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Plueschtier
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. Juni 2008
- Beiträge
- 1.912
Hallo und guten Morgen,
unsere beiden sind heute schon eine ganze Woche bei uns und fühlen sich - soweit man es erkennen kann 🙂- superwohl. Sie toben, kuscheln, futtern die Bücher an, spielen mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist und schleppen alles hin und her (total niedlich!). Und sind so lieb und knuffig, ich könnte sie den ganzen Tag beobachten (hust, mache ich ja auch fast 😀, andere Hobbys? Was ist das??😱)
Allerdings ist mir aufgefallen, als mein Mann gestern zu Ashanti sagte, wir geben sie nicht mehr her, dass ich im Moment zwar nicht begeistert wäre - aber ich glaube, ich würde einfach alles wegräumen und wäre traurig, aber ich würde es "überleben".😱😱😱
Ich verstehe mich selber nicht, als mein Bommel vor drei Jahren starb, war ich sowas von fertig, habe arg lange und arg doll getrauert und habe bis jetzt gebraucht, um überhaupt wieder ein Tier in mein Herz lassen zu können. Von Anfang an hätte ich mit Zähnen und Klauen gekämpf, ihn nie wieder hergeben zu müssen.
Jetzt sind die beiden da, sind sooo niedlich - ich sorge mich auch ständig, ob sie alles haben, ob sie zufrieden sind, genug essen, schlafen und und und, ob die Kinder sie genug in Ruhe lassen (Ragdolls sind ja viel zu lieb und wehren sich nur mäßig...) und sie ja nicht rauslassen (Alptraum...), ob wir wirklich alles abgesichert haben und sie nicht rauskönnen... betüdel sie von hinten bis vorn, spiele, kuschele, bürste, versorge und habe so viel Freude dabei.... Warum kann ich sie dann nicht so zu 100 % in mein Herz lassen?
Bei Ashanti kann ich es ja noch etwas nachvollziehen, bei ihr ist noch immer nicht ganz sicher, ob wir sie behalten können. Aber Attila ist doch unser Katerchen - wir müssen ihn nicht wieder hergeben.
Ich habe ein ganz schlechtes Gewissen...🙁 und wirklich keine Ahnung, warum mich der Gedanke gestern so wenig betroffen gemacht hat.😳🙁
Ist das jetzt nur die Eingwöhnungszeit? Oder hänge ich der Vergangenheit nach? Seufz, ich höre jetzt mal auf mit nerven...
unsere beiden sind heute schon eine ganze Woche bei uns und fühlen sich - soweit man es erkennen kann 🙂- superwohl. Sie toben, kuscheln, futtern die Bücher an, spielen mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist und schleppen alles hin und her (total niedlich!). Und sind so lieb und knuffig, ich könnte sie den ganzen Tag beobachten (hust, mache ich ja auch fast 😀, andere Hobbys? Was ist das??😱)
Allerdings ist mir aufgefallen, als mein Mann gestern zu Ashanti sagte, wir geben sie nicht mehr her, dass ich im Moment zwar nicht begeistert wäre - aber ich glaube, ich würde einfach alles wegräumen und wäre traurig, aber ich würde es "überleben".😱😱😱
Ich verstehe mich selber nicht, als mein Bommel vor drei Jahren starb, war ich sowas von fertig, habe arg lange und arg doll getrauert und habe bis jetzt gebraucht, um überhaupt wieder ein Tier in mein Herz lassen zu können. Von Anfang an hätte ich mit Zähnen und Klauen gekämpf, ihn nie wieder hergeben zu müssen.
Jetzt sind die beiden da, sind sooo niedlich - ich sorge mich auch ständig, ob sie alles haben, ob sie zufrieden sind, genug essen, schlafen und und und, ob die Kinder sie genug in Ruhe lassen (Ragdolls sind ja viel zu lieb und wehren sich nur mäßig...) und sie ja nicht rauslassen (Alptraum...), ob wir wirklich alles abgesichert haben und sie nicht rauskönnen... betüdel sie von hinten bis vorn, spiele, kuschele, bürste, versorge und habe so viel Freude dabei.... Warum kann ich sie dann nicht so zu 100 % in mein Herz lassen?
Bei Ashanti kann ich es ja noch etwas nachvollziehen, bei ihr ist noch immer nicht ganz sicher, ob wir sie behalten können. Aber Attila ist doch unser Katerchen - wir müssen ihn nicht wieder hergeben.
Ich habe ein ganz schlechtes Gewissen...🙁 und wirklich keine Ahnung, warum mich der Gedanke gestern so wenig betroffen gemacht hat.😳🙁
Ist das jetzt nur die Eingwöhnungszeit? Oder hänge ich der Vergangenheit nach? Seufz, ich höre jetzt mal auf mit nerven...