Feli02
Forenprofi
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- Saarland
Wie immer bin ich bei de Resrposting ganz Deiner Meinung
Und das ist das beste Beispiel dafür wie aus was richtigem was falsches wird
Natürlich muß man soziale Tiere kommunizieren lassen und nicht bei jeder unfreundlichen Mimik dazwischen springen. Tiere können Konflikte nur lösen wenn sie lernen sich mit ihrem Gegenüber auseinander zu setzen, Sprache zu verstehen, Grenzen zu akzeptieren und selbst Grenzen zu setzen.
Und was haben die Menschen draus gemacht? Ich bringe 2 oder mehr Tiere in eine unnatürliche ungleiche vielleicht sogar gefährliche Situation und lehne mich zurück und warte wie es ausgeht.
Das ist einfach dumm unfair und gefährlich.
Wenn meine Katzen die ein lebenlang zusammenleben sich streiten, greife ich kaum ein. Die sollen gucken das sie mich nicht belästigen damit und gut ist. Nur wenn die Situation wirklich ernster wird gehe ich dazwischen.
Bei meinen Hunden schaue ich ebenfalls zu ob sie die Angelegenheit selbst mit den üblichen Drohgebärden klären können
Sowas ist aber völlig unmöglich wenn sowas zwischen zwei sehr unterschiedlichen Tieren statt findet.
Wenn es Tiere sind die sich gar nicht kennen
oder nur einer die die Konfrontation sucht und einer nur Fliehen möchte und daran durch menschlichen Einfluß gehindert wird.
Was lernen Tiere wenn zwei ungleiche Gegner sich ungefiltert miteinander auseinander setzen müssen?
Das gleiche was Menschen lernen würden
Der eine lernt: Ich kann machen was ich will und mich mit Gewalt immer durchsetzen und ich fühl mich gut wenn ich andere einschüchtere
Der Ängstliche lernt das totale Ausgeliefertsein
Das wollte ich damals nicht auf dem Schulhof und das möchte ich für kein Tier.
Immer Angst haben müssen ist was ganz furchtbares und sein sicheren Zufluchtsort auch noch zu verlieren eine Katastrophe
esen Ratschlag unmöglich!).
Tiedsche hat vorhin von Hundetrainern gesprochen. Da mußte ich glatt an den beliebten Satz "das machen die unter sich aus" denken. Seltsamerweise kommt der nie von Besitzern schüchterner (ggf. traumatisierter) Hunde. Die wissen nämlich, das ihr Hund das nicht allein "ausmachen" kann. Für einen Hundetrainer ist ein solcher Satz sogar ein absolutes Armutszeugnis (es wäre meistens kein Training nötig, wenn Hunde alles selbst regeln könnten).
Und das ist das beste Beispiel dafür wie aus was richtigem was falsches wird
Natürlich muß man soziale Tiere kommunizieren lassen und nicht bei jeder unfreundlichen Mimik dazwischen springen. Tiere können Konflikte nur lösen wenn sie lernen sich mit ihrem Gegenüber auseinander zu setzen, Sprache zu verstehen, Grenzen zu akzeptieren und selbst Grenzen zu setzen.
Und was haben die Menschen draus gemacht? Ich bringe 2 oder mehr Tiere in eine unnatürliche ungleiche vielleicht sogar gefährliche Situation und lehne mich zurück und warte wie es ausgeht.
Das ist einfach dumm unfair und gefährlich.
Wenn meine Katzen die ein lebenlang zusammenleben sich streiten, greife ich kaum ein. Die sollen gucken das sie mich nicht belästigen damit und gut ist. Nur wenn die Situation wirklich ernster wird gehe ich dazwischen.
Bei meinen Hunden schaue ich ebenfalls zu ob sie die Angelegenheit selbst mit den üblichen Drohgebärden klären können
Sowas ist aber völlig unmöglich wenn sowas zwischen zwei sehr unterschiedlichen Tieren statt findet.
Wenn es Tiere sind die sich gar nicht kennen
oder nur einer die die Konfrontation sucht und einer nur Fliehen möchte und daran durch menschlichen Einfluß gehindert wird.
Was lernen Tiere wenn zwei ungleiche Gegner sich ungefiltert miteinander auseinander setzen müssen?
Das gleiche was Menschen lernen würden
Der eine lernt: Ich kann machen was ich will und mich mit Gewalt immer durchsetzen und ich fühl mich gut wenn ich andere einschüchtere
Der Ängstliche lernt das totale Ausgeliefertsein
Das wollte ich damals nicht auf dem Schulhof und das möchte ich für kein Tier.
Immer Angst haben müssen ist was ganz furchtbares und sein sicheren Zufluchtsort auch noch zu verlieren eine Katastrophe
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