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Bei meinem Wildling war erfolgreich, dass wenn wir uns im Flur begegneten, ich mich seitwärts stellte (mit den Fußspitzen von ihm abgewandt) und so langsam an ihm vorbei ging, dabei schaute ich ihn auch nicht an. Darauf kam ich, weil er mir immer auf die Füße schaute, es klappte relativ schnell, dabei war er wild geboren und lebte vorher in keinem Haushalt. Aber auch da sind sicher viele Katzen anders im Verhalten, vielleicht ist es einen Versuch wert.Wenn ich mich beiden stehend langsam oder in normaler Geschwindigkeit nähere, laufen sie sofort weg, wobei Gordon mich dabei sogar manchmal anfaucht. Dabei will ich gar nichts von ihnen, sondern muss nur an ihnen vorbei, Dinge holen oder wegbringen.
Beim Fressen würde ich die Katzen gänzlich in Ruhe lassen. Leider wird das häufig propagiert, dass man sie dann berühren solle 🙁Ich habe auch schon versucht die beiden mit einem Stab am Rücken leicht zu berühren, während sie gefressen haben. Da haben sie sich erschrocken und sind zur Seite gehüpft. Soll ich es immer weiter probieren, bis sie nicht mehr weg hüpfen? Auch im Spiel mit der Katzenangel habe ich den einen am Rücken leicht berührt und er hat sich erschrocken und ist davongelaufen.
Du kannst Deinen Gang immer mehr nach vorne ausrichten, die Katzen sollen halt nur erst merken, dass Du nicht frontal auf sie zugehst, sondern ein anderes Ziel hast. Du merkst schnell am Verhalten eine entspanntere Körperhaltung.Wie ist das denn? Nun geh ich teilweise seitwärts an den Katzen vorbei und auch ganz langsam. Aber irgendwann müssen die ja lernen, dass ich ganz normal gehe. Wann beginne ich damit normal zu laufen? Wenn sie beim seitwärtsgehen nicht mehr weglaufen?