Steigende Futterkosten bei derzeitiger Inflation

  • Themenstarter Themenstarter Gizkimne
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Das ist doch hier kein Wettbewerb, wen es im Lockdown schwerer getroffen hat mit angenehmer oder nicht angenehmer KUA oder zu viel oder zu wenig Arbeit.
Die Regelungen konnte niemand ändern außer die Firma oder der Gesetzgeber.
Wenn ich sage "Mein Job schlaucht gerade, ich könnte ne Pause gebrauchen" könnte ja auch jemand um die Ecke kommen und sagen "Sei froh, dass du einen hast, anderen geht's schlechter".
Und nein, ich glaube nicht, dass @SamMeo den Staat hätte ausbeuten wollen, sie hätte es halt dankbar hingenommen, wenn es (ohne eigenes Zutun) so gekommen wäre. Warum ich das glaube? Weil ich eben selbst neidisch und überarbeitet zum Mann aufs Sofa geschielt hab, und gleichzeitig nicht fassen konnte, wie ihm das Geld in den Hintern gepustet wird.
 
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A

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Ja, genau so 👍 also durchschnaufen und dankbar hinnehmen.
 
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Hier sind Audi und BMW und viele Zulieferer. Da wurde überall ordentlich aufgestockt… also es macht tatsächlich noch mal nen Unterschied. Wer dort den schwarzen Peter gezogen hat, das waren die Zeitarbeiter. Aber von den fest Angestellten musste sich keiner ernsthaft Gedanken machen.

Ja, Zeitarbeit steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Ich kenne nur VV-Festangestellte - bin quasi umzingelt von ihnen und bei einem „normalen“ VW-Gehalt sind selbst 80% noch verdammt gut. Selbst 60% wären immer noch mehr als mein damaliges Normal-Gehalt ohne KUA😁 traurig, aber wahr.
 
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Edit: ne Pause kann und darf sich jeder wünschen. Auch Kurzarbeit zu wünschen finde ich geschmacklos!
Ich war sehr froh über viele, die trotz Lockdown arbeiten mussten oder durften, wie immer man es sehen mag und ich denke manche von denen werden sich ab und zu gewünscht haben, sie hätten auch Kurzarbeit. Dieser Wunsch hat auch nicht einem Menschen, der von Kurzarbeit betroffen war, geschadet.
 
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Doch, kann man schon.. aber warum ist es ein „angehen„ von SamMeo, wenn man nicht mit deren Meinung konform ist?

KUA ist scheisse und wir haben nun mal alle sehr viel weniger Geld bekommen. Ich habe hier wirklich kein Verständnis, wenn man sagt, KUA wär bei 100% schon geil gewesen.

Ton und Musik und so ...

Außerdem ist selbst KUA 80% in vielen Fällen gar nicht vergleichbar.
  • 80 % von einem sehr guten Verdienst kann weit mehr sein als 100 % Mindestlohn oder niedrigem Lohn
  • andere haben ein (abbezahltes) Haus mit großem Gemüsegarten. Das haut zwar keine 20 % raus, ist aber auch besser, als eine Etagenwohnung in der Großstadt. Und eine (abbezahlte) Eigentumswohnung hat zwar keinen Garten, aber man muss dann auch keine 1000 € Miete bezahlen
  • andere wohnen mietfrei bei den Eltern
  • andere haben einen (sehr) gut verdienende/n EhepartnerIn
  • andere sind alleinerziehend mit einem oder mehreren Kindern
  • die einen haben pumperlgesunde Katzen und die anderen chronisch kranke, die nicht nur Medikamente nehmen müssen, sondern auch ständig zum Arzt
  • andere haben Unterhaltsverpflichtungen
  • und und und
Ich selbst hatte keine KUA, es wäre nur interessant, wie viele das Angebot zu Kurzarbeit 100 abgelehnt hätten und freiwillig gesagt hätten, dass das nicht fair ist und 80 % angemessen. Ist es sicher auch nicht, geht auch rechtlich vermutlich nicht, aber abgelehnt hätten es vermutlich die Wenigsten angesichts der unklaren Situation, so edel ist dann doch kaum jemand, wenn sich das im rechtlichen Rahmen bewegt und es um die Existenz geht.
 
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Ganz ehrlich?
Ich bin Pflegefachkraft ( Altenpflege)und als es ganz frisch losging mit Corona, es noch keine Impfung gab, Besuchsverbot in Pflegeheimen und dessen Auswirkungen, nicht genug Schutzkleidung, um sich selbst vor etwas zu schützen, von dem man noch nichts wusste ( nur dass es gefährlich und tödlich ist), es noch keine Schnelltests gab, als es Lockdowns gab und viele in meinem Bekanntenkreis ins Homeoffice durften.....ja da war ich tatsächlich neidisch und ja, ich wäre froh und dankbar gewesen, weniger arbeiten zu müssen (auch wenn es weniger Geld gegeben hätte, ich hätte es sofort gemacht) einfach weil ich auch totale Panik hatte vor dem was das passiert, dass ich mich anstecke usw und weil ich am liebsten meinen Kopf in den Sand gesteckt hätte .....
Ich rede hier über mein alleiniges damaliges Empfinden, was natürlich nicht allgemein gültig ist.
Und das heißt nicht, dass ich nicht weiß, wie schlimm es um andere Arbeitnehmer stand bzw steht und ich deren Existensängste kleinrede oder ihnen abspreche.
 
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Dann halt auch von mir noch:
Ich persönlich und auch mein Mann hatte keine KUA, ich war aber völlig mit der ganzen Situation überfordert.

Es war piepsegal auf welcher Internetseite ich mich rumgetrieben habe um mich etwas zu informieren und es war auch völlig Wurst mit welchem Menschen ich im Bekanntenkreis geredet habe. In der Mehrzahl hieß es zB: "Jetzt können wir Fremdsprachen lernen!" "Jetzt haben wir endlich mal Zeit Yoga zu machen!"

JA WANN DENN VERDAMMTE SCHEIßE?
Ich fühlte mich total unter Druck gesetzt, weil ich weder Yoga gemacht habe noch fliesend italinisch sprechen gelernt habe.
Ich habe "nur" meinen normalen Alltag inkl. der Einschränkungen gelebt, fühlte mich unter Druck gesetzt und tatsächlich auch ein wenig einsam, denn ich gehörte eben nicht dazu.
 
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FunFact: Notariate dürfen niemandem die vorsorgende Rechtspflege verweigern - und wenn jmd vorbeikommen wollte, dem Corona aus den Ohren quoll und der Nase tropfte, mussten wir ihn empfangen.
 
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Ich glaube, überfordert waren wir alle, wie auch immer wir in dieser Zeit gelebt haben. Und das wird noch lange lange nachwirken, das ist nicht nur an Kindern und Jugendlichen, sondern an allen nicht spurlos vorbei gegangen.
 
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Dann halt auch von mir noch:
Ich persönlich und auch mein Mann hatte keine KUA, ich war aber völlig mit der ganzen Situation überfordert.

Es war piepsegal auf welcher Internetseite ich mich rumgetrieben habe um mich etwas zu informieren und es war auch völlig Wurst mit welchem Menschen ich im Bekanntenkreis geredet habe. In der Mehrzahl hieß es zB: "Jetzt können wir Fremdsprachen lernen!" "Jetzt haben wir endlich mal Zeit Yoga zu machen!"

JA WANN DENN VERDAMMTE SCHEIßE?
Ich fühlte mich total unter Druck gesetzt, weil ich weder Yoga gemacht habe noch fliesend italinisch sprechen gelernt habe.
Ich habe "nur" meinen normalen Alltag inkl. der Einschränkungen gelebt, fühlte mich unter Druck gesetzt und tatsächlich auch ein wenig einsam, denn ich gehörte eben nicht dazu.
Das kann ich nun wieder sehr nachvollziehen. Ich war zwar im Homeoffice, habe aber weiterhin voll gearbeitet und dazu noch Überstunden geschoben ohne Ende um alles auf der Arbeit zu organisieren und den Laden irgendwie am Laufen zu halten. Klar ist das mit der Arbeit von Pflegern und Ärzten nicht vergleichbar, spaßig war es aber trotzdem nicht. Dazu kommt, dass eben nicht jeder Homeoffice/Kurzarbeit/Lockdown aus einem hübschen Einfamilienhaus mit Garten und Terrasse mit harmonischer Familie zur Gesellschaft erleben durfte. Viele von uns - wie ich - saßen vollkommen isoliert in einem kleinen, balkonlosen Stadtwohnung und durften Homeoffice am Privat-PC mit wackligem Internet vom Küchentisch aus betreiben - in meinem Fall mit locker 12 bis 14 Stunden-Arbeitstagen - Überstunden selbstverständlich unbezahlt - plus beinahe permanenter Erreichbarkeit.
Ich habe auch weder Brot gebacken, noch Yoga gemacht, noch Fremdsprachen gelernt oder den Garten aufgemöbelt. Ganz ehrlich: Ohne die Katzen als Gesellschaft hätte es um meine geistige Gesundheit sehr schnell sehr viel schlechter ausgesehen als es ohnehin schon tat.
 
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Das kann ich nun wieder sehr nachvollziehen. Ich war zwar im Homeoffice, habe aber weiterhin voll gearbeitet und dazu noch Überstunden geschoben ohne Ende um alles auf der Arbeit zu organisieren und den Laden irgendwie am Laufen zu halten. Klar ist das mit der Arbeit von Pflegern und Ärzten nicht vergleichbar, spaßig war es aber trotzdem nicht. Dazu kommt, dass eben nicht jeder Homeoffice/Kurzarbeit/Lockdown aus einem hübschen Einfamilienhaus mit Garten und Terrasse mit harmonischer Familie zur Gesellschaft erleben durfte. Viele von uns - wie ich - saßen vollkommen isoliert in einem kleinen, balkonlosen Stadtwohnung und durften Homeoffice am Privat-PC mit wackligem Internet vom Küchentisch aus betreiben - in meinem Fall mit locker 12 bis 14 Stunden-Arbeitstagen - Überstunden selbstverständlich unbezahlt - plus beinahe permanenter Erreichbarkeit.
Ich habe auch weder Brot gebacken, noch Yoga gemacht, noch Fremdsprachen gelernt oder den Garten aufgemöbelt. Ganz ehrlich: Ohne die Katzen als Gesellschaft hätte es um meine geistige Gesundheit sehr schnell sehr viel schlechter ausgesehen als es ohnehin schon tat.
Mir haben die Katzen auch über vieles hinweg geholfen. Ob das immer alles so harmonisch in den Familien abgelaufen ist, sei dahin gestellt. Viele, die im Homeoffice waren hatten auch Kinder zu beaufsichtigen, deren Schulen geschlossen waren. Corona hat vielen ein ungutes Gefühl vermittelt, weil eine Schreckensnachricht nach der anderen kam. Daher stellt sich mir die Frage, ob man Dinge machte, die man schon immer mal machen wollte oder ob das der Ablenkung diente....
 
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Ich habe auch weder Brot gebacken
Achja, dieses kack Bananenbrot, was plötzlich "alle" gebacken haben.
Und nach Feierabend is nix mit Couch! Nene, da biste dann noch schön in 5 verschiedene Supermärkte gefahren und hast versucht Klopapier aufzutreiben, was andere in aller Gemütlichkeit den Tag über gehamstert haben.

Ich finde, wir sollten mit dem Bashing gegeneinander aufhören und uns darauf einigen, wie @Shaman schreibt, dass wir alle überfordert waren.
Es war für uns alle nicht leicht, aber es macht es nicht besser, wenn wir uns jetzt gegenseitig Vorwürfe machen, nur weil jemand in oder eben nicht in KUA war. Das bringt ja nix und weder die eine noch die andere Partei konnte da als AN wirklich was entscheiden.
Wir mussten da alle durch.
 
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Dazu kommt, dass eben nicht jeder Homeoffice/Kurzarbeit/Lockdown aus einem hübschen Einfamilienhaus mit Garten und Terrasse mit harmonischer Familie zur Gesellschaft erleben durfte.

Das kommt noch dazu. Wir wohnen auf dem Land und ich habe die erste Zeit tatsächlich dazu genutzt, um viel rauszugehen (Spaziergang, Sport etc....).
Wen ich gar nicht beneidet habe, waren die Leute in den Ländern mit richtigen Ausgangssperren. Da wäre ich wahrscheinlich auch leicht depressiv geworden.
 
Animonda hat zwei qualitativ unterschiedliche Produkte Animonda vom Feinsten (füttere ich auch nicht) und Animonda Carny - füttere ich regelmäßig weil es Sorten ohne Rind gibt und beide es mögen
Bedeutet das, das Carny ist "das bessere Futter" von Animonda? Ich hab gesehen, dass es unterschiedliche "Reihen" gibt, aber hab intuitiv das Carny gewählt. Zwar liest man immer wieder von Durchfall (unsere Mädels hatten auch bei der ersten Dose dieses Problem, hab dann bissl gewartet und dann das Carny erstmal nur untergemischt, bevor ich es wieder pur gegeben habe und dann war es gut), aber ich wollte dem Futter zumindest ne Chance geben.

Wer früher schon die günstigsten Alternativen kaufen musste, spürt die Preissteigerungen am meisten. Da kosten viele Produkte jetzt mehr als das doppelte. 😒


Findest du? Schon seit Monaten stehe ich immer wieder ratlos vor dem Gemüseregal und kaufe dann doch fast nichts ausser ein paar Zwiebeln und vielleicht mal Kartoffeln und Karotten. Dort haben sich die Preise teilweise verdrei- und vervierfacht!
Die Preise von Fertiggerichten sind eher um 20-30% gestiegen. Ich esse zunehmend ungesünder, aber das spart wenigstens Zeit zum kochen. 😏

Das stimmt leider...

Und beim Obst- und Gemüseregal, da finde ich die Preissteigerung teilweise gar nicht so extrem, teilweise dann wiederum enorm. Aber wenn du jetzt z.B. Hülsenfrüchte und Reis kaufst (hab ich früher gemacht, um meine essenziellen Aminosäuren zu bekommen - aka pflanzliches Protein), ist das eben deutlich günstiger als Fleisch und lässt sich obendrein sehr gut einlagern. Ich hab früher halt immer in großen Mengen getrocknete Hülsenfrüchte, losen Reis, Dinkel, Grünkern, Glutenmehl (zur Herstellung von Seitanprodukten), Nussbruch etc. bestellt und in großen Gläsern eingelagert. Da konnte man nen Jahresvorrat kaufen und musste nur noch Gemüse und Obst einkaufen gehen. Brot hab ich zu der Zeit kaum gegessen, hatte kein Verlangen danach. Heißt, ich hab hauptsächlich Smoothies, Müsli und Frischgekochtes zu mir genommen. Zu dem Zeitpunkt hab ich durch die Nahrungsumstellung sehr viel Geld eingespart. Ich hab aber auch bei vielen Obst- und Gemüsesorten die TK Variante geholt (einfach, damit ich keinen Druck beim Aufbrauchen habe) und auch das ist oft günstiger (natürlich nicht immer). Deshalb sag ich ja, wer schon die ganze Zeit auf sowas geachtet hat, kann jetzt an der Stelle nicht wirklich was einsparen, um sich weiterhin das bessere Tierfutter leisten zu können (außer man isst halt weniger, was ich aber wiederum nicht unbedingt gutheiße, muss aber natürlich individuell betrachtet werden). Ich hab übrigens auch damals schon immer auf den Kilopreis geachtet und hab dadurch dann auch gewusst, ich kann bei den großen Gebinden locker die "teureren" Varianten holen, weil die dann wieder gleichteuer oder sogar günstiger waren als die "günstigeren" Varianten.
 
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Hab ich nicht behauptet. Aber andersrum macht es auch keinen Spaß. Daher kann ich den Wunsch nach Kurzarbeit nach wie vor nicht nachvollziehen.
Entschuldige, ich musste jetzt erstmal heim fahren.
Natürlich hat es andersrum in vielen Fällen auch keinen Spaß gemacht, gerade wenn es dann existenzielle Ängste gab. Wie gesagt, ich kann beide Seiten je nach persönlicher Situation verstehen.
Aber zum Thema Erholen tut man sich im Urlaub: Meine Arbeitskollegen mit Kindern hatten genau nichts vom Urlaub. Die haben ihren Urlaub nämlich vollständig genommen, um ihre Kinder zu betreuen. Als der Urlaub weg war, haben sie um (mehr) Kurzarbeit gebeten. Also ja, die hatten den Wunsch nach Kurzarbeit und ich kann es voll verstehen! Die hatten 2 Jahre nichts von ihrem Urlaub und Viele sind am Ende echt auf dem Zahnfleisch gekrochen.
Andere sind auf dem Zahnfleisch gekrochen, weil sie vor lauter Arbeit nicht mehr ein und aus wussten, Extraschichten geschoben haben usw.

Erweitert das deine Vorstellungskraft?

Also findest du Sozialleistungen sind zum durchatmen da? Naja, dann ganz plump gesagt: kündigen und Arbeitslosengeld kassieren. Das ist fast dasselbe wie Kurzarbeit. Aber das will man dann auch nicht, oder?
Wie pauschal urteilend kann man nur sein? Nein, Sozialleistungen sind ganz sicher nicht zum Durchatmen da, lediglich zum Überleben. In normalen Verhältnissen. Corona hatte aber nichts von normal. Und dass es Leute unheimlich belastet hat aus vielerlei Gründen ist doch wohl nachvollziehbar, oder? Und dass man dadurch vielleicht auch gerne mal durchgeatmet hätte auch, oder?

Mein Arbeitgeber lag z. B. im Hochrisikogebiet mit den damals höchsten Zahlen. Damals gabs noch keine Impfung, zumindest nicht für mich, denn ich war nicht priorisiert. Kurzarbeit habe ich nicht bekommen, Home Office auch nicht, Impfung gleich gar nicht. Durfte jeden Tag 100 % ins Hochrisikogebiet fahren. Das war allein psychisch schon belastend und ja, ich hatte da auch den Wunsch nach Kurzarbeit, einfach um nicht mehr jeden Tag diesem Risiko ausgesetzt zu sein.
 
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Animonda Carny hat den höheren Fleischgehalt und nicht Obst/Gemüse/Sauce/Milchkern etc als Füllstoffe wie Animonda vom Feinsten

Das häufigste Problem mit Animonda Carny ist, dass vom Fleisch qualitativ nicht so wertvolle Teile in zu großen Anteilen vorkommen oder ganz explizit Animonda spart Geld indem sie unter anderem einen hohen Euteranteil verwenden. Viele Katzen vertragen Euter nicht so gut und kriegen weichen Kot bis Durchfall.

Deshalb hört man auch vor allem von den Sorten mit Rind von Problemen - mein Kater verträgt eh kein Rind und mit Geflügel und Kaninchen, Geflügel sowie Geflügel und Shrimps hatte wir noch keinerlei Beschwerden.

Abgesehen von gelegentlichem Mäkeln ist alles ok, aber die einzige Futtersorte bei der sie noch nie gemäkelt haben ist Mjamjam saftiges Huhn mit Karotten in Tütchen oder 200g Dosen.
Ich füttere allerdings eine Auswahl an Marken und Sorten, also ist’s auch nicht so schlimm wenn da mal mehr “minderwertigere” Teile des verarbeiteten Tiers drin sind - Katzen lassen die in der Natur ja auch nicht liegen
 
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Ich hatte keine Kurzarbeit in dem Sinne, da ich an einer Schule putze. Die Gemeinde hat dann angeordnet dass wir halt alles mal schön sauber machen sollen, also so eine Art Grundreinigung, und Lehrer waren ja immer dort, da sie von dort das Homeschooling leiteten.
Na ja nach 3 Tagen war man mit der "Grundreinigung" durch, dann musste man nur noch wischen wo der Lehrer saß... und das wars. Max 1 - 1,5 Stunden, dann war man fertig, konnte heim und trotzdem durften wir die volle Zeit aufschreiben. Man könnte es verkürzte Arbeitszeit nennen, mit 100% Lohn. Ich bin ehrlich, ich fands schon ganz nett, allerdings wusste ich ja auch dass mein Job trotz allem sicher ist, denn irgendwann kommen die Kids wieder in die Schule, die kann man nicht dauerhaft und für immer schließen.
Ich war aber auch froh als der Corona-Lockdown dann vorbei war und der alltägliche Betrieb wieder eingesetzt hat.
Aber Menschen im Einzelhandel, gerade bei nicht systemrelevanten, kleinen Geschäften haben mir auch leid getan.
 
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Hast du schon mal versucht, die geöffneten Dosen umzufüllen? Ich tue das angebrochene Futter in so Glasbehälter mit Klick-Deckel (oder wie die heißen) und habe das Gefühl, dass sie es dann etwas besser fressen. Kann aber auch Einbildung sein. 😉
Ich mache das seit geraumer Zeit auch so und habe auch das Gefühl, dass meine beiden das Futter dann besser fressen.
Na ja, vielleicht ist es auch Einbildung.
Aber solage ich das Gefühl habe es funktioniert, warum nicht. 🤔
 
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Bei unseren hab ich auch den Eindruck wenn ich es in der Dose in den Kühlschrank stellen mögen die es nicht mehr. Ich fülle in Plastik mit Deckel um, aber länger als ein halber Tag sollte es trotzdem nicht drin stehen sonst mögen sie es auch nicht mehr
 
Dann muss ich das mal versuchen. Ich habe bemerkt das sich bei carny die Konsistenz verändert hat. Ich fahre heute zu Hofer und schau mal was da an Katzenfutter gibt.
 

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