Soll ich Malou weggeben?

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JeKiMa

JeKiMa

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4. November 2021
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Guten Morgen,

die Situation ist folgende:

Ich habe 2 Katzenschwestern, Kiki und Malou. Sie werden im August 7 Jahre alt. Ihr Vater ist ein Bengale (kein Vermehrer, kein Züchter, nicht das Thema), was mir zu dem Zeitpunkt, als ich sie bekommen habe, nicht bewusst und nicht wichtig war. Malou ist sehr aktiv. In meiner 100 qm Wohnung hat sie einen Catwalk, ein Laufrad, einen Klettersack, einen abgesicherten Balkon, alle Spielzeuge der Welt, Clickersessions und ist nicht ausgelastet. Sie mauzt, tigert rum, und jagt gerne mal die Kiki, um sie in den Po zu beißen. Wir hatten mal eine umgeleitete Aggression, wo allerdings Malou die "Opferkatze" war.

Kiki ist seit 6 Jahren unsauber. Am Anfang nur sporadisch. Mittlerweile 2 mal täglich. Ich habe alles versucht und an allen Stellschrauben gedreht. Kiki hat keine Angst vor Malou und macht an sich einen sehr glücklichen Eindruck. Aber ich glaube, dass sie dennoch von ihrer Schwester gestresst ist und sie mit Unsauberkeit darauf reagiert. Als die beiden während der UA mehrere Wochen getrennt waren, war Kiki nicht unsauber.

In mir reift nun gerade folgender Gedanke:

Malou braucht meines Erachtens Freigang. Ich kann ihr den nicht bieten. Ich liebe meine Katzen sehr und möchte das beste Leben für sie. Das beste Leben wäre natürlich gesicherter Freigang, aber da kenne ich niemanden, der das hat. Ich habe tatsächlich zwei liebe Forumsmitglieder gefragt, ob es zufällig eine Option gäbe, aber das war wenig überraschend nicht der Fall. Wenn ich Malou wirklich weggebe, dann nur an Menschen, von denen ich weiß, dass sie sich gut um sie kümmern und wo ich in Kontakt bleiben kann.

Eine Option:

Meine Eltern. Sie wohnen eine Stunde weit weg von mir, sind Renter, haben eine Doppelhaushälfte mit großem Garten, sind Katzenerfahren. Ich könnte die Urlaubsvertretung machen, wenn sie wegfahren. Dann hätten sie da keine Sorge und ich hätte mal wieder Zeit mit meiner Malou. ABER:
  • Meine Mutter möchte eigentlich keine Katzen mehr, nachdem die meisten unserer Freigängerkatzen immer sehr jung ums Leben gekommen sind und sie das zu sehr schmerzt (im Pool der Nachbarn ertrunken, nicht mehr wiedergekommen, vom anderen Nachbarn totgetreten). Sie hätte große Angst, dass Malou etwas passiert.
  • Das Grundstück ist nicht gesichert. Es ist in einem Dorf. Nach hinten raus sind andere Grundstücke, nach vorne raus eine Dorfstraße (30er Zone) und ein Kindergarten - also durchaus Verkehr.
Angenommen, meine Eltern würden sich dennoch dafür entscheiden, Malou aufzunehmen, gäbe es natürlich direkt Folgefragen:
  • Wie geht es Kiki damit? Hört die Unsauberkeit auf? Ist sie happy erstmal als Einzelkatze oder vermisst sie ihre Schwester? Würde ich sie irgendwann nochmal mit einer anderen Katze vergesellschaften?
  • Wie geht es Malou damit? Neue Umgebung. Freigang. Keine Kiki mehr. Und ich bin auch einfach ihr Lieblingsmensch. Wenn ich nicht da bin, ist sie auch sehr happy mit meiner Mitbewohnerin oder anderen Menschen, aber wenn ich da bin, dann ist sie bei mir.
  • Was ist, wenn wir merken, dass das Experiment aus irgendeinem Grund scheitert? Könnte Malou dann wieder zurück? Oder ist diese Brücke abgebrochen?
  • Wie würde man sie überhaupt in die neue Umgebung und an Freigang gewöhnen? Sollte ich das machen? (Zum Beispiel wenn meine Eltern im Sommerurlaub sind mit ihr dort hinziehen und mit einer Leine - was sie nicht kennt - rausgehen)? Lasse ich Kiki in der Zeit alleine mit meiner sehr abwesenden Mitbewohnerin?
Fragen über Fragen, Sorgen über Sorgen. Ich kann gar nicht glauben, dass ich darüber überhaupt nachdenke. Malou ist so wichtig für mich und wir haben so viele Rituale...sie würde unglaublich fehlen. Aber es geht eben nicht um mich, sondern um die zwei. Kiki zusammen mit Malou wegzugeben ist für mich derzeit keine Option. Ich glaube auch, dass Kiki keinen Freigang braucht und ehrlich gesagt auch nicht allzu lange draußen überleben würde. Sie ist süß, aber nicht die hellste. <3 Malou dagegen ist super schlau und vorsichtig.

Danke für eure Gedanken dazu.
 
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Wenn du so ernsthaft darüber nachdenkst ist die Antwort vermutlich ja…wobei es nicht so klingt als wäre es bei deinen Eltern wirklich optimal.
Aber ich befürchte bei der Entscheidung wird dir der Thread nicht wirklich helfen.
Etliche deiner Fragen kann niemand sicher und seriös beantworten.
Gerade bei so komplexen Problemen mit vielen Variablen sagen die einen so, die anderen so, und letztlich musst DU, und natürlich die Miezen, mit der Entscheidung leben und allem Guten und Schlechtem, was daraus erwächst.
Ich kann dir leider nur viel Glück wünschen 🍀
 
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Das gute ist, dass die Entscheidung, sie zu deinen Eltern zu geben, ja nicht in Stein gemeißelt sein muss. Das ist doch eine gute Gelegenheit, um rauszufinden, ob Kiki dann nicht mehr unsauber ist. Probier es doch einfach für eine gewisse Zeit lang aus, dann hast du zumindest einen Faktor entweder ausgeschlossen als Ursache oder aber gefunden als Ursache.

Eine andere Option wäre auch, Kiki zu deinen Eltern zu geben, um zu schauen, ob es da auch passiert.
 
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Guten Morgen,

ich selbst hatte so eine Situation noch nicht, deshalb nur meine eher theoretischen Gedanken.

Wenn Malou bei deinen Eltern erst einmal im Freigang war und es ihr gefallen würde, würde es vermutlich schwer werden, sie zurück in deine Wohnung zu holen. Deshalb müsstet ihr vermutlich während der Eingewöhnungsphase schauen, was sich wie verändert und ob Malou bei dir nicht doch glücklicher wäre. Die Eingewöhnung würde ich dann deinen Eltern überlassen, denn Malou und sie müssten zueinander finden und miteinander leben lernen, damit Malou auch vom Freigang zurück nach Hause kehrt.

Dass sich deine Eltern bei ungesichertem Freigang große Sorgen machen, kann ich verstehen. Bestünde eventuell die Möglichkeit, einen Teil des Gartens zu sichern oder ein Außengehege für Malou zu bauen, sollte sie dort wohnen bleiben? Vielleicht würde ihr das schon an zusätzlichem Freiraum reichen.

Wie es Kiki damit gehen würde, kann ich nicht einschätzen. Es hört sich für mich so an als hätten sich die Schwestern einfach etwas auseinander gelebt und unterschiedliche Interessen entwickelt. Falls Malou ausziehen würde, würde sich Kiki an einer ruhigeren Zweitkatze vielleicht eher erfreuen. Wie sieht das bei Malou aus? Bräuchte sie nicht ebenfalls kätzische Gesellschaft? Würden das deine Eltern mitmachen?

Letztendlich kennst du die beiden am besten und wirst die richtige Entscheidung treffen. Seinem Tier zuliebe über die Abgabe in ein passenderes Zuhause nachzudenken, ist ein großer Liebesbeweis und zeigt, dass du die Bedürfnisse deiner Katzen deutlich im Blick hast. Du merkst ganz bestimmt, was ihr alle dauerhaft braucht.
 
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Ich glaube ich würde sie nicht zu Deinen Eltern geben, die Nachbarschaft erscheint mir weniger nett, aber ich würde versuchen, sie sehr gut zu vermitteln. Das ist auch das, was ich meinen versprochen habe, wenn ich merke, dass sie drinnen nicht glücklich sind, dürfen sie woanders hin.
 
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Beide Katzen oder keine!
 
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Eine vielleicht verrückte Idee: gäbe es die Möglichkeit, ein Zimmer mit Katzenklappe so einzurichten, dass Kiki dorthin verschwinden kann, wenn sie sich vielleicht von Malou gestört fühlt?


Ansonsten würde ich auch -wenn überhaupt- versuchen, ob es bei Deinen Eltern gesicherten Freigang geben könnte.
Wobei ich finde, dass klingt schon sehr gut, was Du mit Malou alles machst.
 
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Uff.. also ein katzenhassender Nachbar, eine Grundschule + dementsprechender Verkehr und ungesicherter, sehr tiefer Brunnen beim Nachbarn nebenan sind bei mir die Gründe, wieso ich meine Katzen (trotz eher ländlicher Gegend) nicht raus lasse. Ich kann deine Eltern also absolut darin verstehen, wieso sie eigentlich von weiteren Katzen absehen wollen. Das ist wirklich eine komplizierte Situation 😵‍💫
 
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Den Gedanken, beide Katzen abzugeben, finde ich gar nicht so abwegig. Es könnte ja sein, dass Malou durch den Freigang so ausgelastet wäre, dass sie Kiki weniger stresst und ein entspanntes Zusammenleben wieder möglich wäre.

@JeKiMa Ich weiß nicht, was der Wohnungsmarkt bei euch gerade hergibt, aber käme eventuell auch ein Umzug in Betracht?
 
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Uff.. also ein katzenhassender Nachbar, eine Grundschule + dementsprechender Verkehr und und ungesicherter, sehr tiefer Brunnen beim Nachbarn nebenan sind bei mir die Gründe, wieso ich meine Katzen (trotz eher ländlicher Gegend) nicht raus lasse. Ich kann deine Eltern also absolut darin verstehen, wieso sie eigentlich von weiteren Katzen absehen wollen. Das ist wirklich eine komplizierte Situation 😵‍💫

Den Pool gibt es nicht mehr und der Katzenhasser ist verstorben.
 
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Den Gedanken, beide Katzen abzugeben, finde ich gar nicht so abwegig. Es könnte ja sein, dass Malou durch den Freigang so ausgelastet wäre, dass sie Kiki weniger stresst und ein entspanntes Zusammenleben wieder möglich wäre.

@JeKiMa Ich weiß nicht, was der Wohnungsmarkt bei euch gerade hergibt, aber käme eventuell auch ein Umzug in Betracht?

Berlin - keine Chance.
 
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Eine vielleicht verrückte Idee: gäbe es die Möglichkeit, ein Zimmer mit Katzenklappe so einzurichten, dass Kiki dorthin verschwinden kann, wenn sie sich vielleicht von Malou gestört fühlt?

Hab ich schon. Hat nichts geändert.
 
Ach Mensch, da wirst du wohl wirklich nicht fündig.
Ich hätte euch nur so gerne eine Lösung gewünscht, bei der ihr alle zusammen bleiben könnt.
 
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Wenn Malou mit dem großzügigen Angebot in Deiner Wohnung nicht zufrieden ist, würde ihr vermutlich ein kleines Stück gesicherter Garten auch nicht ausreichen, zumal wenn außerhalb der Begrenzung die große weite Welt lockt.
Vorausgesetzt, Deine Eltern könnten sich überhaupt entschließen, Malou aufzunehmen, würde ich noch einmal gemeinsam mit den Eltern bewerten, ob ein Wechsel zu ihnen wirklich optimal wäre (ob ggf. ein größeres Areal gesichert werden könnte).

Dieser Wechsel wäre natürlich ideal, weil man gut beobachten könnte, wie beide Katzen darauf reagieren, es sich aber auch problemlos wieder rückgängig machen ließe, wenn sich möglicherweise gar keine Verbesserung zeigt.
Sonst bleibt wirklich nur, nach einem optimalen Freigangsplatz zu suchen. Wie Kiki auf die Trennung reagieren wird, kann man vorher auch schlecht beurteilen.
Du stehst wirklich vor einer schweren Entscheidung, die sich wohl keiner von uns hier wünscht.

Wie würde man sie überhaupt in die neue Umgebung und an Freigang gewöhnen? Sollte ich das machen? (Zum Beispiel wenn meine Eltern im Sommerurlaub sind mit ihr dort hinziehen und mit einer Leine - was sie nicht kennt - rausgehen)?
Davon kann ich nur abraten. Leinengang bedarf langer Gewöhnung. Ich habe das einmal mit einem Kater nach einer Verletzung versucht, um ihm etwas frische Luft und Sonne zu gönnen. Er lief das erste Stück artig neben mir und versuchte dann, wie gewohnt durchzustarten. Nach 2-3 weiteren Versuchen war er sichtlich verstört und ich habe den Versuch schleunigst beendet.
 
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Ich werfe einfach mal meine Gedanken rein. Gerne ignorieren,wenn schon durchdacht oder "blöd". Aber manchmal nützt es ja doch.

- Malou eine spielfreudige Freundin suchen. Entweder als Bindeglied oder
-Kiki mit ebenfalls neuer Partnerin zu deinen Eltern? Als Wohnungskatzen, da hätte vielleicht auch deine Mama weniger Sorgen/Bedenken.


Was vielleicht auch helfen könnte,gerade nach eurem schon sehr langen und auch für dich sicher sehr belastenden Weg,ein Blick von außen. Also eine gute/r Tiertrainer/in,die dir beratend zur Seite steht. Ob man vielleicht doch am miteinander arbeiten kann,ob Malou Wohnung einfach nicht ausreicht oder sie eben mit "richtige Partnerin" auch in der Wohnung glücklich sein könnte.

Was ich mangels Ahnung nicht einschätzen kann,aber vielleicht ja jemand anderer: das Problem scheint sich ja eher zu verschärfen,sollte das mit zunehmendem Alter der Katzen nicht eher weniger werden?Was dann vielleicht dafür spräche,dass die Ursache nicht im Unausgelastest sein liegt?


Den Gedanken, beide Katzen abzugeben, finde ich gar nicht so abwegig. Es könnte ja sein, dass Malou durch den Freigang so ausgelastet wäre, dass sie Kiki weniger stresst und ein entspanntes Zusammenleben wieder möglich wäre.
Abwegig finde ich es auch nicht, aber diesen hingeworfenen Satz ohne "Unterfütterung" fand ich weder hilfreich noch besonders nett gegenüber jemandem,der sich gerade mit schwerem Herzen um das Wohlbefinden seiner Tiere sorgt.
Ich persönlich hätte Sorge,dass sich das Problem nicht in Luft auflöst,und Kiki vielleicht das Haus meidet,um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Dann wäre aber auch sie an Freigang gewöhnt und könnte vermutlich nicht mehr zurück in die Wohnung. Zudem sieht @JeKiMa sie wohl "Charakterlich" grundsätzlich nicht unbedingt im Freigang.
 
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Eine vielleicht verrückte Idee: gäbe es die Möglichkeit, ein Zimmer mit Katzenklappe so einzurichten, dass Kiki dorthin verschwinden kann, wenn sie sich vielleicht von Malou gestört fühlt?


Ansonsten würde ich auch -wenn überhaupt- versuchen, ob es bei Deinen Eltern gesicherten Freigang geben könnte.
Wobei ich finde, dass klingt schon sehr gut, was Du mit Malou alles machst.
Das finde ich ne ziemlich gute Idee!

Gell bei deinen Eltern kann man nichts im Garten absichern, das habe ich richtig verstanden?

Ich finde die Kraft die du investiert hast, jahrelang mit der Unsauberkeit riesengroß! Ich finds fantastisch dass du nicht sofort eine Katze abgegeben hast.
Ich kann deine Gedanken auch absolut verstehen aber hab keine Idee außer die oben: die fände ich super.
Das würde zwar Malou nicht weiter auslasten, aber deine andere hätte ihre Ruhe und würde vllt das pipiieren wieder unterlassen..

Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft und dass du bald eine für alle, aber besonders für dich(!) gute Lösung findest!
 
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Ich werfe einfach mal meine Gedanken rein. Gerne ignorieren,wenn schon durchdacht oder "blöd". Aber manchmal nützt es ja doch.

- Malou eine spielfreudige Freundin suchen. Entweder als Bindeglied oder
-Kiki mit ebenfalls neuer Partnerin zu deinen Eltern? Als Wohnungskatzen, da hätte vielleicht auch deine Mama weniger Sorgen/Bedenken.


Was vielleicht auch helfen könnte,gerade nach eurem schon sehr langen und auch für dich sicher sehr belastenden Weg,ein Blick von außen. Also eine gute/r Tiertrainer/in,die dir beratend zur Seite steht. Ob man vielleicht doch am miteinander arbeiten kann,ob Malou Wohnung einfach nicht ausreicht oder sie eben mit "richtige Partnerin" auch in der Wohnung glücklich sein könnte.

Was ich mangels Ahnung nicht einschätzen kann,aber vielleicht ja jemand anderer: das Problem scheint sich ja eher zu verschärfen,sollte das mit zunehmendem Alter der Katzen nicht eher weniger werden?Was dann vielleicht dafür spräche,dass die Ursache nicht im Unausgelastest sein liegt?
Ich finde diesen Beitrag von Andersland sehr überlegenswert. Vielleicht sieht ein sachkundiger Außenstehender tatsächlich Ursachen und Möglichkeiten, die bisher noch gar nicht in Betracht gezogen wurden. Die Entscheidung, sich von einer Katze zu trennen, könnte dadurch nicht leichter werden, aber zumindest würdest Du dann über die tatsächliche Notwendigkeit sicherer sein.
In dieser Situation, die ich mir mit unseren Katzen nicht vorstellen möchte, würde ich nach jedem Strohhalm greifen!
 
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