Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Mann, ist das hier unübersichtlich, 2 Fäden zu dem Thema und dazu bekam ich noch eine PN mit dem Eingangspost von hier.
Ich antworte mal öffentlich, da der Text an mich identisch ist. Und es ist mir lieber, dieses Thema öffentlich zu diskutieren.
Die Pubertät setzt seit Ende des 2. Weltkrieges immer früher ein, da Katzen seitdem immer freien Zugang zu Wärme und Licht (Städte und Großstädte, Straßenlicht, Lüftungsschächte) und Futter (Essen im Müll) haben. Daß Katzen mit 4 bis 5 Monaten geschlechtsreif werden, Herbstkätzchen auch mit 3 bis 4 Monaten, ist keine Seltenheit mehr.
Das ist jetzt auch kein Hören-Sagen, sondern ich habe leider selber so etliche Katzen gesehen, die mit 4 bis 5 Monaten mitten in der Trächtigkeit waren.
Nur das nicht, das ist ja noch schlimmer als Totalkastration. Wie schon vor mir erwähnt, das Risiko ist größer als bei einer Kastra mit Ausräumen.
Wie ist die Katze denn von der Statur her gebaut? Eher zierlich, oder eher kräftig? Oder eine bestimmte Rasse? Ist der Deckkater bekannt?
Denn bei Katzen mit breitem Schädel (z.B. BKH oder Perser) ist das Steckenbleiben im Geburtskanal ein echtes Problem bei einer zierlichen Mutterkatze. Plattnasen (BKH, SF, Perser) erschweren die Geburt auch enorm.
3 bis 4 Babykatzen würde ich pauschal als besser einschätzen als ein oder 2 Babys. "Überwüchser" kommen denn bei größeren als Einzelbabys oder Zwillingen doch schon seltener vor. Alles ab 6 sehe ich schon wieder als sehr belastend für eine so junge Mutter an.
5. Woche von 9, das ist mal gerade über die Hälfte. Da würde ich persönlich, und das ist meine eigene Meinung, die ich mir nach sehr, sehr vielen Kastras gebildet habe und mit der ich mir nicht nur Freunde mache, ist der Ratschlag zur Totalkastra. Hat man einen guten Tierarzt, der sein Fach versteht und keine 2 linken Hände hat, ist das Risiko einer OP geringer als ein Austragen der Babys. In dem Alter ist die Mutterkatze auch noch gar nicht in der körperlichen Entwicklung gefestigt; gerade Calcium- und Mineralmangel bedingt besonders durch die letzten Trächtigkeitswochen und das Säugen hinterlassen langfristige Defizite.
Wenn Du die Katze austragen läßt, sollte sie danach eh kastriert werden, auch dann total, also mit Entfernen der Gebärmutter.
Mann, ist das hier unübersichtlich, 2 Fäden zu dem Thema und dazu bekam ich noch eine PN mit dem Eingangspost von hier.
Ich antworte mal öffentlich, da der Text an mich identisch ist. Und es ist mir lieber, dieses Thema öffentlich zu diskutieren.
Die Pubertät setzt seit Ende des 2. Weltkrieges immer früher ein, da Katzen seitdem immer freien Zugang zu Wärme und Licht (Städte und Großstädte, Straßenlicht, Lüftungsschächte) und Futter (Essen im Müll) haben. Daß Katzen mit 4 bis 5 Monaten geschlechtsreif werden, Herbstkätzchen auch mit 3 bis 4 Monaten, ist keine Seltenheit mehr.
Krass.....man oh man...Das ist jetzt auch kein Hören-Sagen, sondern ich habe leider selber so etliche Katzen gesehen, die mit 4 bis 5 Monaten mitten in der Trächtigkeit waren.
ok- gut zu wissenNur das nicht, das ist ja noch schlimmer als Totalkastration. Wie schon vor mir erwähnt, das Risiko ist größer als bei einer Kastra mit Ausräumen.
sie ist zierlich u schmal- der einzigste der in Frage kommt ist echt zwar EHK auch wie die Mama, aber von grosser Statue man kann sagen 2 Wochen jünger als sie aber ein drittel grösser....und er hat auch einen grossen KopfWie ist die Katze denn von der Statur her gebaut? Eher zierlich, oder eher kräftig? Oder eine bestimmte Rasse? Ist der Deckkater bekannt?
echt- warum?Denn bei Katzen mit breitem Schädel (z.B. BKH oder Perser) ist das Steckenbleiben im Geburtskanal ein echtes Problem bei einer zierlichen Mutterkatze. Plattnasen (BKH, SF, Perser) erschweren die Geburt auch enorm.
3 bis 4 Babykatzen würde ich pauschal als besser einschätzen als ein oder 2 Babys.
"Überwüchser" kommen denn bei größeren als Einzelbabys oder Zwillingen doch schon seltener vor. Alles ab 6 sehe ich schon wieder als sehr belastend für eine so junge Mutter an.
5. Woche von 9, das ist mal gerade über die Hälfte. Da würde ich persönlich, und das ist meine eigene Meinung, die ich mir nach sehr, sehr vielen Kastras gebildet habe und mit der ich mir nicht nur Freunde mache, ist der Ratschlag zur Totalkastra. Hat man einen guten Tierarzt, der sein Fach versteht und keine 2 linken Hände hat, ist das Risiko einer OP geringer als ein Austragen der Babys.
ja das weiss u fürchte ich ja auch.In dem Alter ist die Mutterkatze auch noch gar nicht in der körperlichen Entwicklung gefestigt; gerade Calcium- und Mineralmangel bedingt besonders durch die letzten Trächtigkeitswochen und das Säugen hinterlassen langfristige Defizite.
ja das auf jeden Fall..... ist klar.Wenn Du die Katze austragen läßt, sollte sie danach eh kastriert werden, auch dann total, also mit Entfernen der Gebärmutter.
ok danke-das mit der Blutvergiftung , dachte abe rnicht das die dann so lange im Bauch bleiben sondern wollte die dann trotzdem Kastrieren lassen , dachte aber dass die dann nicht viel Blut verliert vielleicht wenn die Babys dann schon tod sind.Das ist total sinnlos und gefährlich für die Mutterkatze. Sie könnte eine Blutvergiftung bekommen und sterben.
Wenn du abtreiben lassen willst, lasse den Arzt eine chirurgische Abtreibung+Kastration machen. Das ist am sichersten für die Katze.
habe den Termin auf den Dienstag jetzt verschoben, nachdem ich mit der Ärztin u einer anderen nochmal gesprochen habe und gefragt habe ob sich an der OP an sich was ändert wenn ich noch 4 Tage warte und diese dieses verneintenIch würde mich freuen, wenn Du berichtest, wie Du nun entschieden hast und wie es Deiner Süßen geht.
Weißt du denn jetzt schon, was du tun wirst?noch ahbe den Termin auf den Dienstag jetzt verschoben, nachdem ich mit der Ärztin u einer anderen nochmal gesprochen habe und gefragt habe ob sich an der OP an sich was ändert wenn ich noch 4 Tage warte und diese dieses verneinten
Tag und Nacht füttern ect habe ich im AUgust bis November gerade durch und kämpfen ums leben und überleben. Ja das kenne ich in den 25 Jahren Tierschutz sehr gut....Das finde ich aus dem Internet heraus schwierig zu beantworten.
Eine Trächtigkeit in diesem Alter ist auf jeden Fall gefährlich für die Katze und selbst wenn es gut geht kann sie überfordert mit den Kitten sein, da sie ja selbst noch ein Kind ist. Dann musst du mit der Hand aufziehen, heißt zum Beispiel Tag und Nacht füttern.
Hol dir möglichst schnell Rat vom Tierarzt ob ein Abbruch vertretbar ist, am besten auch eine Zweitmeinung einholen.
na klarWie kommt es überhaupt dazu, dass die Katze tächtig wurde? ISt es deine eigene?
Ich hoffe, die Katze ist jetzt kastriert?
das weiss ich auch mit dem Krebsrisiko. Mit 12 Monaten erst rollig zuwerden- tja ich kann nur Erfahrungen schreiben, Anekdoten braucht niemand denn es geht um Tierleben und nicht darum wie ich denke und meine u was ich toll bin oder nichtDas was du beschreibst sind Anekdoten - es gibt auch Kettenraucher und Trinker die alt werden, das heißt nicht das beides nicht ungesund ist. Statistisch haben unkastrierte Katzen einfach ein höheres Risiko an bestimmten Krebsarten zu erkranken.
ah ok klaro..Weil die Kitten in nem größeren Wurf meist weng kleiner sind als in nem Wurf mit nur einem Kitten.
ok, also ich kenne das so dass früher eben ne TotalOP gemacht wurde damit es eben kein Krebsrisiko gibt und auch bei den Katern wurde alles entfernt nicht nur durchtrenntDas Risiko erhöht sich durch die Geschlechtsreife und Trächtigkeit. Also wenn du das hättest verhindern wollen, hättest du sie vor Eintritt der Pubertät kastrieren lassen müssen.
habe den Termin auf den 5.4 verschoben-2 Ärzte meinten das es auf die 4 Tage in dem Stadion nicht ankäme.Ich würde mich freuen, wenn Du berichtest, wie Du nun entschieden hast und wie es Deiner Süßen geht.
normale Kastration bringt dann doch garnichts wenn die Gebärmutter drin bleibt um weiter schön rollig werden zu können weil die Hormonproduktion ja läuft und dann ne Gebärmutterentzündung zu bekommen - was für eine Unsinnigkeit . Damit dann Tierärzte weiter an Krebsbehandlung und Entzündungsbehandlungen verdienen oder warum hat man das im laufe der Zeit geändert? Ich wusste das garnicht weil ich Gott sei dank seit 10 Jahren keine Kastration mehr vornehmen musste ....Nur einmal zur Entwirrung der Begrifflichkeiten:
Mit Total-OP ist die Entfernung der Eierstöcke und der Gebärmutter gemeint. Die "normale" Kastration wäre die Entfernung der Eierstöcke, aber Gebärmutter bleibt drin. Das was du meinst, die Durchtrennung der Eileiter, ist eine Sterilisation.
Sterilisiert, also nur die Eileiter bzw. Samenleiter beim Kater zu durchtrennen, wird nicht mehr gemacht, weil das keinen Nutzen bringt. Krebsrisiko und Sexualdrang, hormonelle Belastung, alles bleibt ja erhalten.
Beim Kater werden heutzutage also die Hoden geleert, dauert 7 bis 10 Minuten und bedarf keiner Naht.
Bei sehr jungen Katzen reicht es, die Eierstöcke zu entfernen, dauert 12 bis 15 Minuten und man hat eine Naht von ca 1,5 cm. Die Gebärmutter wird mit der Zeit resorbiert.
Bei Katzen, die über 6 Monate alt sind oder schon vor diesem Alter rollig waren, würde ich persönlich immer eine Total-OP empfehlen, also Eierstöcke und Gebärmutter entfernen, allein schon des möglichen Entzündungs-, Vereiterungs- oder Krebsrisikos in der Gebärmutter wegen.
Ein guter TA hat das auch in max. 20 Minuten durch.
normale Kastration bringt dann doch garnichts wenn die Gebärmutter drin bleibt um weiter schön rollig werden zu können weil die Hormonproduktion ja läuft und dann ne Gebärmutterentzündung zu bekommen - was für eine Unsinnigkeit . Damit dann Tierärzte weiter an Krebsbehandlung und Entzündungsbehandlungen verdienen oder warum hat man das im laufe der Zeit geändert? Ich wusste das garnicht weil ich Gott sei dank seit 10 Jahren keine Kastration mehr vornehmen musste ....
ja genau ich wunderte mich schon- hoffentlich ist das auch in Polen so- 3 Sterilisierte Kater da muss ich nachfragen- kann man denn dann noch kastrieren wenn die nur Durchtrennung haben?@Moonrise88,
Danke, genau.
Sterilisiert, also nur die Eileiter bzw. Samenleiter beim Kater zu durchtrennen, wird nicht mehr gemacht, weil das keinen Nutzen bringt. Krebsrisiko und Sexualdrang, hormonelle Belastung, alles bleibt ja erhalten.
aber es wird nichts mehr entfertn sondern nur ausgedrückt? kann denn dadurch nicht auch Krebs entstehen- es wäre doch sinnvoller die Hoden zu entfernen wegen zb Prostatakrebs, oder?Beim Kater werden heutzutage also die Hoden geleert, dauert 7 bis 10 Minuten und bedarf keiner Naht.
ok, oh man wenn ich das gewusst hätte eher dann hätte ich die auf jeden Fall schon viel früher Kastriert.......Bei sehr jungen Katzen reicht es, die Eierstöcke zu entfernen, dauert 12 bis 15 Minuten und man hat eine Naht von ca 1,5 cm. Die Gebärmutter wird mit der Zeit resorbiert.
ok gutBei Katzen, die über 6 Monate alt sind oder schon vor diesem Alter rollig waren, würde ich persönlich immer eine Total-OP empfehlen, also Eierstöcke und Gebärmutter entfernen, allein schon des möglichen Entzündungs-, Vereiterungs- oder Krebsrisikos in der Gebärmutter wegen.
Ein guter TA hat das auch in max. 20 Minuten durch.