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Zwei Doofe, ein Gedanke? 🤣
Tatsache 🤣 und doppelt hält besser, waZwei Doofe, ein Gedanke? 🤣
Ja, ich hab da auch echt Bauchschmerzen mit 😔 aber meine sind halt echt viel draußen momentan und ich müsste sehr aufpassen, wenn sie hier mitläuft, dass sie nicht entwischt. Das Risiko ist mir zu großAch Mensch, ich darf mir solche Threads nicht ansehen, sie tut mir leid, wenn sie alleine bleiben müßte. 🙁
Da möchte ich dir prinzipiell überhaupt nicht widersprechen aber ich denke, es wird sehr schwer, hier die Spreu vom Weizen zu trennen.Ich möchte hier noch einmal ganz kurz eine Lanze für kleine Kinder brechen, die durchaus verständig sein können was Bedürfnisse von Katzen anbelangt.
Die Beschreibung von Ava passt fast 1:1 auf unsere Tuna.
Tuna wäre vermutlich auch nicht einfach wahllos zu kleinen Kindern vermittelt worden.
Unsere Kinder (damals 4 und 6) waren und sind aber sehr verständig und gehen respektvoll mit Tieren um.
Ließen und lassen Tuna ihren Raum und es funktioniert problemlos.
Das kommt sicher absolut auf die Kinder an- klar.
Aber ich wollte hier das mal noch anführen.
Weil ich bei ruhigen und schüchternen, vorsichtigen Katzen immer lese: Keine Vermittlung an Familien mit kleinen Kindern. Das schließt automatisch ganz viele tolle Stellen aus obwohl es am Ende doch vielleicht gar kein Problem gegeben hätte.
Ich weiß, dass am Ende die Vorstellung/Bewerbung der Familie und die Vorkontrolle entscheiden (wie auch bei ums), gebe das also nur eher mal als kleinen Zusatz/Denkanstoß dazu.
P.S. Emotionale und soziale Intelligenz sind zwischen den einzelnen Lebensjahren unglaublich schnell fluktuierend. Unser Sohn, jetzt 7 und die jetzt 5-jährige Tochter sind in einem Jahr wahnsonnig gereift und daher sind Altersgrenzen immer nie ne gute Idee („ab 12 Jahre“ und ähnliche Formulierungen).
Etwaige Familien lassen dann direkt ab und das wäre doch sehr schade.
Ja, aber möchte man wirklich "ausprobieren" und "experimentieren" damit? Hinterher kommt es wieder zu einer Abgabe.. Dies will wohl vermieden werden.Weil ich bei ruhigen und schüchternen, vorsichtigen Katzen immer lese: Keine Vermittlung an Familien mit kleinen Kindern. Das schließt automatisch ganz viele tolle Stellen aus obwohl es am Ende doch vielleicht gar kein Problem gegeben hätte.
Ich weiß, dass am Ende die Vorstellung/Bewerbung der Familie und die Vorkontrolle entscheiden (wie auch bei ums), gebe das also nur eher mal als kleinen Zusatz/Denkanstoß dazu.
Ja, aber möchte man wirklich "ausprobieren" und "experimentieren" damit? Hinterher kommt es wieder zu einer Abgabe.. Dies will wohl vermieden werden.
Gerade scheue Nasen brauchen wirklich erstmal Ruhe um anzukommen.
Theoretisch können Tierschützer und Pflegestellen die Tiere am Besten einschätzen, denke ich. 🙂