Savannah Kater abgehauen, wieder da und miaut nun ständig weil er raus möchte.

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Mal so nebenbei... Ist es wirklich realistisch, dass man bei so einem Exoten einfach so ins Tierheim gehen und eine "gewöhnliche" Hauskatze dazusetzen kann? Ich stelle mir das schwierig vor - vorallem für die Hauskatze. Ich will mal nicht wissen, wo dieser Kater überhaupt herkommt, wenn es überhaupt dazu kam, dass er in Einzelhaltung landet, aber so ohne Weiteres wird sich ein passendes Partnertier nicht sicher auftreiben lassen...
Ein bisschen robust muss der Neuzugang sicherlich sein, aber es muss nicht notwendigerweise ein zweiter Savannah-Kater sein. Ein F5 Hybride ist ja viel viel mehr Hauskatze als Serval. Es gibt ja auch ziemlich große und sportliche "normale" Hauskatzen. Oder halt z.B. ein Bengale oder Bengal-Mix. Ich denke auch, ein Partnertier ist hier wichtiger und bringt mehr als jedes "Freizeitvergnügen" das ein Mensch hier zur Beschäftigung bieten kann. Also eher einen wohnungshaltungsgeeigneten tobewilligen Ex-Streuner aus dem TH holen, als noch Monate auf einen passenden Savannah-Kumpel zu warten.
 
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Ein bisschen robust muss der Neuzugang sicherlich sein, aber es muss nicht notwendigerweise ein zweiter Savannah-Kater sein. Ein F5 Hybride ist ja viel viel mehr Hauskatze als Serval. Es gibt ja auch ziemlich große und sportliche "normale" Hauskatzen. Oder halt z.B. ein Bengale oder Bengal-Mix. Ich denke auch, ein Partnertier ist hier wichtiger und bringt mehr als jedes "Freizeitvergnügen" das ein Mensch hier zur Beschäftigung bieten kann. Also eher einen wohnungshaltungsgeeigneten tobewilligen Ex-Streuner aus dem TH holen, als noch Monate auf einen passenden Savannah-Kumpel zu warten.
Ich wollte auch eher darauf hinaus, dass man da schon genau gucken muss, wenn das Partnertier nicht ebenfalls Savannah(mix) ist. Sehe das wie du. Es gibt da Möglichkeiten. Aber ich denke schon, dass man da nochmal sorgfältiger auswählen muss als eh schon. Hinzu kommt das mangelnde Sozialverhalten und Unerfahrenheit der Besitzer. Am Ende haben die da nen unsozialen Savannah sitzen, der rassbedingt odentlich Power hat und dazu dann nen Bengal(mix), der sich ebenfalls das Nassfutter nicht aus dem Napf nehmen lässt.... Dazu Besitzer, die schlecht informiert sind und offenbar kaum Katzenerfahrung haben.

Ich meine das nicht als Angriff. Aber wer nach "monatelanger" Recherche bei einem "Züchter" landet, der solche Exoten auch noch in Einzelhaltung angibt und man diesen Zustand 2 Jahre lang beibehält, der kann einfach nicht viel Katzenerfahrung und Informationen haben, weil sich das einfach mit der Istsituation ausschließt. Hier sollte es längst nicht mehr darum gehen, wie man den Kater als Mensch auslastet, sondern wo verdammt man schleunigst ein PASSENDES Partnertier herbekommt, dass dem Kater körperlich gewachsen ist und gleichzeitig souverän genug, dass das nicht böse ausgeht.

Ich habe hier auch einen super agilen, hochgradig unsozialen Kater vergesellschaftet. War nicht immer lustig, aber ging. Ich halte aber auch seit 20 Jahren Katzen, habe souveräne Stammkatzen, die ich gut einschätzen konnte und alle Beteiligten sind durchschnittlich große Wohnungskatzen.
 
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Dass das Haus verkauft wird, ist echt blöd!
Ich suche auch nach einer anderen Wohnung und oftmals ist schon die Haltung von „normalen“ Hauskatzen ein Problem.
Hoffentlich findet ihr etwas, wo ihr euren Kater mitnehmen und wieder ein artgerechtes Freigehege bauen dürft und seine vermutlich extragroßen und stabilen Kratzmöbel Platz finden.

Dass euer Kater aufgrund seiner rassetypischen Eigenschaften nicht in den ungesicherten Freigang darf, ist für mich verständlich.
Habt ihr die Möglichkeit, den Innenbereich noch etwas spannender zu gestalten? Wenn ihr ausziehen müsst, möchtet ihr vermutlich nicht mehr viel Zeit und Geld in Umbauten investieren, aber vielleicht könnt ihr durch Umstellen der Möbel oder Anbringen einzelner Wandregale seinen Catwalk erweitern. Die üblichen Futtersuchspiele, Clicker-Training etc. werdet ihr bestimmt kennen. Mehr als im Innenraum und Freigehege für ausreichend
Beschäftigung zu sorgen, fällt mir leider nicht ein.

Langfristig gesehen wäre eine Zweitkatze wahrscheinlich die beste Lösung. Deshalb drücke ich euch die Daumen, dass ihr adäquaten Ersatz für das Haus findet.

Eine Abgabe stelle ich mir übrigens gar nicht so einfach vor, obwohl ich den Vorschlag derer nachvollziehen kann. So ein großer Kater kann nicht in jeden beliebigen Haushalt vermittelt werden. Ohne Freigehege oder gesicherten Freigang (reichen da die üblichen Zäune mit Übersprungschutz überhaupt aus ? Nicht umsonst sind die Freigehege ähnlich wie Käfige auch oben gesichert) ist das ja eigentlich nicht möglich.
 
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Eine Abgabe stelle ich mir übrigens gar nicht so einfach vor, obwohl ich den Vorschlag derer nachvollziehen kann. So ein großer Kater kann nicht in jeden beliebigen Haushalt vermittelt werden. Ohne Freigehege oder gesicherten Freigang (reichen da die üblichen Zäune mit Übersprungschutz überhaupt aus ? Nicht umsonst sind die Freigehege ähnlich wie Käfige auch oben gesichert) ist das ja eigentlich nicht möglich.

Es gibt Liebhaber solcher Katzen und entsprechende Katzenschutznetzwerke. Ich bin mir relativ sicher, dass man jemanden findet, wenn man sich konkret an diese Bubble wendet. Für Sphynxkatzen gibt es beispielsweise diverse Tierschützer, die mit Tierheimen in Kontakt stehen und bei Bedarf ihre Kontakte aktivieren. Gleiches weiß ich von Bengalen. Savannahs sind solche fancy instahippen Katzen, dass es mich massiv wundern würde, wenn sich aufgrund eben solcher Problematik wie hier, nicht schon längst entsprechende Netzwerke gebildet hätten. Die TE ist ja nur eine von vielen, wo es unbedingt was Besonderes sein musste und dann festgestellt wird, dass es da eben doch besondere Ansprüche gibt. Ich wünschte, das würde selten passieren, tuts aber nicht. Ich kann hier nur für Bengalen und Sphynx sprechen. Aber es würde mich wie gesagt wundern, wenn es für Savannahs nicht ebensolche Menschen gäbe. Sehr wahrscheinlich kennen die dann sogar den unseriösen Züchter, der einzelne Savannahs in Einzelhaltung vermittelt.
 
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Leider wissen wir nicht, wie die TE zur Savannah gekommen ist. Sie schreibt nur, dass sie selbst den Kater nicht gekauft hat.
Das lässt natürlich Raum für Spekulationen wie unseriöser Züchter, Übernahme vom Vorbesitzer etc.
 
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Leider wissen wir nicht, wie die TE zur Savannah gekommen ist. Sie schreibt nur, dass sie selbst den Kater nicht gekauft hat.
Das lässt natürlich Raum für Spekulationen wie unseriöser Züchter etc.
So viel Raum lässt das in diesem Punkt nicht, da sich Seriösität und die Abgabe in Einzelhaltung gegenseitig ausschließen. Wäre der Züchter seriös, säße der Kater nicht seit 2 Jahren in Einzelhaltung und die Leute hätten ideale Ansprechpersonen für so ziemlich jedes Problem, was sie mit dem Tier haben.
 
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Wenn wir hier schon spekulieren, könnte es nicht einfach sein, das sie den Kater, aus Gründen die wir nicht kennen, von jemanden übernommen hat?
 
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So viel Raum lässt das in diesem Punkt nicht, da sich Seriösität und die Abgabe in Einzelhaltung gegenseitig ausschließen. Wäre der Züchter seriös, säße der Kater nicht seit 2 Jahren in Einzelhaltung und die Leute hätten ideale Ansprechpersonen für so ziemlich jedes Problem, was sie mit dem Tier haben.

Du weisst doch gar nicht, ob der Kater von Beginn an in Einzelhaltung war. Vielleicht wurde er auch vom ursprünglichen Käufer übernommen, der zwei Katzen an zwei unterschiedliche Personen verkauft hat. Da bleibt schon sehr viel Raum für Spekulationen, so wie immer, wenn man nix genaues weiss. 🤷‍♀️
 
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Du weisst doch gar nicht, ob der Kater von Beginn an in Einzelhaltung war. Vielleicht wurde er auch vom ursprünglichen Käufer übernommen, der zwei Katzen an zwei unterschiedliche Personen verkauft hat. Da bleibt schon sehr viel Raum für Spekulationen, so wie immer, wenn man nix genaues weiss. 🤷‍♀️
Sie schrieb mehrfach, dass von Anfang an geplant gewesen sei, dass eine zweite Katze dazukommen solle, was meinem Leseverständnis nach bedeutet, dass es eben noch keine zweite Katze gibt und ich verstehees auch nicht so, dass es diese gab, weil die sinnvolle Information dann lauten würde: "Es war von Anfang an eine Zweitkatze geplant, die kam dann zu Zeitpunkt X und verließ den Haushalt zu Zeitpunkt Y". Sie schreibt weiterhin "auf Anraten des Züchters...". Klar, kann der Züchter sein, den sie eben kennt und muss nicht der sein, von dem sie den Kater hat. Ist zugegeben meine Interpretation, auch wenn das der Regelfall sein dürfte, den wir hier erleben. Bin dann an der Stelle raus. Als erfahrene Person und vehemente Vertreterin in Sachen Einzelkatzenhaltung bist du da die bessere Ansprechperson und hast sicherlich bessere Tipps und Anregungen parat als ich.
 
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Sie schrieb mehrfach, dass von Anfang an geplant gewesen sei, dass eine zweite Katze dazukommen solle, was meinem Leseverständnis nach bedeutet, dass es eben noch keine zweite Katze gibt

Was aber ja nicht bedeutet, dass es im Leben dieser EINEN Katze nie eine Zweitkatze gab.

Vielleicht hat der Partner die Katze gekauft, aus einem Haushalt in dem vorher BEIDE Katzen (vom ursprünglichen Züchter) gelebt haben, die aber einzeln verkauft wurden (also quasi vom Erstkäufer, nicht vom Züchter selbst) und es war halt nur noch die eine da. Dann wurde eine Zweitkatze geplant, aber es ergab sich zwischendurch eine ungeplante und unvorhersehbare Veränderung.

Das ist so einfach möglich, solange nichts konkreter dazu geäußert wird. Was ist daran so schwer zu verstehen?
 
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Tut mir leid, wenn du der Meinung bist, dass ich dir geistig einfach nicht gewachsen bin. Tu dir doch dann selbst den Gefallen und ignoriere mich künftig.

Aber diese Einzelheiten, die wir gerade diskutieren, sind absolut nicht wesentlich für die Grundthematik. Daher gern nochmal: Bin hier raus. Du regelst das schon.
 
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Tut mir leid, wenn du der Meinung bist, dass ich dir geistig einfach nicht gewachsen bin. Tu dir doch dann selbst den Gefallen und ignoriere mich künftig.

Aber diese Einzelheiten, die wir gerade diskutieren, sind absolut nicht wesentlich für die Grundthematik. Daher gern nochmal: Bin hier raus. Du regelst das schon.

Deine Spekulationen helfen aber halt auch nicht weiter bei der Grundthematik. Denn gewiss ist nur, dass wir zur Vorgeschichte nichts wissen. 😉
 
@KatzeK und was helfen deine und andere Spekulationen in der konkreten Situation?

Katze ist unruhig und fordernd, was für die Bestitzer gerade ein Problem darstellt. Darum geht der Faden.
Langfristig ein Zweittier ist bei einer Rasse die als sehr sozial und aktiv gilt einfach die sicherste Möglichkeit Verhaltsnauffälligkeiten zu vermeiden und bei Savanahs egal ob F1 oder F6 wird expliziet darauf hingewiesen, dass diese ein Partnertier brauchen.
Leinengang alleine wird das entstandene Problem nicht beheben.

Wäre in meinen Augen besser, du würdest dich mal mit konkreten Lösungsansetzen zu dem Problem der TE auseinandersetzten und nicht den Faden durch deine endlosdebatten zu Spekulationen und wie man was wie interpretieren könnte sprengen.

Das Problem lautet: Katze nach eigenständigen Ausflug nach draussen unruhig und unterfodert, scheint Freigang zu wollen, der nicht gegeben werden kann.
 
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Aber sie hat doch schon einen Vorschlag gemacht, wie sie in der momentanen Situation verfahren würde:


Ich würde mit seinem Wunsch nach draußen zu dürfen ganz genauso umgehen, wie bei jeder anderen Katze auch.

1. NIE auf sein Gemaunze eingehen und dann direkt mit ihm an der Leine rausgehen, nur, wenn er ruhig ist.

2. Entweder eine stabile Routine etablieren, also gewisse Zeiten zu denen es dann immer rausgeht, oder aber ein derartiges Zufallsprinzip fahren bei den Leinengängen, dass er lernt, dass er das nicht beeinflussen/kalkulieren kann, es aber irgendwann schon kommt.

Im Moment müsst ihr da wohl einfach durch, dass er so unzufrieden rummaunzt und könnt nur hoffen, dass er lernt, dass ihm das nix bringt. Wie ausdauernd er da ist? Wird man sehen müssen. Im Endeffekt müsst ihr ausdauernder sein als er, leider.
 
Mal so nebenbei... Ist es wirklich realistisch, dass man bei so einem Exoten einfach so ins Tierheim gehen und eine "gewöhnliche" Hauskatze dazusetzen kann? Ich stelle mir das schwierig vor - vorallem für die Hauskatze. Ich will mal nicht wissen, wo dieser Kater überhaupt herkommt, wenn es überhaupt dazu kam, dass er in Einzelhaltung landet, aber so ohne Weiteres wird sich ein passendes Partnertier nicht sicher auftreiben lassen...

Nicht falsch verstehen. Ich heiße das hier absolut nicht gut und muss mir gerade extrem auf die Zunge beißen, um meinen Gedanken zu fancy hippen Katzenrassen, die dann in solchen Situationen landen, nicht freien Lauf zu lassen. Wenn ich hier anfange, zu sagen, was ich davon halte, dass es unbedingt ein Exot sein muss und man dann vor Problemen steht, die einer Person würdig sind, die das erste Male Katzen hält und mit zwei 0815 TH-Katzen überfordert sein darf... Puh... besser nicht.

Mir stellt sich halt schon die Frage, wie so eine VG ablaufen soll mit einem ausgewachsenen Exoten, der in Einzelhaltung lebt, entsprechend schlecht sozialisiert ist, wo man nicht weiß, wie der in Bezug auf andere Katzen wirklich tickt... Das ist mit Hauskatzen mitunter schon wild....

Ich würde mir jemand kompetentes für den Kater suchen, der sich mit der VG solcher Exoten auskennt und das geradegebogen bekommt, was hier versäumt wurde und rate zur Abgabe in kompetente Hände. Die Hände hier sind nicht kompetent und schon gar nicht kompetent genug, denn sonst hätte man das Problem nicht.

Das Problem wäre mit einer "normalen" Katze sicher gut lösbar. Aber mit so einem Exoten, dem du wahrscheinlich nicht einfach nen agilen Hauskater dazusetzen kannst... Finde das persönlich sehr verzwickt...

Unsere Meera ist ja nur Bengalmix, winzig, supernett und eine Katze. Aber alleine die männliche Verwandtschaft, die damals mit ihr im Tierheim saß, hätte ich meinen beiden, sehr souveränen, recht großen Katern eher ungern vor die Nase gesetzt. Die waren unsozialisiert, hatten aber die Power und gebäudetechnischen Vorteile von Bengalen. Kriegt man auch hin, wenn da Know How hintersteckt. Aber hier... ich bleibe dabei: hätte man das notwendige Know How, um das zu lösen, hätte man das Problem nicht. Daher denke ich, dass eine Abgabe in artgerechte, kompetente Hände das Beste für den Kater wäre.
Ich habe nie behauptet ihm einen normalen Kater dazuzuholen?
 
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Ich habe nie behauptet ihm einen normalen Kater dazuzuholen?
Nein, das hast du nicht. Ich wollte damit auch nicht ausdrücken, dass dem so wäre, sondern lediglich unterstreichen, dass die richtige Auswahl des Partnertierd eh schon Fingerspitzengefühl erfordert, in deiner Konstellation aber eben noch einmal mehr. Ich denke nicht, dass du einfach ins nächste Tierheim stiefeln kannst - außer eben da sitzt zufällig ein passender Savannah/Bengal/sonstwie passender Kater. Bei 4 meiner 5 Katzen könnte ich das und müsste mir da keine all zu großen Sorgen machen. Das sehe ich hier anders und sehe das auch bei meiner Nummer 5 anders.

Übrigens vermittelt eine Katzenhilfe derzeit händeringend einen dreijährigen Savannahkater. Allerdings nur in Freigang. Ich befürchte, deine Suche wird etwas die Nadel im Heuhaufen und nichts anderes wollte ich damit sagen.
 
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Ich habe nie behauptet ihm einen normalen Kater dazuzuholen?
Willst Du noch eine Sawanna dazu holen oder was? Du scheinst nicht zu verstehen was wir dir die ganze Zeit sagen. Also noch ein mal: Deine Katze braucht einen Freigang alleine und ohne eine Leine.
Ich glaube übrigens , dass eine zweite Katze das Problem nicht lösen wird!
 
Ich habe nie behauptet ihm einen normalen Kater dazuzuholen?
Das stimmt. Aber ich finde es ein bisschen schade, dass Du auf die Dir gestellten Fragen nicht eingehst, denn ohne Informationen ist es wirklich schwer langfristige Lösungsvorschläge zu machen. Und zusätzlich entstehen Missverständnisse, die dann für Verwirrung oder gar Empörung sorgen. Vielleicht magst Du ja im Sinne des Katers (und um den soll es ja gehen) doch nochmal hier reinlesen und antworten.
 
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Ich schreibe mal meine Meinung dazu: Wie zur Hölle kommt man auf die Schnapsidee, eine Katze im Leinengang nach draußen zu führen, wenn kein (geschützter)Freigang möglich ist?
Und es spielt überhaupt keine Rolle, ob es eine Perserkatze, Savannah oder meine schwarz-bunte Susi-Kuh ist, denn das Ergebnis ist meistens das gleiche und die Katzen wollen raus.
Nicht zu einer bestimmten Uhrzeit, an einem bestimmten Tag oder wenn dem Besitzer danach ist. Nö, die fragen gerne mal nach, ob sie jetzt nach draußen dürfen, auch wenn es morgens um 1:30 ist.
Und kommt man der Anfrage nicht nach, dann wird halt randaliert oder abgehauen, wenn es die Möglichkeit gibt. Das ist selbst gemachtes Leid und hat nichts damit zu tun, dass diese Katze eine Savannah ist.
 
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Das stimmt. Aber ich finde es ein bisschen schade, dass Du auf die Dir gestellten Fragen nicht eingehst, denn ohne Informationen ist es wirklich schwer langfristige Lösungsvorschläge zu machen. Und zusätzlich entstehen Missverständnisse, die dann für Verwirrung oder gar Empörung sorgen. Vielleicht magst Du ja im Sinne des Katers (und um den soll es ja gehen) doch nochmal hier reinlesen und antworten.
Vielleicht macht es auch einfach Sinn erstmal nachzufragen, anstatt, wie hier viele einfach irgendetwas erfinden und dazudichten, um uns unsere Kompetenz abzusprechen. Ganz allgemein gesagt. Es macht hier aber wenig Sinn, denn die Hälfte liest nicht richtig.

Wir sind gerade in einer verzwickten Situation, die sich kurze Zeit nach der Anschaffung (die nicht meine war, sondern die der Familie meines Partners) die auch gut durchdacht war ereignet hat. Wir möchten unbedingt eine zweite Katze, schon von Anfang an war dies geplant und besprochen und sollte kurz darauf folgen, denn wie bereits gesagt: alles andere ist nicht artgerecht und da gebe ich den Meinungen hier auch recht. Nun das Problem: Kurze Zeit später die unerwartete Trennung seiner Eltern und darauf hin die Scheidung. Wir leben mit einem Elternteil (noch) in dem großen Haus. Dies wird sich in naher Zukunft verändern aber es ist noch nicht klar wie es für uns weiter geht ohne hier noch weiter ins Detail gehen zu wollen. Natürlich spielen wir mit dem Gedanken ihn schwerenherzens abzugeben aber wir möchten nicht so einfach aufgeben, sollte sich die Situation für uns und ihn zum Guten entwickeln. Es ist nicht so einfach SCHNELL eine geeignete Immobilie zu finden. Auch hatten wir von Anfang an einen Plan B, der sich aus anderen Gründen leider erübrigt hat.

Zum Thema Freigang dem wir ihm nicht bieten „können“. Doch könnten wir, allerdings wäre das nicht sinnvoll und ist auch so mit dem, im übrigen Professionellen Züchter (weil mir das hier auch vorgeworfen wurde, wo wir den Kater wohl her haben) abgesprochen. Der Leinengang ist bei Savannahs üblich, da die meisten nicht raus dürfen. Aus gutem Grund. Und es hat bisher immer gut funktioniert. Da hier aber scheinbar wenig Leute mit Rasse Katzen sind, die evtl mehr Ahnung von speziellen Themen in der Haltung von Savannahs haben sind (was ja erstmal gut ist, denn Tierheim Tiere sollten Vorrang haben) macht es daher auch wenig Sinn noch weiter auf die Fragen einzugehen.
 
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