Savannah Kater abgehauen, wieder da und miaut nun ständig weil er raus möchte.

[miss.erfolg]

Oder kaufst du dir etwa einen Tag später, nachdem der Katzenkumpel verstorben ist einfach eine neue? Da zieht auch Zeit ins Land.

Nicht, wenn das Tier unbedingt einen Kumpel braucht. Dann wird ganz oft das eigene Gefühl zurückgesteckt und der Katze zuliebe ein passendes Partnertier gesucht. Und da viele hier tierschutzorientiert unterwegs sind, kaufen die, bei denen die Katze an erster Stelle steht, keine Katze sondern holen das passende Partnertier aus dem Tierheim oder von Pflegestellen.

 

[Nicht registriert]

Nicht, wenn das Tier unbedingt einen Kumpel braucht. Dann wird ganz oft das eigene Gefühl zurückgesteckt und der Katze zuliebe ein passendes Partnertier gesucht. Und da viele hier tierschutzorientiert unterwegs sind, kaufen die, bei denen die Katze an erster Stelle steht, keine Katze sondern holen das passende Partnertier aus dem Tierheim oder von Pflegestellen.

Ich seh das wie du und würde zu aller erst das Tierheim aufsuchen. Allerdings hab ich mit der Entscheidung nichts zu tun.

Nein, er ist nicht mehr ausgeglichen und zufrieden , er will ,seiner Natur folgend, alleine raus und er will jagen , sein Revier abstecken und noch andere Katzensachen machen und das alleine und wann er will und nicht wenn Du Zeit hast.
Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass eine Katze an der Leine zu führen nicht artgerecht ist denn sie hat andere Bedürfnisse wie ein Hund . Aber selbst einen Hund sollte man zwischendurch aus der Leine rauslassen damit er sich austoben und mit anderen Hunden spielen kann.
Ich kenne Deine Zukunftspläne nicht aber ich bin der Meinung dass wenn Du in der Zukunft ihm einen Freigang nicht bieten kannst, dann solltest Du ernsthaft überlegen ihn dort zu vermitteln wo er glücklich mit dem sicheren Freigang wird.
Sonst sind Verhaltensprobleme vorprogrammiert. Und Leiden.

du wirst wohl Recht haben, ja..

 

[Margitsina]

Meinst du denn mir gefällt das? Ich gebe unseren Kater nicht einfach her nur weil es momentan schwierig ist, wenn sich die Situation in Zukunft zu unserem Gunsten verbessern kann. Oder kaufst du dir etwa einen Tag später, nachdem der Katzenkumpel verstorben ist einfach eine neue? Da zieht auch Zeit ins Land. Es handelt sich hier nicht um Jahre sondern Wochen und Monate. Unterstelle mir hier also bitte keine Tierquälerei. Wir tun das bestmögliche das in unserer Macht steht.

Oh ja, wenn das Tier dringendst einen Kumpel benötigt, bin ich ganz schnell in den umliegenden Tierheimen unterwegs, es geht definitiv keine Zeit ind Land. Da stehen die Bedürfnisse der Katze ganz klar vor meinen.

Nein, ihr tut leider nicht das bestmögliche.
Ich gebt euch Mühe, das will ich nicht absprechen, aber ihr redet euch das auch passend zurecht. Und es passt eben nicht für den Kater.

 

[Nicht registriert]

Nicht, wenn das Tier unbedingt einen Kumpel braucht. Dann wird ganz oft das eigene Gefühl zurückgesteckt und der Katze zuliebe ein passendes Partnertier gesucht. Und da viele hier tierschutzorientiert unterwegs sind, kaufen die, bei denen die Katze an erster Stelle steht, keine Katze sondern holen das passende Partnertier aus dem Tierheim oder von Pflegestellen.

Ich gebe dir in dem Punkt vollkommen Recht und auch ich würde das Tierheim aufsuchen. Leider lag diese Entscheidung aber nicht in meiner Hand. Ich bin auch nicht davon begeistert, dennoch habe ich dieses Tier natürlich unheimlich lieb weshalb es natürlich so schwer fällt.

 

[Nicht registriert]

Oh ja, wenn das Tier dringendst einen Kumpel benötigt, bin ich ganz schnell in den umliegenden Tierheimen unterwegs, es geht definitiv keine Zeit ind Land. Da stehen die Bedürfnisse der Katze ganz klar vor meinen.

Nein, ihr tut leider nicht das bestmögliche.
Ich gebt euch Mühe, das will ich nicht absprechen, aber ihr redet euch das auch passend zurecht. Und es passt eben nicht für den Kater.

Du kennst die Situation nicht, du kennst die Umstände nicht. Du hast nicht das Recht zu beurteilen ob wir unser bestmögliches machen oder nicht.

 

[Shaman]

Nachbarn von mir haben 3 Savannahs, eine davon ist riesig. Sie hatten die Auflage, ein gesichertes Gehege zu bauen, inzwischen ist der ganze Garten gesichert. Ich weiß aber nicht, ob die Auflage Bundeslandabhängig ist.

 

[Kyano]

Nachbarn von mir haben 3 Savannahs, eine davon ist riesig. Sie hatten die Auflage, ein gesichertes Gehege zu bauen, inzwischen ist der ganze Garten gesichert. Ich weiß aber nicht, ob die Suflage Bundeslandabhängig ist.

Die Auflage ist abhängig von der Generation der betreffenden Tiere. Bei F5 gibt es keine Auflagen diesbezüglich mehr soweit ich weiß.

 

[Nicht registriert]

Nachbarn von mir haben 3 Savannahs, eine davon ist riesig. Sie hatten die Auflage, ein gesichertes Gehege zu bauen, inzwischen ist der ganze Garten gesichert. Ich weiß aber nicht, ob die Suflage Bundeslandabhängig ist.

Das ist bei den F1-F4 der Fall. Ab F5 welche wir haben, gelten Savannahs als Hauskatzen. Auch wenn das bei uns nicht der Fall ist, die Auflagen erfüllen wir auch. Er hat ein großes gesichertes Gehege.

 

[Shaman]

@Kyano

Du hast recht, ich hab es gerade nachgelesen.

 

[ffir]

Ich kenne Deine Zukunftspläne nicht aber ich bin der Meinung dass wenn Du in der Zukunft ihm einen Freigang nicht bieten kannst, dann solltest Du ernsthaft überlegen ihn dort zu vermitteln wo er glücklich mit dem sicheren Freigang wird.

Sie schrieb, dass Freigang ausgeschlossen ist.

Freigang ohne Leine wäre eine Gefahr, da er entweder geklaut werden könnte (er sieht mehr aus wie ein Ozelot als eine Katze), auswildern würde oder umliegende Katzen verletzen könnte.

 

[Lirumlarum]

Könnt ihr denn im neuen Wohnumfeld ihm weiterhin ein Gehege bieten. Hat er dort genügend Fläche und Toberaum? Wenn ja, dann müsste eine weitere Katze dort ja auch Platz finden. Wenn nein, dann die ernstgemeinte Frage, ob ihr eurer Katze/Freund Gutes tut mit Einzelhaltung und zu wenig Platz.

Leinengang mag bei Savanahs gut funtktionieren und ist ein schönes Angebot, aber das reicht halt nicht für ein ausgeglichenes Leben. Savanah (auch die F5 Hybriden) zeichnen sich durch eine hohe Jagdfreudigkeit aus und die kann man an der Leine nur schwer bedienen.
Ein Kumpel zum kloppen und raufen, genügend Platz zum eingenständigen Toben, viel Spielmöglichkeiten, nachgeahmte Jagderlebnisse..viel, viel zum Erkunden und zum Erleben..
Wenn ihr das nicht bieten könnt, dann wird euer Freund irgendwann einfach Probleme bekommen..denkt voerst bitte ans Tier und dann erst an eure Wünsche. Savanahs auch wenn F5 sind eben etwas spzieller in der Haltung und dem muss man gerecht werden. Und ein frustierter unausgeglichener Savanakakter ist auch was nicht sonderlich angenehmes. Mit hat schon ein normaler Hauskater mit Hummeln im Hintern einges abgefordert, bei einer Savanah sieht das noch mal zwei Tucken heftiger dann aus.

Würde mich für euch und das Kerlchen freuen, wenn ihr für alle Seiten eine gute Lösung findet.

 

[Nicht registriert]

Danke für deine Antwort. Du hast absolut recht.

 

[DeborahK]

Sie schrieb, dass Freigang ausgeschlossen ist.

Wenn das so stimmt, dann verstehe ich nicht warum du so einen riesigen und halbwilden Kater gekauft ( !) hast. Warum hast Du Dich nicht vorher erkundigt was für Bedürfnisse so ein Tier hat und ob Du ihn artgerecht halten kannst.
Barfen und Kratzbäume reichen ihn nicht.
Überlege besser wie du ihm jetzt helfen kannst auch wenn das eine Trennung bedeuten sollte.
Ich habe vor vielen Jahren auch ein Fehler gemacht. Ich habe eine 5 Monate alte Katze zu meiner alten 13 Jährigen Katze geholt. Die junge Katze tobte durch die Wohnung und die alte Katze saß nur oben auf dem Kratzbaum , fraß nicht mehr und hatte Angst. Da die junge Katze von einem Tierschutzverein war, habe mich dort beraten lassen und mir wurde gesagt ich soll l sie zurück bringen. Das habe ich weinend getan denn ich habe sie bereits sehr lieb gewonnen. Ich wollte aber glückliche Katzen haben.

 

[KleinerZoo]

Hallo @SavannahMom21

Willkommen schön das du hier bist

Ich würde versuchen mit dem Kater ( wie heißt er übrigens ) eine gewisse Routine rein zu bekommen fixe Zeiten zum Spielen und leinengang

Man merkt das du dir Gedanken machst wie es weitergehen soll und das die momentane Situation für keinen leicht ist
Wie bist du überhaupt zu ihm gekommen es hört sich so an als ob es nicht deine Entscheidung war ist er als baby zu euch gekommen und war er von kitten an ohne einen Spiel Kumpel das sind alles fragen die für einen zweiten Kater wichtig sind

Weißt du schon wie und wann ihr in ein neues Haus zieht und wie dann alles weiter geht

Lg

 

[Nicht registriert]

Wenn das so stimmt, dann verstehe ich nicht warum du so einen riesigen und halbwilden Kater gekauft ( !) hast. Warum hast Du Dich nicht vorher erkundigt was für Bedürfnisse so ein Tier hat und ob Du ihn artgerecht halten kannst.
Barfen und Kratzbäume reichen ihn nicht.
Überlege besser wie du ihm jetzt helfen kannst auch wenn das eine Trennung bedeuten sollte.
Ich habe vor vielen Jahren auch ein Fehler gemacht. Ich habe eine 5 Monate alte Katze zu meiner alten 13 Jährigen Katze geholt. Die junge Katze tobte durch die Wohnung und die alte Katze saß nur oben auf dem Kratzbaum , fraß nicht mehr und hatte Angst. Da die junge Katze von einem Tierschutzverein war, habe mich dort beraten lassen und mir wurde gesagt ich soll l sie zurück bringen. Das habe ich weinend getan denn ich habe sie bereits sehr lieb gewonnen. Ich wollte aber glückliche Katzen haben.

Bitte richtig lesen. Natürlich wurde sich Monate lang informiert, ICH habe den Kater auch nicht gekauft. Und es war von Anfang an klar dass eine zweite dazukommt.

 

[Nicht registriert]

Wenn das so stimmt, dann verstehe ich nicht warum du so einen riesigen und halbwilden Kater gekauft ( !) hast. Warum hast Du Dich nicht vorher erkundigt was für Bedürfnisse so ein Tier hat und ob Du ihn artgerecht halten kannst.
Barfen und Kratzbäume reichen ihn nicht.
Überlege besser wie du ihm jetzt helfen kannst auch wenn das eine Trennung bedeuten sollte.
Ich habe vor vielen Jahren auch ein Fehler gemacht. Ich habe eine 5 Monate alte Katze zu meiner alten 13 Jährigen Katze geholt. Die junge Katze tobte durch die Wohnung und die alte Katze saß nur oben auf dem Kratzbaum , fraß nicht mehr und hatte Angst. Da die junge Katze von einem Tierschutzverein war, habe mich dort beraten lassen und mir wurde gesagt ich soll l sie zurück bringen. Das habe ich weinend getan denn ich habe sie bereits sehr lieb gewonnen. Ich wollte aber glückliche Katzen haben.

Außerdem kein Freigang auf Raten des Züchters, mit den oben genannten Gründen. Es handelt sich sich auch nicht um einen stink normalen Kratzbaum sondern ein Natur Baumkonstrukt in einem großen Gehege mit viel Naturelementen, Sand, Stein, Gras, Pflanzen. Klettermöglichkeit usw. Er wird artgerecht gefüttert usw. Noch artgerechter kann man es nicht machen. Das Problem ist die zweite Katze die aufgrund der MOMENTANEN Wohnsituation nicht in Frage kommt, dies schließt eine weitere Katze in Zukunft aber nicht gleich aus. Und logisch, dass ich einen 2 Jahre alten Kater nicht mit einer 13 Jährigen Katze/Kater zusammen bringen kann, weil die Bedürfnisse ganz andere sind. Darum sollte es hier aber auch nicht gehen.

 

[Nicht registriert]

Außerdem kein Freigang auf Raten des Züchters, mit den oben genannten Gründen. Es handelt sich sich auch nicht um einen stink normalen Kratzbaum sondern ein Natur Baumkonstrukt in einem großen Gehege mit viel Naturelementen, Sand, Stein, Gras, Pflanzen. Klettermöglichkeit usw. Er wird artgerecht gefüttert usw. Noch artgerechter kann man es nicht machen. Das Problem ist die zweite Katze die aufgrund der MOMENTANEN Wohnsituation nicht in Frage kommt, dies schließt eine weitere Katze in Zukunft aber nicht gleich aus. Und logisch, dass ich einen 2 Jahre alten Kater nicht mit einer 13 Jährigen Katze/Kater zusammen bringen kann, weil die Bedürfnisse ganz andere sind. Darum sollte es hier aber auch nicht gehen.

Es wäre halt im Vorhinein sinnvoll gewesen, dass direkt! Ein Artgenosse mit einzieht. Nun ist der Kater schon seit zwei Jahren alleine und das ist einfach wahnsinnig traurig.

 

[KatzeK]

Ich würde mit seinem Wunsch nach draußen zu dürfen ganz genauso umgehen, wie bei jeder anderen Katze auch.

1. NIE auf sein Gemaunze eingehen und dann direkt mit ihm an der Leine rausgehen, nur, wenn er ruhig ist.

2. Entweder eine stabile Routine etablieren, also gewisse Zeiten zu denen es dann immer rausgeht, oder aber ein derartiges Zufallsprinzip fahren bei den Leinengängen, dass er lernt, dass er das nicht beeinflussen/kalkulieren kann, es aber irgendwann schon kommt.

Im Moment müsst ihr da wohl einfach durch, dass er so unzufrieden rummaunzt und könnt nur hoffen, dass er lernt, dass ihm das nix bringt. Wie ausdauernd er da ist? Wird man sehen müssen. Im Endeffekt müsst ihr ausdauernder sein als er, leider.

 

[qwen]

Mal so nebenbei... Ist es wirklich realistisch, dass man bei so einem Exoten einfach so ins Tierheim gehen und eine "gewöhnliche" Hauskatze dazusetzen kann? Ich stelle mir das schwierig vor - vorallem für die Hauskatze. Ich will mal nicht wissen, wo dieser Kater überhaupt herkommt, wenn es überhaupt dazu kam, dass er in Einzelhaltung landet, aber so ohne Weiteres wird sich ein passendes Partnertier nicht sicher auftreiben lassen...

Nicht falsch verstehen. Ich heiße das hier absolut nicht gut und muss mir gerade extrem auf die Zunge beißen, um meinen Gedanken zu fancy hippen Katzenrassen, die dann in solchen Situationen landen, nicht freien Lauf zu lassen. Wenn ich hier anfange, zu sagen, was ich davon halte, dass es unbedingt ein Exot sein muss und man dann vor Problemen steht, die einer Person würdig sind, die das erste Male Katzen hält und mit zwei 0815 TH-Katzen überfordert sein darf... Puh... besser nicht.

Mir stellt sich halt schon die Frage, wie so eine VG ablaufen soll mit einem ausgewachsenen Exoten, der in Einzelhaltung lebt, entsprechend schlecht sozialisiert ist, wo man nicht weiß, wie der in Bezug auf andere Katzen wirklich tickt... Das ist mit Hauskatzen mitunter schon wild....

Ich würde mir jemand kompetentes für den Kater suchen, der sich mit der VG solcher Exoten auskennt und das geradegebogen bekommt, was hier versäumt wurde und rate zur Abgabe in kompetente Hände. Die Hände hier sind nicht kompetent und schon gar nicht kompetent genug, denn sonst hätte man das Problem nicht.

Das Problem wäre mit einer "normalen" Katze sicher gut lösbar. Aber mit so einem Exoten, dem du wahrscheinlich nicht einfach nen agilen Hauskater dazusetzen kannst... Finde das persönlich sehr verzwickt...

Unsere Meera ist ja nur Bengalmix, winzig, supernett und eine Katze. Aber alleine die männliche Verwandtschaft, die damals mit ihr im Tierheim saß, hätte ich meinen beiden, sehr souveränen, recht großen Katern eher ungern vor die Nase gesetzt. Die waren unsozialisiert, hatten aber die Power und gebäudetechnischen Vorteile von Bengalen. Kriegt man auch hin, wenn da Know How hintersteckt. Aber hier... ich bleibe dabei: hätte man das notwendige Know How, um das zu lösen, hätte man das Problem nicht. Daher denke ich, dass eine Abgabe in artgerechte, kompetente Hände das Beste für den Kater wäre.

 

[Revolverfrau]

Bitte richtig lesen. Natürlich wurde sich Monate lang informiert, ICH habe den Kater auch nicht gekauft. Und es war von Anfang an klar dass eine zweite dazukommt.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ihr habt den Kater als Kitten vom Züchter geholt, der euch auch ein Einzelkitten vermittelt hat? Und inwiefern wird sich eure Situation ändern? Wird der Kater dann dennoch so viel Lebensraum und ein Freigehege zur Verfügung haben?

Wenn man sich monatelang informiert, sollte man doch irgendwann auf die Information stoßen, dass insbesondere die Haltung von Kitten als Einzeltier nicht artgerecht ist. Dabei ist es egal ob Rassekatze oder Lastrami, Katze ist Katze.

Und ja, ich denke durchaus, dass dies etwas mit euren derzeitigen Problemen zu tun hat. Einzeltiere entwickeln häufig Verhaltensauffälligkeiten, werden unruhig usw. Zumal sich ja, wenn ich das richtig herauslese, eure Lebenssituation sich ändert und ihr auch angespannt seid.

Und noch etwas: Ja, es zieht bei uns sofort jemand neues ein (allerdings kaufe ich nicht, sondern adoptiere...), wenn ein einzelnes Katertier bei uns übrig bleiben sollte. Außerdem haben wir zwei Notfallpläne, was geschieht, wenn sich unsere Lebenssituation so ändert, dass wir unsere Jungs nicht mehr vernünftig halten können. Natürlich würden wir vorher alles menschenmögliche tun, um das zu verhindern, aber gleichzeitig wollen wir verhindern, dass in Situationen, die sowieso lähmend sind, die Kater noch zusätzlich leiden müssen.