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@Zugvogel Ich schätze dich und deinen Rat sehr, aber wie du hier noch Herzchensmilies machen kannst, ehrlich, da möcht ich mir in den Kopf schießen.
Ich tue wirklich alles für meine Katze.
Ich bin wirklich die allerletzte, die ansehen kann wie ihr Tier leidet. Aber die Katze die ich jetzt habe leidet offensichtlich nicht. Als ich sie am Dienstag nochmal einem anderen TA. vorstellte, meinte der auch etwas überrascht "so wirkt sie ganz normal" obwohl sie nur noch ein Skelett ist und die Hälfte von ihrem normalen Gewicht nur noch hat.
Wer sollte außer einem TA die Diagnose stellen? Und sie WAR bei Tierärzten, bitte das nicht zu übersehen!Zum Beispiel Nährpaste geben. Wow...
Klar, über Wochen verhungern und verdursten, ohne dass mal überhaupt eine Diagnose gestellt wird, ist ein schöner Tod.
Wer sollte außer einem TA die Diagnose stellen? Und sie WAR bei Tierärzten, bitte das nicht zu übersehen!
Was wäre denn Deine Vermutung, warum die Katze immer mehr vom Gewicht kommt? 😕
Wer sollte außer einem TA die Diagnose stellen?
Ich tue wirklich alles für meine Katze. Die Tierärzte hatten sie nach 14 Tagen aufgegeben, wollten nur noch einschläfern.
Aber ich kenne mein Tier genau, und ich weiss dass sie noch leben will, auch wenn das allen Naturgesetzen widerspricht. Gestern wollte ich den letzten Gang antreten um sie einschläfern zu lassen, aber dann ist sie mittags aufgestanden und herumgelaufen, hat sich geputzt und so getan als ob alles ganz normal sei. Auf den Tisch gesprungen, auf die Fensterbank (wo nimmt sie die Kraft her, ich weiss es nicht).
Sie ist vom Kopf her vollkommen klar, wach und ansprechbar. Sie interessiert sich für alles um sie herum und nimmt Anteil an ihrer Umgebung, schnurrt und freut sich, wenn ich sie streichle usw. Ich bringe es nicht fertig sie dann einfach umzubringen.
Sie hat zur Zeit sicher keine Schmerzen, denn das sehe ich sofort.
Ich denke leider schon, dass sie nicht mehr in Ordnung kommt, denn ihre Organe sind vermutlich schon zu stark beeinträchtigt. Insofern wird der Abschied wohl nur etwas hinausgezögert. Aber ich bitte dennoch um Verständnis, dass ich versuche den Zeitpunkt des Todes in Übereinstimmung mit meinem Tier zu wählen (sofern das möglich) und dass ich sie nicht töte solange sie ganz offensichtlich noch leben möchte und nicht leidet.
Sicher ist es ganz entzückend für sie, zu verhungern, zu dehydrieren und zusätzlich eine noch unbekannte Ursache im Körper zu bekämpfen.Aber die Katze die ich jetzt habe leidet offensichtlich nicht.
OT: