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Scooby2015
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- Mitglied seit
- 8. Januar 2016
- Beiträge
- 4
Guten Morgen,
Ich habe mich angemeldet um mal unsere Situation zu schildern und vllt ein paar Ratschläge zu bekommen.
Vorweg ich hab seit ein paar Monaten einen Perserkater, kastriert. Hört auf den Namen Scooby oder Dicker 😉 er wurde mir gegeben mit der Aussage er sei null mit Katzen verträglich und würde sich nur unterbuttern lassen und unglücklich sein.
Ich habe eher das Gefühl er ist eher einsam. Ist sehr redseelig zwar schüchtern und ängstlich aber nach ner zeit ist er echt aufgetaut. Vorallem seit er einen neuen großen Kratzbaum hat. Spielen kennt er nicht so... fängt aber langsam mit an.
Ich hatte mit dem Gedanken gespielt eine Zweitkatze bzw Kater zu uns zu holen. Und gestern war es soweit.
Spike kastriert ebenfalls in Scoobys alter zog zu uns ein. Ein lieber verschmuster Bursche fasste sofort vertrauen zu mir und meiner Tochter.
Das Zimmer war vorbereitet und Spike zog ein. Ich erwähnte ich hab eine Tochter... vorsichtshalber kam ein Türgitter in die Flurtür. Zwei Stunde später passierte es auch schon, Spike schlängelte sich aus seinem Zimmer und erkundete die anderen Räume. Ich machte die Flurtür zu so konnten die beiden sich noch nicht begegnen.
Meine Tochter machte iwann auch die Tür auf, wollte ja nach dem neuen sehen.
Durch das Türgitter haben Scooby und Spike sich dann das erste mal begegnet... lautes gefauche gemauze geknurre waren natürlich angesagt. Gesund hörte sich das nicht an aber es fanden keine Angriffe etc statt. Das ganze ging 20min und dann zog Spike sich zurück. Später das gleiche nochmal nur etwas ruhiger. Scooby knurrte wie ein Hund Spike war recht ruhig.
Abends brachte ich Spike wieder in sein Zimmer. Scooby ist es gewohnt mit im Schlafzimmer zu schlafen das wollte ich ihm auch nicht verwehren.
Natürlich kratzte Spike die halbe nacht am Teppich und tür um raus zu kommen.
Heute morgen ging dann beim zusammentreffen an der Tür nochmal das gefauche los. Aber das nahm schnell ein Ende beide hatten sich vor der Klospülung erschrocken.
Als meine Tochter und ich übers Gitter stiegen und um die Ecke kamen musste unser Dicker sich so erschrocken haben und hat meine Tochter angefaucht.
Scooby taut nun langsam wieder auf seit ich die zwischentür zu habe. Lieht wieder an der Balkontür schaut nach vögeln und ich darf ihn auch wieder lànger als 5sekunden kraulen. Ich glaube er ist etwas zickig auf mich.
Wenn die Tür offen ist liegt entweder vor dem Gitter oder unterm Tisch. Schleicht dann halb liegend durch die Wohnung.
Spike kratzt natürlich öfters an der Tür. Sitzt brav davor wenn Scooby in der Stube ist und macht eher anstalten einfach rüber zu springen. Spielt und kuschelt mit uns.
Nun ist meine Frage da es ja nicht so gelaufen ist wie geplant das langsame zusammenführen.
Wie gehe ich am besten weiter vor um es den beiden angenehm zu machen und auf ein gutes Ende hoffen zu können?
Habt ihr Tipps?
Lg Van mit Scooby und Spike
Ich habe mich angemeldet um mal unsere Situation zu schildern und vllt ein paar Ratschläge zu bekommen.
Vorweg ich hab seit ein paar Monaten einen Perserkater, kastriert. Hört auf den Namen Scooby oder Dicker 😉 er wurde mir gegeben mit der Aussage er sei null mit Katzen verträglich und würde sich nur unterbuttern lassen und unglücklich sein.
Ich habe eher das Gefühl er ist eher einsam. Ist sehr redseelig zwar schüchtern und ängstlich aber nach ner zeit ist er echt aufgetaut. Vorallem seit er einen neuen großen Kratzbaum hat. Spielen kennt er nicht so... fängt aber langsam mit an.
Ich hatte mit dem Gedanken gespielt eine Zweitkatze bzw Kater zu uns zu holen. Und gestern war es soweit.
Spike kastriert ebenfalls in Scoobys alter zog zu uns ein. Ein lieber verschmuster Bursche fasste sofort vertrauen zu mir und meiner Tochter.
Das Zimmer war vorbereitet und Spike zog ein. Ich erwähnte ich hab eine Tochter... vorsichtshalber kam ein Türgitter in die Flurtür. Zwei Stunde später passierte es auch schon, Spike schlängelte sich aus seinem Zimmer und erkundete die anderen Räume. Ich machte die Flurtür zu so konnten die beiden sich noch nicht begegnen.
Meine Tochter machte iwann auch die Tür auf, wollte ja nach dem neuen sehen.
Durch das Türgitter haben Scooby und Spike sich dann das erste mal begegnet... lautes gefauche gemauze geknurre waren natürlich angesagt. Gesund hörte sich das nicht an aber es fanden keine Angriffe etc statt. Das ganze ging 20min und dann zog Spike sich zurück. Später das gleiche nochmal nur etwas ruhiger. Scooby knurrte wie ein Hund Spike war recht ruhig.
Abends brachte ich Spike wieder in sein Zimmer. Scooby ist es gewohnt mit im Schlafzimmer zu schlafen das wollte ich ihm auch nicht verwehren.
Natürlich kratzte Spike die halbe nacht am Teppich und tür um raus zu kommen.
Heute morgen ging dann beim zusammentreffen an der Tür nochmal das gefauche los. Aber das nahm schnell ein Ende beide hatten sich vor der Klospülung erschrocken.
Als meine Tochter und ich übers Gitter stiegen und um die Ecke kamen musste unser Dicker sich so erschrocken haben und hat meine Tochter angefaucht.
Scooby taut nun langsam wieder auf seit ich die zwischentür zu habe. Lieht wieder an der Balkontür schaut nach vögeln und ich darf ihn auch wieder lànger als 5sekunden kraulen. Ich glaube er ist etwas zickig auf mich.
Wenn die Tür offen ist liegt entweder vor dem Gitter oder unterm Tisch. Schleicht dann halb liegend durch die Wohnung.
Spike kratzt natürlich öfters an der Tür. Sitzt brav davor wenn Scooby in der Stube ist und macht eher anstalten einfach rüber zu springen. Spielt und kuschelt mit uns.
Nun ist meine Frage da es ja nicht so gelaufen ist wie geplant das langsame zusammenführen.
Wie gehe ich am besten weiter vor um es den beiden angenehm zu machen und auf ein gutes Ende hoffen zu können?
Habt ihr Tipps?
Lg Van mit Scooby und Spike