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Simpat
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. September 2010
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Ich tue was. Ich bin seit Monaten Tag und Nacht am rotieren, um meiner Katze zu helfen. Ich überlege sehr gut was ich tue.
Stationärer Aufenthalt in Tierklinik - extremer Stress. In ihrem Zustand kann starke Aufregung alleine schon ausreichen, um endgültig Schluss zu machen. Von Narkose usw. mal ganz zu schweigen. Das sind immer Dinge die man abwägen muss.
Abgesehen davon geniesst die hiesige Tierklinik keinen allzu guten Ruf. Die haben leider schon zu viele Tiere komplett ruiniert, anstatt zu helfen. Dann überlegt man sich das dreimal.
Ich habe noch nicht einmal eine sichere Diagnose. Allerdings bin ich jetzt auf einer Spur ...
Du hast aber keine Zeit mehr, da irgendwelche langen Überlegungen anzustellen, dann suche die nächstgelegene bessere Tierklinik auf und zwar schnellstmöglichst, so wie du den Zustand des Tieres beschreibst, ist ein Klinikaufenthalt unabwendbar, auch wenn es Stress für die Katze bedeutet, aber soll sie lieber daheim sterben, wenn sie seit Wochen nicht frisst und jetzt nicht einmal mehr trinkt, dann muss sie noch heute in eine Klinik, sie überlebt dass nicht, es kommt zum Organversagen, dann ist es zu spät, es ist jetzt schon 5 nach 12 und nicht 5 vor 12 oder trinkt und frisst sie jetzt wieder????