JeKiMa
Forenprofi
- Mitglied seit
- 4. November 2021
- Beiträge
- 1.421
Lieben Dank schon mal für alle eure lieben Gedanken dazu.
- Kiki zu meinen Eltern würde nicht das Problem lösen, das Malou Freigang braucht.
- eine 3. Katze darf ich Vermieterseitig nicht haben und wäre mir ehrlich gesagt auch zu viel und das Risiko, dass es alles nur verschlimmbessert zu groß
- externe Beratung überlege ich auch, aber habe das Gefühl, dass ich die Situation schon sehr gut einschätze. Malou scheitert ja weniger an fehlgeleiteten Spielaufforderungen mit Kiki sondern ist einfach reizunterfordert. Sie steht immer an der Wohnungstür, will ins Treppenhaus, rennt einem bei jedem Gang hinterher, steht im Spielzimmer und will spielen, aber es ist ihr alles nicht spannend genug. Und spannenderweise kann sie gar nicht damit umgehen, wenn Kiki sie mal jagt oder ärgert. Dann bekommt sie Angst und wird defensiv (erinnert sie sicher an die UA. Malou kann hervorragend austeilen, aber nicht gut einstecken.)
Ich merke, dass ich hier wohlmöglich die falsche Frage gestellt habe. (Weil ich wahrscheinlich auch selber so viele Fragen hin- und herwälze). So richtig weiß ich trotzdem nicht, was die richtige ist. Ich glaube es gibt keine Alternativen, die ich nicht schon entweder ausprobiert oder gedacht und verworfen habe.
Angenommen, meine Eltern würden sich auf Malou einlassen, was ja auch noch gar nicht gesagt ist und sicher viel Überzeugungsarbeit kosten würde, wie würdet ihr da vorgehen diesen Übergang zu gestalten?
- Kiki zu meinen Eltern würde nicht das Problem lösen, das Malou Freigang braucht.
- eine 3. Katze darf ich Vermieterseitig nicht haben und wäre mir ehrlich gesagt auch zu viel und das Risiko, dass es alles nur verschlimmbessert zu groß
- externe Beratung überlege ich auch, aber habe das Gefühl, dass ich die Situation schon sehr gut einschätze. Malou scheitert ja weniger an fehlgeleiteten Spielaufforderungen mit Kiki sondern ist einfach reizunterfordert. Sie steht immer an der Wohnungstür, will ins Treppenhaus, rennt einem bei jedem Gang hinterher, steht im Spielzimmer und will spielen, aber es ist ihr alles nicht spannend genug. Und spannenderweise kann sie gar nicht damit umgehen, wenn Kiki sie mal jagt oder ärgert. Dann bekommt sie Angst und wird defensiv (erinnert sie sicher an die UA. Malou kann hervorragend austeilen, aber nicht gut einstecken.)
Ich merke, dass ich hier wohlmöglich die falsche Frage gestellt habe. (Weil ich wahrscheinlich auch selber so viele Fragen hin- und herwälze). So richtig weiß ich trotzdem nicht, was die richtige ist. Ich glaube es gibt keine Alternativen, die ich nicht schon entweder ausprobiert oder gedacht und verworfen habe.
Angenommen, meine Eltern würden sich auf Malou einlassen, was ja auch noch gar nicht gesagt ist und sicher viel Überzeugungsarbeit kosten würde, wie würdet ihr da vorgehen diesen Übergang zu gestalten?