Savannah Kater abgehauen, wieder da und miaut nun ständig weil er raus möchte.

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Tue Dir selbst einen Gefallen und suche Dir woanders Hilfe. Das meine ich vollkommen ernst.
 
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@DeborahK

Der Link beschreibt gut, dass die Gesamtentstehungsgeschichte zwar unter Qual fällt, unterscheidet aber ganz klar in welcher Verpaarung und auch warum.







Der Artikel setzt sich viel mit F1-F3 auseiander.

Die TE bzw. deren Schwiegereltern haben haben aber aus der F5 Genereation, wo -wie @teufeline anmerkte- keine Wildkatzeneinkreuzung mehr stattfindet sondern eine Savannah mit einer Savanahh verpaart wird, wodurch die im Artikel angesprochen Problematiken weitesgehenst wegfallen und ab F5 hier in Deutschland für z.B Bengalen oder Savannahs es keine Haltungsbeschränlungen gibt, noch diese verpaarungen als Qualzucht deklariert werden.

Nicht falsch verstehen, ich finde die ganze Entstehungsgeschichte dieser Rassen nicht toll und bin aboslut kein Freund davon noch möche ich die Nachfrage schüren.
Der TE aber pauschal "Qualzucht" ab den Kopf zu werfen löst weder das Problem, noch stimmt es im Bezug auf ihre Katze aus einer F5 Generation.

Insofern (weil das Thema allgemein schon sehr wichtig ist) würde ich mir im Umgang damit mehr konkrete und richtige Aufklärung wünschen, denn einfach ein nur Pauschalisieren. In diesem Fall z.B durchaus berechtigt hinzuweisen, dass die Entstehung dieser Rassen sehr problematisch ist und eher abzulehnen ist, aber der TE vorzuwerfen eine Qualzucht zu bestizen eher kontraporuktiv, da diese Katze aus einer Linie von F5 Savanna zu Savannah stammt und die TE zudem nicht eigenständig diese Katze nachgefragt hat, sondern diese von den Schwiegereltern angeschaft wurde.
Danke für die Klarstellung. Mir ist die Problematik dieser Rasse durchaus bewusst, dennoch finde ich den Umgang hier sehr schroff und wenig empathisch.
 
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Wie verhält er sich denn derzeit in seinem Gehege? Nimmt er es auseinander oder akzeptiert er es?
Schimpft er nur innerhlab des Hauses an Fenstern und Türen oder auch draussen im Gehege?
Und schimpft und mault er nur oder ist mit ihm insgesamt nicht gut kirschen essen, also zerktatzt er Türen, verhält sich aggressiv, launsich unberechenbar?
Ich schliesse mich zudem der Fragestellung von @qwen an:
Am Ende sitzt da ein Kater in Einzelhaltung, der raus will aber drin bleiben soll. Da nicht klar ist ob und wann ein Freigehege langfristig möglich ist, samt passendem Artgenossen, würde mich interessieren, welche Zeitspanne denn angedacht ist, den momentanen Istzustand beizubehalten. Wann zieht man die Reißleine und wie lange soll der Kater noch so gehalten werden, bis man eine Abgabe überlegt. Ich finde es persönlich wichtig, sich da mal klare Grenzen zu setzen. Sonst vergehen noch 1 oder 2 Jahre. Für ein Tier mit der Lebenserwartung einer Katze ist das viel Zeit.

Was man akut tun kann finde ich schwet zu raten, denn offenbar funktionieren Auslasten und der übliche Leinengang nicht mehr. Wenn also eine Verbesserung der Situation nicht wirklich konkret in Sichtweite ist, würde ich... Ich sagte es schon.
 
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Danke für die Klarstellung. Mir ist die Problematik dieser Rasse durchaus bewusst, dennoch finde ich den Umgang hier sehr schroff und wenig empathisch.
Ich empfinde aber Empathie mit deinem unglücklichen Kater und nicht mit dir.
 
Aber wieso begreifst Du nicht , dass ihm das nicht reicht und dass er leidet
Les dir doch bitte meine Antworten durch. Ich schreibe die ganze Zeit, dass mir dies bewusst ist und wir am besprechen sind. Aber darum geht es hier nicht! Hier wird gefühlt nur auf mich eingeprügelt. Aber keine Sorge ich wünsche dir, dass du niemals in eine solche Situation kommen musst, in der du viele wichtige und emotionale Entscheidungen gleichzeitig treffen musst. Ich belasse es hier jetzt dabei und gehe nicht weiter auf deine Kommentare ein.
Wie verhält er sich denn derzeit in seinem Gehege? Nimmt er es auseinander oder akzeptiert er es?
Schimpft er nur innerhlab des Hauses an Fenstern und Türen oder auch draussen im Gehege?
Und schimpft und mault er nur oder ist mit ihm insgesamt nicht gut kirschen essen, also zerktatzt er Türen, verhält sich aggressiv, launsich unberechenbar?
Ich schliesse mich zudem der Fragestellung von @qwen
Nein er ist umgänglich, weder zerkratzt er Gegenstände noch ist er aggressiv. Er ist umgänglich, kuschelt und gibt Kopfnüsse und ist freundlich wie immer, er miaut lediglich im Haus an Fenstern und Türen und läuft umher. Im Gehege, dass er über die Terrasse erreicht ist er normal wie immer.
 
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Hat er ständig Zugang zum Gehege, oder nur zu bestimmten Zeiten?
 
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r kann 24 Stunden raus. Wir haben damals einen Zugang gebaut über den er immer raus und rein kann zu jeder Zeit.
Könntest du Fotos davon einstellen?
Abgesehen von der Problematik ist für den ein oder anderen hier so ein Gehege mit ständigem Zugang bestimmt interessant. Vielleicht auch in einem Extra-Thread oder im Offtopic, damit es hier den Rahmen nicht noch mehr sprengt.
 
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Das "Problem" ist, es kann dir vermutlich niemand so einfach eine Lösung für die unglückliche Situation anbieten schon weil sich niemand mit dieser Rasse wirklich auskennt.

Und ich gebe dir Recht, auf dich einprügeln bringt dem Kater nix und ändert auch nichts an den momentanen Schwierigkeiten.

Ich persönlich bin (wie schon geschrieben) komplett dagegen dass es diese Verpaarungen gibt weil es zu Beginn wirklich brutal ist was einer Hauskatze vom Serval zugefügt wird - bis hin zu Todesfällen.

Vielleicht deshalb der teilweise raue Ton, du kannst aber am wenigsten dafür finde ich musst es nur ausbaden.


Nein er ist umgänglich, weder zerkratzt er Gegenstände noch ist er aggressiv. Er ist umgänglich, kuschelt und gibt Kopfnüsse und ist freundlich wie immer, er miaut lediglich im Haus an Fenstern und Türen und läuft umher. Im Gehege, dass er über die Terrasse erreicht ist er normal wie immer.

Wie groß ist denn das Gehege?

Mir ist eigentlich nicht klar warum er sich im Haus so verhält obwohl er ja nach draußen könnte wenn er es will. Denn dort ist er ja zufrieden wenn ich dich richtig verstehe.
 
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Ich kann leider so gar nichts hilfreiches beitragen. Wenn ich deinen einen satz richtig verstanden habe, hast du auf usererfahrungen in sachen savannah katze gehofft?
Die wirst du hier leider wirklich nicht finden.
In diesem sinne hoffe ich wirklich, ihr findet bald eine passende immobilie, und auch einen passenden kumpel.

Lass dich nicht unterkriegen
 
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Mir ist eigentlich nicht klar warum er sich im Haus so verhält obwohl er ja nach draußen könnte wenn er es will.

Meine "stinknormale" Katze hat Freigang. Jederzeit. Und trotzdem will sie manchmal vor die Wohnungstür ins Treppenhaus und fordert das auch ein.

Das ist ein ganz normales Verhalten, nachdem er jetzt auch dort ein "Revier" entdeckt hat, das an seins grenzt.
 
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Ich hab' den Eindruck, Du bist sehr gut informiert. Du weißt ganz genau, was er bräuchte, um ein zufriedener Kater zu sein. Du hast ihn nicht gekauft, kümmerst Dich aber nun um ihn.
Was ich mich frage, ist, was genau Du denn für Hilfe erwartest, wo Du ja weißt, was er braucht und Du weißt, wieso er so unruhig ist.
Keiner hier kann Dir für den Umzug ein Haus mit riesen Außengehege bauen, den Kater für Dich beruhigen oder ihm einen zweiten Savannah an die Seite schenken.
 
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r kann 24 Stunden raus. Wir haben damals einen Zugang gebaut über den er immer raus und rein kann zu jeder Zeit.
Ich finds erstmal gut, dass er immer rein und raus kann. Trotzdem nochmal die Frage, in welchen zeitlichen Dimensionen ihr denkt, was das Partnertier betrifft. Es liest sich, als würde sich das nun 2 Jahre ziehen. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Aber in seiner Lebenspanne sind das seine gesamte Kindheit und Jugendjahre. Noch dazu wird es mit fortgeschrittener Zeit auch immer schwieriger. Ich hatte es schon gesagt, aber ich würde mir da wirklich eine persönliche Deadline setzen. Es ist nun so viel Zeit vergangen und auch wenn du es nicht gerne hörst: der Kater lebt für seine Lebensspanne nun schon lange alleine und hat sehr viel verpasst. Barfen gut und schön. Aber in Sachen artgerechter Haltung fehlt einfach die ganze Zeit das wichtigste und das ist der Artgenosse.

Wie steht es denn um den "Züchter". Könnte er nicht vorrübergehend dort leben, bis bei euch alles geregelt ist und dann mit einem Artgenossen wieder einziehen? Ein Kastrat beispielsweise.
 
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Sorry, wenn das jetzt zu OT ist – aber mich würde schon mal interessieren, was eigentlich passiert, wenn so eine Savannah im Freigang (egal ob ausgebüxt oder nicht) auf eine ganz normale Katze trifft? Die wäre doch in einer Auseinandersetzung sicher unterlegen (und schon aus diesem Grund würde ich uneingeschränkten Freigang solcher Rassen nicht unterstützen)?
 
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Ich kann leider so gar nichts hilfreiches beitragen. Wenn ich deinen einen satz richtig verstanden habe, hast du auf usererfahrungen in sachen savannah katze gehofft?
Die wirst du hier leider wirklich nicht finden.
In diesem sinne hoffe ich wirklich, ihr findet bald eine passende immobilie, und auch einen passenden kumpel.

Lass dich nicht unterkriegen
Danke dir, ja das war ursprünglich meine Hoffnung.
 
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o.k dann würde ich, wie schon zu anfang geschrieben, das Gemaunze ausitzen und so verfahren wie immer. Also keine extra Aufmerksamkeit wenn er maunzt und rakelt.
Er ist eine Katze und hat begriffen, dass es auch ohne Leine und Gegehge eine Welt da draussen gibt und möchte diese eben erkunden bzw. er wäre keine Katze, wenn er es nicht versuchen würde und euch mit allen Regeln der Kunst dazu versuchen würde zu überreden. ..und wenn das mit den Überreden nach draussen nicht klappt, dann klappt es dennoch ja ganz prima, dass man damit extra Aufmerksamkeit bekommt. Also gemerkt: "Ich maunze an Fenstern und Türen und dann passiert irgendwas tolles..ui Leckerli..ui Aufmerksamkeit..ui nochmehr Spiel und Spass....hmm super dann maunze ich nun immer an Fenster und Türen.."
Am besten kommt man dem bei, wenn man dieses Verhalten strickt ignoriert.
Dafür aber in Situationen wo er Dinge macht, die er darf und toll sind ihm eben dann extra Aufmerksamkeit gibt.

Ihr müsst da einige Zeit sehr konsequent sein. Nicht auf das Gemaunze eingehen, nicht reagieren. So dass er merkt, dass der Aufwand nicht lohnt. Hingegen seinen Aufwand auf andere Dinge zu lenken, wo er dann eine extra Belohung bekommt viel Effiktiver ist.

Nichts desto trotz, wäre es wichtig und ein großer Gewinn für ihn, wenn er nicht mehr allzulange alleine bleiben muss. Ich denke ein Kumpel (muss kein Savannah sein sondern eine ähnlich aufgeweckte rustikale Katze ) wäre hier die Beste Sache ihm viel Auslastung zu bringen. Ich denke die zwei Jahre sind schon mehr als grenzwertig und insofern wäre es wichtig, dass ihr euch einen zeitnahem Plan überelgt, wenn ihr derzeit und auf nicht genau aubsehabre Zeit wisst, wie es mit euch wohntechnisch weitergeht.
 
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Ich finds erstmal gut, dass er immer rein und raus kann. Trotzdem nochmal die Frage, in welchen zeitlichen Dimensionen ihr denkt, was das Partnertier betrifft. Es liest sich, als würde sich das nun 2 Jahre ziehen. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Aber in seiner Lebenspanne sind das seine gesamte Kindheit und Jugendjahre. Noch dazu wird es mit fortgeschrittener Zeit auch immer schwieriger. Ich hatte es schon gesagt, aber ich würde mir da wirklich eine persönliche Deadline setzen. Es ist nun so viel Zeit vergangen und auch wenn du es nicht gerne hörst: der Kater lebt für seine Lebensspanne nun schon lange alleine und hat sehr viel verpasst. Barfen gut und schön. Aber in Sachen artgerechter Haltung fehlt einfach die ganze Zeit das wichtigste und das ist der Artgenosse.

Wie steht es denn um den "Züchter". Könnte er nicht vorrübergehend dort leben, bis bei euch alles geregelt ist und dann mit einem Artgenossen wieder einziehen? Ein Kastrat beispielsweise.
Bezgl. des Züchters haben wir uns auch schon Gedanken gemacht und sind in Kontakt mit ihnen.Danke für die Idee. Ich denke es handelt sich um ein viertel- halbes Jahr bzw wir sind aktuell auf der suche nach einer Immobilie.
 
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Ich hab' den Eindruck, Du bist sehr gut informiert. Du weißt ganz genau, was er bräuchte, um ein zufriedener Kater zu sein. Du hast ihn nicht gekauft, kümmerst Dich aber nun um ihn.
Was ich mich frage, ist, was genau Du denn für Hilfe erwartest, wo Du ja weißt, was er braucht und Du weißt, wieso er so unruhig ist.
Keiner hier kann Dir für den Umzug ein Haus mit riesen Außengehege bauen, den Kater für Dich beruhigen oder ihm einen zweiten Savannah an die Seite schenken.
Ich dachte nicht, dass dieser Beitrag auf die Diskussion mit dem Katzenfreund hinausläuft. Ich hatte mir erhofft, dass mir jemand sagen kann was ich aktuell tun kann wegen dem Miauen. Aber ja logisch sollte das auch mitberechnet werden.
 
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Dan
o.k dann würde ich, wie schon zu anfang geschrieben, das Gemaunze ausitzen und so verfahren wie immer. Also keine extra Aufmerksamkeit wenn er maunzt und rakelt.
Er ist eine Katze und hat begriffen, dass es auch ohne Leine und Gegehge eine Welt da draussen gibt und möchte diese eben erkunden bzw. er wäre keine Katze, wenn er es nicht versuchen würde und euch mit allen Regeln der Kunst dazu versuchen würde zu überreden. ..und wenn das mit den Überreden nach draussen nicht klappt, dann klappt es dennoch ja ganz prima, dass man damit extra Aufmerksamkeit bekommt. Also gemerkt: "Ich maunze an Fenstern und Türen und dann passiert irgendwas tolles..ui Leckerli..ui Aufmerksamkeit..ui nochmehr Spiel und Spass....hmm super dann maunze ich nun immer an Fenster und Türen.."
Am besten kommt man dem bei, wenn man dieses Verhalten strickt ignoriert.
Dafür aber in Situationen wo er Dinge macht, die er darf und toll sind ihm eben dann extra Aufmerksamkeit gibt.

Ihr müsst da einige Zeit sehr konsequent sein. Nicht auf das Gemaunze eingehen, nicht reagieren. So dass er merkt, dass der Aufwand nicht lohnt. Hingegen seinen Aufwand auf andere Dinge zu lenken, wo er dann eine extra Belohung bekommt viel Effiktiver ist.

Nichts desto trotz, wäre es wichtig und ein großer Gewinn für ihn, wenn er nicht mehr allzulange alleine bleiben muss. Ich denke ein Kumpel (muss kein Savannah sein sondern eine ähnlich aufgeweckte rustikale Katze ) wäre hier die Beste Sache ihm viel Auslastung zu bringen. Ich denke die zwei Jahre sind schon mehr als grenzwertig und insofern wäre es wichtig, dass ihr euch einen zeitnahem Plan überelgt, wenn ihr derzeit und auf nicht genau aubsehabre Zeit wisst, wie es mit euch wohntechnisch weitergeht
Danke für deinen Rat. Ja wir sind am besprechen diesbezüglich.
 
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