Bummel
Erfahrener Benutzer
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- 26. Juli 2018
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Ich würde hier definitiv erst einmal die Medikamente ausprobieren.
Es geht ja auch nicht zwingend darum, sie dauerhaft zu geben, ich sehe dadurch aber eine Chance, in eine Situation zu kommen, in der man überhaupt mal wieder unbelastet mit dem Kater "arbeiten" kann.
Im Sinne von Spielen, Ritualen, Klickern usw. Aktuell stelle ich mir das schwierig vor.
Einer meiner Kater ist sehr, sehr lärmempfindlich und hat sich eine Blasenentzündung (psychisch, keine körperlichen Ursachen) nach der anderen eingefangen, als bei uns ein Haus(um)bau nach dem anderen in der Nachbarschaft anstand. Begeistert war ich auch nicht, aber am Ende geholfen hat auch nur die Gabe von einem Psychopharmaka. Ich kenne es also, dass man sich bei der Gabe solcher Medikamente sehr unwohl fühlen kann - aber manchmal ist es eben das, was hilft. Und auch Euer Kater wird so nicht glücklich sein...
Es geht ja auch nicht zwingend darum, sie dauerhaft zu geben, ich sehe dadurch aber eine Chance, in eine Situation zu kommen, in der man überhaupt mal wieder unbelastet mit dem Kater "arbeiten" kann.
Im Sinne von Spielen, Ritualen, Klickern usw. Aktuell stelle ich mir das schwierig vor.
Einer meiner Kater ist sehr, sehr lärmempfindlich und hat sich eine Blasenentzündung (psychisch, keine körperlichen Ursachen) nach der anderen eingefangen, als bei uns ein Haus(um)bau nach dem anderen in der Nachbarschaft anstand. Begeistert war ich auch nicht, aber am Ende geholfen hat auch nur die Gabe von einem Psychopharmaka. Ich kenne es also, dass man sich bei der Gabe solcher Medikamente sehr unwohl fühlen kann - aber manchmal ist es eben das, was hilft. Und auch Euer Kater wird so nicht glücklich sein...
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