Spinalkanalstenose

[Regentau]

Hallo,

Ich habe eine Katze sie ist 16 Jahre alt.
Jetzt wurde festgestellt das sie eine spinalkanalstenose hat.
Sie hat die letzte Zeit sehr schlecht gefressen und ist ganz dünn geworden 😕
Am Morgen als wir aufgestanden sind ( sie schläft immer bei mir) habe ich bemerkt das sie ziemlich wackelig auf den Beinen ist und sie viel auch etwas über die Seite.
Nun hat sie Medikamente und spritzen bekommen aber so richtig ist es nicht.
Ich habe mir noch das Schmerzmittel metacam mitgenommen.
Nun meine Frage. Wer hat Erfahrung damit und welches Schmerzmittel kann ich geben ❓
Ich habe hier in einer Woche über 300 Euro ausgegeben das kann ich mir leider nicht leisten. Für eine Medikation metacam zahle ich etwas über 8 Euro.
Gibt es Alternativen ❓
Herzlichen Dank

Beatrix

 

[ferufe]

Hallo,

Ich habe eine Katze sie ist 16 Jahre alt.
Jetzt wurde festgestellt das sie eine spinalkanalstenose hat.
Sie hat die letzte Zeit sehr schlecht gefressen und ist ganz dünn geworden 😕
Am Morgen als wir aufgestanden sind ( sie schläft immer bei mir) habe ich bemerkt das sie ziemlich wackelig auf den Beinen ist und sie viel auch etwas über die Seite.
Nun hat sie Medikamente und spritzen bekommen aber so richtig ist es nicht.
Ich habe mir noch das Schmerzmittel metacam mitgenommen.
Nun meine Frage. Wer hat Erfahrung damit und welches Schmerzmittel kann ich geben ❓
Ich habe hier in einer Woche über 300 Euro ausgegeben das kann ich mir leider nicht leisten. Für eine Medikation metacam zahle ich etwas über 8 Euro.
Gibt es Alternativen ❓
Herzlichen Dank

Beatrix

Hallo,
eine Spinalkanalstenose ist beim Menschen, wenn Schmerzen stark werden, evtl. Probleme mit dem Stuhl- und Urinabsatz schwierig werden, nur operativ zu beheben. Keine ganz einfache OP.
Bei einer 16-jährigen Katze vermutlich nicht zu machen - doch habe ich natürlich keine Glaskugel. Es ist dabei der Wirbelkanal verengt. Schmerzmittel wie Metacam kann helfen, sollte aber nur kurzfristig eingesetzt werden wegen der möglichen Nebenwirkungen. Vielleicht wäre eine Gabe von Onsior oder Tolfidine sinnvoller?
Helfen könnte evtl. den Darm etwas zu entlasten, denn manchmal dücken die Nerven und verursachen dadurch Schmerzen. So könntest du mal schauen ob aufgequollene Flosamenschalen ins Futter gemischt helfen. Was fütterst du? Trockenfutter ist hier wirklich kontraproduktiv.
Ein Teel. Öl, einfaches Küchenöl - und wenn du etwas gutes tun möchtest Öl mit mehr Omegasäuren wie Lachsöl, können den Kot besser flutschen lassen und den Druck etwas wegnehmen. Auch ein wenig Lactulose könnte helfen, die kann allerdings auch Blähungen machen.
Dies sind so meine ersten Gedanken.

VG