Wildflower
Forenprofi
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Danke für den Tipp. Hab mich direkt mal durch geklickt. Die sollen scheinbar alle in den Freigang. Ist bei mir leider ein absolutes no-go. Und über das sozialverhalten erfährt man auch nicht viel. 🫠Schau mal beim Tierschutzverein Euskirchen. Die haben aktuell einige 8 Jährige in der Vermittlung, die passen könnten.
@tinetierchen
Hab mir mal dein Gesuch durchgelesen. Das ist schon sehr genau definiert, vllt führt "Offenheit" bei kleinen Abweichungen zu mehr Erfolg bei der Suche. Ich wusste: Alter, sozial, Whg, nicht zu dominant oder devot. Ansonsten hab ich mich überraschen lassen und mir gedacht, egal wie ich entscheide....das letzte Wort haben die Miezen, ob sie sich dann mögen oder nicht. Ein verstorbenes Miez 1:1 zu ersetzen ist eh unmöglich. Ich finde, dass z. B. Lani jetzt mit neuer Miez gut, aber anders interagiert als vorher. Die lernen schnell und sind echt anpassungsfähig. 😉
Dankeschöööön!!! 😍Dann drück ich fürs Feedback die Däumchen. 😸😸
Unsere Voraussetzung wäre jedoch, dass sie vorher unbedingt durchgecheckt wird (großes Blutbild, Zähne, FiV/FeLV Test, etc.).
Trägst du die Kosten für das große Blutbild und die Kontrolle der Zähne (Dentalröntgen?!) oder soll das der Verein übernehmen?
Soweit ich weiß, ist kein Dentalröntgen geplant, nur eine Sichtkontrolle. Die Absprache zwischen Halterin und Verein ist mir nicht bekannt. Ich vermute, dass die Halterin die Kosten übernimmt. Sie wollte ja eh schon lange mit ihr zum TA, sagt sie.
Edit: Ist es denn üblich, dass die Interessentin die Kosten für lang überfällige Untersuchungen trägt? Ich denke nicht, oder täusche ich mich? Laut meiner bisherigen Erfahrung, habe ich immer komplett durchgecheckte Tiere von Vereinen übernommen.
Aber das hätte ich von der Pflegestelle niemals erwartet.
Oh ich muss eine Lanze für die PS brechen. Er war objektiv gesehen gesund. Felv und Fiv per Schnelltest negativ getestet. Nach meiner Erfahrung mit dem Neuzugang davor wollte ich aber auf Nummer sicher gehen und habe deswegen die Untersuchungen veranlasst. Auch zum Schutz der Bestandskatzen. Vertrauen ist gut aber nach den Erfahrungen davor dachte ich, es sei besser so.Danke für Deinen Erfahrungswert @miss.erfolg
Da warst du sehr entgegenkommend, finde ich. Ich weiß nicht, ob eine Katze in die Vermittlung gehört, deren Gesundheitszustand unklar ist, erst recht wenn es von einem Verein übernommen wird.
Wenn das Tierchen erst 1 oder 2 Jahre alt ist, hält sich das ja noch in Grenzen. Celestina ist 9. In unserem Fall wurde das wohl schon sehr lange aufgeschoben, nicht nur wegen der Scheuheit der Katze. Was ist nun, wenn das Tier so viele Baustellen hat, dass wir sie nicht übernehmen können (siehe Voraussetzungen)? Bleibe ich dann auf den Kosten sitzen? Nein, das kommt mir nicht richtig vor. Mich würde wirklich interessieren was die Anderen hier noch dazu berichten.
Edit:
Vielleicht noch mal eine Info, damit mehr Klarheit herrscht: Die Katzendame wurde 2023 über den Verein protier e.V. vermittelt, an die derzeitige Halterin. Dort sitzt sie aktuell auch noch. Das heißt, der Verein hat zur Zeit keinerlei Kosten mit dem Tier. Er betreibt lediglich Vermittlungshilfe.
Verständlich, genau deswegen würde ich sie ohne Voruntersuchung ja auch nicht aufnehmen. Noch dazu ist meine Dame eine FORL Miez und die kommt vor einer Zusammenführung auch noch mal zur kompletten Kontrolle. Blutbild und Katzogramm haben wir schon erledigt. Dann steht noch ein Dentalröntgen mit meiner an, nur um sicher zu stellen, dass nicht womöglich Zahnschmerzen einer erfolgreichen Zusammenführung im Wege stünden. Also müsste ich für BEIDE Katzen die komplette Untersuchung zahlen. Das kann ich zur Zeit definitiv nicht stemmen. Und dann weiß ich ja noch nicht mal, ob ich auf den Kosten sitzen bleibe. Das ist für mich sprichwörtlich die Katz im Sack. Da würde ich nicht mitspielen.Oh ich muss eine Lanze für die PS brechen. Er war objektiv gesehen gesund. Felv und Fiv per Schnelltest negativ getestet. Nach meiner Erfahrung mit dem Neuzugang davor wollte ich aber auf Nummer sicher gehen und habe deswegen die Untersuchungen veranlasst. Auch zum Schutz der Bestandskatzen. Vertrauen ist gut aber nach den Erfahrungen davor dachte ich, es sei besser so.
Von Pflegestellen kann man mMn nicht erwarten, dass sie bei jedem Pflegi der auszieht, die komplette Diagnostik fahren. Das kostet viel zu viel Geld und humane Ressourcen, die eine PS ggf nicht aufbringen kann.
Wenn die Halterin den FIV / FelV Test zahlt, verstehe ich nicht, warum Du den Test auch nochmal zahlen sollst, oder verstehe ich da was falsch?
Was mich etwas schockiert ist, dass sie in Deutschland nochmal trächtig geworden ist, wie konnte das denn bitte passieren? Hat man Dir dazu etwas gesagt?