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Miezekätzchen1
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- Österreich
Also, zum Einfangen noch kurz: Carlo hat sich hinter einer an die Wand gelehnte Matratze versteckt. Auf einer "offenen" Seite war die Wand, an die andere hab ich die Box gestellt, und schwups ist er reingelaufen.
Ich hab nun beide daheim, Carlo noch etwas müde 😉 von der Kastra. Es wurde auch gleich ein Bluttest gemacht und ein Spot-on für die Entwurmung hab ich auch gleich mitbekommen. Heute soll zumindest Carlo nichts mehr fressen, Wasser ab Abend.
Ich hab beide in der Box in den Raum gestellt und hab mich etwas abseits an die Wand gesetzt. Allerdings, solange ich im Raum war, hat sich nichts getan. Hab den Raum dann kurz verlassen, beim Wiederkommen war Carlo schon heraußen und hat sich hinterm Katzenhaus versteckt. Hab nochmals versucht, die ersten Momente mitzubekommen...negativ...bin dann wieder raus und war soeben schauen...nun sind beide Miezen im Katzenhaus, Carlo gleich unten, Captain ganz oben am Dachboden. Ich hätte halt gern mitbekommen, wie sie ihre ersten Schritte in der neuen Umgebung machen, wie sie sich begegnen...aber meine Anwesenheit war nicht erwünscht.
Futter: ich habe schon ein bisschen in einem Trockenfutterthread hier geschmökert. Hier im Forum scheinbar das Schlimmste überhaupt. Ich habe schon auch TroFu daheim, getreidefrei mit Taurin, und natürlich auch Nassfutter. Der Tierheimkater hatte die letzten beiden Wochen wohl eher nur TroFu (RoyalCanin), Carlo kennt hauptsächlich Nassfutter. Werde beim Nassfutter zumindest auf getreide- und zuckerfrei aufpassen. Ansonsten wohl keine Wissenschaft draus machen. Bitte nicht falsch verstehen, aber ich sehe diese Extremansichten sehr kritisch.
Wir hatten als ich Kind war, einen Hund - Mischling, der keinerlei Sonderfutter erhalten hat, auch keine regelmäßigen Tierarztbesuche, lediglich kastrieren und vielleicht 1x impfen. Der hat zwar kein TroFu bekommen (zumindest kann ich mich nicht dran erinnern), jedoch ansonsten auch kein super hochwertiges industrielles Futter. Sondern vom Fleischer die Schlachtabfälle, gekocht, portionsweise tiefgefroren und nach Bedarf aufgetaut und gefüttert...und auch, was in der Küche so abgefallen ist und Essensreste. Der wurde über 16 Jahre alt. Im Dez. 2016 haben wir uns zu einer Boxerhündin entschlossen, reinrassig, regelmäßige Tierarztbesuche, Impfungen, nur hochwertiges Futter usw. Sie ist vor 2 Monaten an Nierenversagen (Nierendysplasie) gestorben. Also schon klar, dass man den Tieren nicht den letzten Schrott füttert, aber ich mach auch keine Religion (mehr) draus.
Ich hab nun beide daheim, Carlo noch etwas müde 😉 von der Kastra. Es wurde auch gleich ein Bluttest gemacht und ein Spot-on für die Entwurmung hab ich auch gleich mitbekommen. Heute soll zumindest Carlo nichts mehr fressen, Wasser ab Abend.
Ich hab beide in der Box in den Raum gestellt und hab mich etwas abseits an die Wand gesetzt. Allerdings, solange ich im Raum war, hat sich nichts getan. Hab den Raum dann kurz verlassen, beim Wiederkommen war Carlo schon heraußen und hat sich hinterm Katzenhaus versteckt. Hab nochmals versucht, die ersten Momente mitzubekommen...negativ...bin dann wieder raus und war soeben schauen...nun sind beide Miezen im Katzenhaus, Carlo gleich unten, Captain ganz oben am Dachboden. Ich hätte halt gern mitbekommen, wie sie ihre ersten Schritte in der neuen Umgebung machen, wie sie sich begegnen...aber meine Anwesenheit war nicht erwünscht.
Futter: ich habe schon ein bisschen in einem Trockenfutterthread hier geschmökert. Hier im Forum scheinbar das Schlimmste überhaupt. Ich habe schon auch TroFu daheim, getreidefrei mit Taurin, und natürlich auch Nassfutter. Der Tierheimkater hatte die letzten beiden Wochen wohl eher nur TroFu (RoyalCanin), Carlo kennt hauptsächlich Nassfutter. Werde beim Nassfutter zumindest auf getreide- und zuckerfrei aufpassen. Ansonsten wohl keine Wissenschaft draus machen. Bitte nicht falsch verstehen, aber ich sehe diese Extremansichten sehr kritisch.
Wir hatten als ich Kind war, einen Hund - Mischling, der keinerlei Sonderfutter erhalten hat, auch keine regelmäßigen Tierarztbesuche, lediglich kastrieren und vielleicht 1x impfen. Der hat zwar kein TroFu bekommen (zumindest kann ich mich nicht dran erinnern), jedoch ansonsten auch kein super hochwertiges industrielles Futter. Sondern vom Fleischer die Schlachtabfälle, gekocht, portionsweise tiefgefroren und nach Bedarf aufgetaut und gefüttert...und auch, was in der Küche so abgefallen ist und Essensreste. Der wurde über 16 Jahre alt. Im Dez. 2016 haben wir uns zu einer Boxerhündin entschlossen, reinrassig, regelmäßige Tierarztbesuche, Impfungen, nur hochwertiges Futter usw. Sie ist vor 2 Monaten an Nierenversagen (Nierendysplasie) gestorben. Also schon klar, dass man den Tieren nicht den letzten Schrott füttert, aber ich mach auch keine Religion (mehr) draus.