Loeckchen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 25. Februar 2012
- Beiträge
- 560
Hallo Heike und alle anderen 😉
hier läuft es eher nicht so gut. Der schlaue Santo hat natürlich verstanden, wie man über das Trenngitter kommt und macht das nun fröhlich, wenn er raus möchte. Dass er dabei unten Linus in die Pfoten laufen könnte, merkt er nicht. Das war schon mal richtig knapp, da habe ich Linus schnell noch einsperren können. Folglich muss ich Santo nun raus lassen, wenn er möchte, um Prügelei im Haus zu vermeiden.
Tagsüber halte ich Linus so gut es geht drinnen, damit Santo möglichst ungestört draußen sein kann. Nachts muss ich aber offen lassen, damit Linus sich auch mal die Beine vertreten kann und Paul muss ja auch rein und raus können.
Dadurch ist Santo seit gestern Abend draußen und war heute noch gar nicht hier. Das ist soweit noch nicht ungewöhnlich, er hat gestern auch sehr viel gefuttert. Irgendwann steht er dann vor der Tür, haut sich den Bauch voll und schläft sich drinnen aus. Aber so langsam müsste er mal kommen, wir gehen ja auch mal schlafen und Linus hat genug vom drinnen sein. Und Sorgen macht man sich halt immer, es kann ja auch in der Nacht etwas vorgefallen sein...
Linus jagt Santo auch wieder richtig, geht also auch hin, wenn der irgendwo arglos liegt etc. Daher vermeiden wir Kontakte der beiden so gut es geht.
Bis Anfang Juni muss es noch irgendwie gehen, dann bekommt Santo ein tolles neues Zuhause. Er wird dort super Bedingungen mit Haus und Freigang, tolle Dosis und einen Spielkumpel sowie eine Katzendame an die Seite bekommen. Für ihn ist das die Chance überhaupt, und das hat er verdient. Daher werden wir ihm das nicht nehmen, auch wenn wir uns natürlich nicht trennen möchten 🙁
Letztendlich ist es hier für alle Katzen die beste Lösung: Paul und Linus kommen miteinander klar, Paul vermisst Santo eher nicht (sie sehen sich auch jetzt schon kaum) und Santo bekommt einen für ihn super passenden Kumpel (Paul wollte ja nie wirklich mit ihm spielen).
Aber traurig sind wir natürlich sehr 🙁
hier läuft es eher nicht so gut. Der schlaue Santo hat natürlich verstanden, wie man über das Trenngitter kommt und macht das nun fröhlich, wenn er raus möchte. Dass er dabei unten Linus in die Pfoten laufen könnte, merkt er nicht. Das war schon mal richtig knapp, da habe ich Linus schnell noch einsperren können. Folglich muss ich Santo nun raus lassen, wenn er möchte, um Prügelei im Haus zu vermeiden.
Tagsüber halte ich Linus so gut es geht drinnen, damit Santo möglichst ungestört draußen sein kann. Nachts muss ich aber offen lassen, damit Linus sich auch mal die Beine vertreten kann und Paul muss ja auch rein und raus können.
Dadurch ist Santo seit gestern Abend draußen und war heute noch gar nicht hier. Das ist soweit noch nicht ungewöhnlich, er hat gestern auch sehr viel gefuttert. Irgendwann steht er dann vor der Tür, haut sich den Bauch voll und schläft sich drinnen aus. Aber so langsam müsste er mal kommen, wir gehen ja auch mal schlafen und Linus hat genug vom drinnen sein. Und Sorgen macht man sich halt immer, es kann ja auch in der Nacht etwas vorgefallen sein...
Linus jagt Santo auch wieder richtig, geht also auch hin, wenn der irgendwo arglos liegt etc. Daher vermeiden wir Kontakte der beiden so gut es geht.
Bis Anfang Juni muss es noch irgendwie gehen, dann bekommt Santo ein tolles neues Zuhause. Er wird dort super Bedingungen mit Haus und Freigang, tolle Dosis und einen Spielkumpel sowie eine Katzendame an die Seite bekommen. Für ihn ist das die Chance überhaupt, und das hat er verdient. Daher werden wir ihm das nicht nehmen, auch wenn wir uns natürlich nicht trennen möchten 🙁
Letztendlich ist es hier für alle Katzen die beste Lösung: Paul und Linus kommen miteinander klar, Paul vermisst Santo eher nicht (sie sehen sich auch jetzt schon kaum) und Santo bekommt einen für ihn super passenden Kumpel (Paul wollte ja nie wirklich mit ihm spielen).
Aber traurig sind wir natürlich sehr 🙁