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Schmusies
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Wäre eine Möglichkeit. Ich befürchte aber, das wird nichts bringen. Wie ein paar Seiten weiter vorher geschrieben wurde, gab es nur einen "normalen" Kaufvertrag. Da kann man vorher viel erzählen und "versprechen". Der neue Besitzer könnte ja nun auch den Spieß umdrehen und behaupten, daß er den Hund hätte behalten wollen, aber die Situation sich so geändert hat (Bellen) und er das vorher ja auch nicht gewußt hätte, weil die TE ihm das Kläffen verschwiegen hat. Und wenn er nicht gegen das Tierschutzgesetz verstoßen hat (scheint ja nicht so zu sein), kommt man auch über diesen Weg nicht weiter.
Hier ist eben nicht mehr drin, als zu versuchen, den Besitzer im guten Willen um Auskunft zu bitten. Aber das scheint ja inzwischen nicht mehr möglich zu sein.
Hab aber mal gelesen, dass wenn man in gutem Glauben etwas verkauft oder kauft und sich das nachher als "falsch" herausstellt, dass man dann vom Kaufvertrag zurücktreten kann...
Sie haben uns bei WhatsApp geschrieben, der Hund wäre ein Kläffer! Und in der Anzeige haben sie geschrieben, er sei keiner! Frag mich gerade, wer hier angelogen wurde. Wir oder die neuen Besitzer! Unser Hund hat gern gebellt, aber war definitiv kein Kläffer!
Vielleicht können wir wenn wir die Leute mit den Tatsachen konfrontieren, doch wenigstens die neuen Besitzer ausfindig machen und erfahren, wie es dem Hund geht.
Oder selber bei Ebay eine Anzeige schalten und versuchen, dies auf diesem Wege rauszubekommen?
Mir ist nun auch klar, warum wir nicht verständigt wurden. So haben die ja für den Hund mehr Geld bekommen, als sie uns bezahlt haben.