Komorchen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Januar 2017
- Beiträge
- 184
Dir wurden hier bereits viele gute Ratschläge gegeben, denen ich mich nur anschließen kann - mach nicht den selben Fehler wie wir vor Jahren. Die Ausgangssituation war zwar anders, aber das Ergebnis eindeutig:
Wir haben einen Soziopathen
Unser Freigänger Kater hat zu keiner der anderen, teilweise sehr sozialen Katzen dort draußen, eine Art Freundschaft entwickelt (Von der, wie bei euch, total unpassenden "Partnerkatze" ganz zu schweigen)
Mir sind auch erst durch viel lesen hier Dinge an seinem Verhalten aufgefallen, die mit Sicherheit auch darauf zurückzuführen sind, dass wir als Menschen Bockmist verzapft haben
Die Arme und Beine meines Großvaters sehen teilweise so schlimm aus, dass unsere Bekannten immer mit mir schimpfen, ich solle ihn doch nicht misshandeln. In Wahrheit ist es unser Kater, der Beschäftigung sucht und ihm regelmäßig Blessuren verpasst. Selbst Nachts wird mein Opa oft davon wach, dass der Kater seine Klauen an ihm wetzt
Wie unsere Sofas aussehen, möchtest du nicht wissen. Auch die bekommen oft die Krallen zu spüren, trotz Kratzbaum und Kratzpappe, die genutzt wird
Und ich wage zu behaupten, das wir hier noch relativ Glück haben...
Lange Rede, kurzer Sinn:
Wir habens versaut und müssen jetzt damit leben, denn für unseren Dicken ist es zu spät
Für euer Kitten nicht
Also wenn dir was am Kitten liegt, dann lass das egoistische "Aber mir mögen das Kleine soooo sehr" zur Seite und denk darüber nach, was für das Kleine am Besten wäre und ob ihr im das wirklich bieten könnt
Wenn nicht, dann handle im Interesse des Kitten und nicht in Eurem
Denkanstöße hierfür hast du bekommen, also geh in dich und betrachte die Fakten möglichst objektiv
Und nunja, du sagst selbst, du schreibst nicht all deine Gedanken - also verzeih einigen, besorgten Menschen doch, dass sie nur das haben, was du geschrieben hast und nicht wissen, welche Gedanken zu beim Schreiben hattest 😉
Wir haben einen Soziopathen
Unser Freigänger Kater hat zu keiner der anderen, teilweise sehr sozialen Katzen dort draußen, eine Art Freundschaft entwickelt (Von der, wie bei euch, total unpassenden "Partnerkatze" ganz zu schweigen)
Mir sind auch erst durch viel lesen hier Dinge an seinem Verhalten aufgefallen, die mit Sicherheit auch darauf zurückzuführen sind, dass wir als Menschen Bockmist verzapft haben
Die Arme und Beine meines Großvaters sehen teilweise so schlimm aus, dass unsere Bekannten immer mit mir schimpfen, ich solle ihn doch nicht misshandeln. In Wahrheit ist es unser Kater, der Beschäftigung sucht und ihm regelmäßig Blessuren verpasst. Selbst Nachts wird mein Opa oft davon wach, dass der Kater seine Klauen an ihm wetzt
Wie unsere Sofas aussehen, möchtest du nicht wissen. Auch die bekommen oft die Krallen zu spüren, trotz Kratzbaum und Kratzpappe, die genutzt wird
Und ich wage zu behaupten, das wir hier noch relativ Glück haben...
Lange Rede, kurzer Sinn:
Wir habens versaut und müssen jetzt damit leben, denn für unseren Dicken ist es zu spät
Für euer Kitten nicht
Also wenn dir was am Kitten liegt, dann lass das egoistische "Aber mir mögen das Kleine soooo sehr" zur Seite und denk darüber nach, was für das Kleine am Besten wäre und ob ihr im das wirklich bieten könnt
Wenn nicht, dann handle im Interesse des Kitten und nicht in Eurem
Denkanstöße hierfür hast du bekommen, also geh in dich und betrachte die Fakten möglichst objektiv
Und nunja, du sagst selbst, du schreibst nicht all deine Gedanken - also verzeih einigen, besorgten Menschen doch, dass sie nur das haben, was du geschrieben hast und nicht wissen, welche Gedanken zu beim Schreiben hattest 😉