,

Was heißt dieses Wort "supplementieren" eigentlich? Gibt es dafür eine verständliche Übersetzung?😕
Ein Supplement ist ein Nahrungszusatz (beliebiger Art). Supplementieren heißt also "Zeug ins Essen kippen". 😉
Edit: Allgemein kann ein Supplement ein beliebiger Zusatz zu irgendwas sein, z.B. ein Ergänzungsband zu einem Lexikon (Vor-Wikipedia-Zeitalter).

Was brauchts denn da zusätzlich? Bierhefe habe ich gelesen, ok, bekommen meine ab und an mal als Kur. Sollen Katzen das regelmäßig bekommen?
Lies dich bitte hier im Forum oder bei dubarfst.eu ein, das kann man nicht mal eben so auf die Schnelle erklären. Wie schon geschrieben wurde, bei Katzen ist Rohfüttern um einiges komplizierter als bei Hunden, weil sie als reine Beutetierfresser ein sehr spezialisiertes Verdauungssystem haben und viele Verdauungsmechanismen, die bei anderen Tieren z.B. das Verwerten pflanzlicher Nährstoffe ermöglichen, bei Katzen abgeschaltet sind oder nur eingeschränkt funktionieren.
 
Supplement (aus lateinisch supplementum, französisch supplément, englisch supplement) bedeutet allgemein „Ergänzung“.

Supplementieren bedeutet also, unter Zuhilfenahme von Zusatzstoffen das Futter so zuzubereiten, dass es dem natürlichen Beutetier "Maus" am nächsten kommt. Das ist kein ehrgeiziges Unterfangen pingeliger Katzenbesitzer, sondern lebensnotwendig, da sonst bei dauerhafter Fehlfütterung Schäden entstehen.

Es gibt Supplemente als Pulver (easybarf ist eine Vitamin- und Mineralstoffmischung, da muss aber noch Calcium und Taurin zugesetzt werden / Felini complete ist eine komplette Fertigmischung, ebenso wie ITC) oder es gibt die "natürliche Supplementierung". Da wird dann mit einem genau ausgerechneten Anteil an Leber, Herz, Lachs, sonstigen Innereien und Ballaststoffen gearbeitet.

Einige Vitamine sind wasserlöslich, da ist ein "Zuviel" schnell ausgeschwemmt und muss immer wieder nachgefressen werden. Andere Vitamine sind fettlöslich, die setzen sich im Gewebe der Tiere fest. Wird da auf Dauer ein "Zuviel" gegeben, setzen sich wichtige Rezeptoren für andere Vitamine zu und es entsteht ein Vitaminmangel.

Du siehst, nur ein bisschen aus dem Bauch heraus zusammenrühren reicht da nicht 😳 Eine liebe Freundin von mir meinte es auch gut und hat für ihre Tiere "selbst gekocht" - nach einem Jahr hatte ihr Kater schwerste Schäden, schrie vor Schmerzen.... Sie hat es zum Glück wieder hinbekommen und sich danach tüchtig in die Materie eingelesen.
 
Werbung:
Freigänger

Bedeutet es denn, daß man das alles nicht braucht wenn Katzen Freigänger sind und Mäuse fangen? Und natürlich auch verspeisen;-)

Gibt es hier jemanden im Forum der Futterpläne professionell erstellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sagt grob, man kann 20% des Wochenfutterbedarfs roh füttern ohne zu supplementieren.

Wenn Du also eine "Bauernhofkatze" hättest, die ihren Tagesbedarf draußen über Mäuse deckt, spräche nichts dagegen, ihr gelegentlich rohes Fleisch zuzuwerfen ohne zu supplementieren.

Wenn Du Dose fütterst, kannst Du auch 20% des Wochenbedarfs davon ersetzen durch rohes Fleisch ohne Zusätze.

Aber täglich Rohes füttern und hoffen, dass Katz sich draußen den Rest an "Maus" fängt um alles auszugleichen, nein, das geht wohl nicht 😉
 
Wenn die Freigänger sich zu mehr als 80% von Mäusen ernähren, muss man die restlichen <= 20% nicht supplementieren. 😉
Man sagt allgemein, mindestens 80% des wöchentlichen Futters sollte Alleinfutter mit ausgewogenem Nährstoffgehalt sein. Bis zu 20% kann man unausgewogenes Ergänzungsfutter geben, ohne dass man auf Dauer Mangelerscheinungen befürchten muss.
Frischgefangene Mäuse zählen als Alleinfutter, bei Tiefkühlmäusen wär ich schon wieder etwas vorsichtig wegen des Vitamingehalts. Reines Filetfutter wie Porta oder Schmusy Fisch, unsupplementiertes Rohfleisch (Rinderhack, Putenbrust ...) oder Pi-mal-Daumen zusammengerührte Knochenfütterung fallen unter Ergänzungsfutter.

Aber da ich den Mäusekonsum meiner Freigänger nicht kontrollieren kann (und sowieso nicht glaube, dass das mit den 80% auch nur annähernd hinkommt), würd ich da definitiv kein Risiko eingehen und mich in die richtige Supplementierung einarbeiten.

Edit: Petzibiene war schneller 😉
 
Habe was gefunden

Hallo,

ich habe mir alles von www.savannahcat.de ausgedruckt. Sehr übersichtlich und verständlich erklärt. Prima!

Damit lege ich mich gleich und die nächsten Tage in die Sonne und werde mich schlau machen😀

Danke für Eure Tips!:smile:
 
Prima, da sind ja auch div. Rezepte drin 😉
 
Werbung:
Waren ja nur Beispiele auf der Seite.

Was mir sehr entgegenkommt ist die Aussage unter Fütterungsfehler:

verschiedene Fleischsorten in einer Mahlzeit mischen.

Das möchte ich nämlich aus praktischen Gründen nicht. Lieber jeden Tag eine andere Sorte Fleisch auftauen, und dann eben auch in längeren Abständen mal eine ganze Lebermahlzeit. So daß es die gleiche Menge ist wie wenn ich es täglich dazugebe.

Ich habe schon angefangen mir einen genauen Plan zu erstellen, was wie oft und wann die Katzen bekommen.

Bei den Hunden ist es ja einfacher. Das läuft automatisch. Und nicht alles was die Hunde mögen können sie dann auch mit den Katzen teilen. Das wäre einfach, aber da sind die Geschmäcker leider unterschiedlich.

Heute gibt es frischen Fisch, mal sehen was die "Alten" dazu sagen.

Und das auch mal mit einem Absatz auf die Kitten eingegangen wird freut mich natürlich auch.

Noch ein paar Tage, dann habe ich den Plan fertig und der Kleine kann kommen.:verschmitzt:
 
Die beiden machen mich fertig

Ich habe das Gefühl das es mit Anubis viel einfacher wird wenn er kommt.

Die beiden zicken nur rum. Mal fressen sie ein bisschen Hühnerhälschen, dann mal ein bisschen Rindfleisch.

Heute gab es Putengehacktes im Angebot. Nein, Danke!🙄

Heute Abend werde ich Thunfisch ausprobieren. Puh, das ist anstrengend. Aber ich bleibe hart. :grummel:
 
Was mir sehr entgegenkommt ist die Aussage unter Fütterungsfehler:

verschiedene Fleischsorten in einer Mahlzeit mischen.

Das möchte ich nämlich aus praktischen Gründen nicht. Lieber jeden Tag eine andere Sorte Fleisch auftauen, und dann eben auch in längeren Abständen mal eine ganze Lebermahlzeit. So daß es die gleiche Menge ist wie wenn ich es täglich dazugebe.

Das mit der Lebermahlzeit würd ich speziell nicht machen, weil eine starke Vitamin-A-Überversorgung (und Leber gibt man ja für Vitamin A) schlimme Folgen haben kann.
Abgesehen davon ist die Leber ja (wie die Niere auch) ein Entgiftungsorgan, daher sind im Zweifel auch schädliche Stoffe konzentrierter enthalten als in anderen Innereien.

Aber toll, dass du dich so ins Barfen reinhängst! 🙂
 
Das mit der Lebermahlzeit würd ich speziell nicht machen, weil eine starke Vitamin-A-Überversorgung (und Leber gibt man ja für Vitamin A) schlimme Folgen haben kann.
Abgesehen davon ist die Leber ja (wie die Niere auch) ein Entgiftungsorgan, daher sind im Zweifel auch schädliche Stoffe konzentrierter enthalten als in anderen Innereien.

Aber toll, dass du dich so ins Barfen reinhängst! 🙂

Da Vitamin A sehr lange gespeichert werden kann, ist das kein Problem die Leber niht in das tägliche Futter reinzupacken, sondern getrennt zu geben.

Bei mir gibts jedes zweite Wochenende Leber (natürlich eine berechnete Menge)
und an dem anderen zweiten Wochenende Lachs (auch berechnet) fürs Vit D...
 
Ich denke auch das es ok ist. Ausgewogen in einer Gesamtzeit von 14 Tagen halte ich doch für unbedenklich.😕

Ich werde auch mal das Putenhack ganz wenig garen. Mal sehen ob das besser mundet. Für den Anfang.:smile:

Ich überlege noch ob ich den Züchter von Anubis bitten soll ihm ab und an mal ein Stücken Fleisch zwischendurch zu geben. Zum Eingewöhnen. Aber ich bin mir noch nicht sicher ob ich es machen soll. Ich denke wenn der Kleine mit 14 Wochen zu uns kommt klappt es bestimmt auch noch recht schnell. Ich werde mir das Fleisch an einem Band um den Bauch binden und in der Wohnung rumlaufen. Wetten, daß er das Dings da dran jagen und fangen will? Vielleicht frißt er ja dann seine "Beute".😀 Ach wäre er doch schon da! Die schönste Zeit können die Züchter genießen, wie gemein!:grummel:
 
Werbung:
Da Vitamin A sehr lange gespeichert werden kann, ist das kein Problem die Leber niht in das tägliche Futter reinzupacken, sondern getrennt zu geben.

Bei mir gibts jedes zweite Wochenende Leber (natürlich eine berechnete Menge)
und an dem anderen zweiten Wochenende Lachs (auch berechnet) fürs Vit D...

OK, wenn du das so machst ... bei Savannahcats steht bloß, dass man gucken soll, dass das Futter innerhalb von ein paar Tagen alle Nährstoffe in ausgewogener Menge enthält. 😕 Und bei Gelegenheits-Rohfleischfütterern wie mir heißt es immer, innerhalb einer Woche sollte man die 20% Ergänzungsfutter / Rohfleisch nicht überschreiten.
Naja, ich barfe ja (noch) nicht und kann nur den Teil der Theorie wiedergeben, den ich kenne. 🙂

@Famiras Püppi: Anbraten ist oft ganz gut, um die Katzen auf den Geschmack von Fleisch zu bringen. Bloßes Anwärmen reicht manchmal auch, übrigens auch bei Dosenfutter - meine Peppi findet ihren Hühnerflügel manchmal erst interessant, wenn er kurz in die Mikrowelle gesteckt wurde. Teile mit Haut am besten erstmal einschneiden, damit Katz an das Fleisch rankommt.
Und das mit dem Züchter-Anstiften ist doch eine schöne Idee. Vielleicht liest der dann auch mal was zum Thema Barf und kommt dadurch auf ganz neue Gedanken 🙂
Die Idee mit dem Band ist ja lustig. Da würd ich dann gern hören, ob das funktioniert 😀
 
Züchter

Hallo Nadine,

gleich wird erst mal bisschen angebrutzelt. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Den Züchtern habe ich bei meinem Besuch direkt gesagt daß ich roh füttern werde. Ich hatte Anubis auf dem Schoß und habe ihm erzählt: "bald gibt es lecker Fleisch und Hühnerhälschen für Dich". 😀 Sie waren sofort sehr interessiert und haben sich alles von mir - im Groben - erzählen lassen. Zu Hause habe ich dann die hilfreichen Seiten die ich hier durch das Forum empfohlen bekommen habe weitergeleitet. Das "Schwarzbuch" habe ich ihnen auch schon zugeschickt. Und die Fleischlieferanten-Adressen.

Ich könnte mir vorstellen, da sie schon verschiedenes rückgefragt haben, daß sie bald eine rohgefütterte Katzenzucht haben werden. Das fände ich mal ein Extra*** für Züchter.

Heute habe ich mal eins der letzten Plastikfutterstäbchen, auf die Tommili so abfährt🙄 (ich bin nicht schuld, das waren die Vorbesitzer) ganz klein gemacht und in das Gehacktes gesteckt. Er hat sie dann ganz pienzig rausgezupft und das Gehackte dann zwangsläufig mitgefuttert das dranhing. So kommt er vielleicht auch auf den Geschmack.

Klaro, ich berichte wie es läuft mit dem Band. Ich kann das Band ja auch mal Bubi dem dicken Hund an den Schwanz binden und filme dann.:oha:
 
Angebraten? Bäh.......

Putenhack kann ich den Hunden geben. Angebraten genau so verachtet wie roh.........

Erfolgserlebnis heute morgen: Thunfisch! Sofort beide gefuttert.

Ich habe jetzt eine Folie auf die Türe geklebt und schreibe täglich auf was wann und ja oder nein.

Sonst blicke ich bei zur Zeit 4 Fleischfutterern überhaupt nicht mehr durch. Famira mäkelt ja auch wie eine Katze.😡

Erst alles zubereiten, hinstellen und Madam wendet sich dann angewidert ab. Ich könnte sie manchmal...........:massaker:

Weiter gehts, ich gebe nicht auf!
 
OK, wenn du das so machst ... bei Savannahcats steht bloß, dass man gucken soll, dass das Futter innerhalb von ein paar Tagen alle Nährstoffe in ausgewogener Menge enthält. 😕 Und bei Gelegenheits-Rohfleischfütterern wie mir heißt es immer, innerhalb einer Woche sollte man die 20% Ergänzungsfutter / Rohfleisch nicht überschreiten.
Naja, ich barfe ja (noch) nicht und kann nur den Teil der Theorie wiedergeben, den ich kenne. 🙂


Ja bei 20% BARF sollte man möglichst keine oder ganz wenig Leber füttern...
 

Ähnliche Themen

W
Antworten
1
Aufrufe
584
MagnifiCat
M
A
Antworten
18
Aufrufe
2K
madam
M

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben