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Nun mal bitte ganz theoretisch:
Wenn ich mich entschieden hätte, ihn mit nach innen zu nehmen in unser Arbeitszimmer mit Gittertür. Gäbe es ja u.a. 2 Alternativen:
1. er möchte nicht mehr raus, d.h. er zeigt keinerlei Anzeichen dafür. Dann müsste ich ihn irgendwie integrieren oder versuchen ein Plätzchen für unseren Opi zu finden...
2. er möchte wieder raus, läuft Richtung Wohnungstür oder macht in irgendeiner Form klar, dass er das will. Wie stelle ich es in dem Fall an? Einfach wieder rauslassen? Mir wäre es sehr recht, wenn er dann wenigstens in den kalten Nächten innen wäre. Sonst kann er gerne auch seinen Freigang genießen. Ganz wie er möchte. Ich weiß nur nicht, wie ich das praktisch anstelle? 😕 Also gleich am nächsten Morgen wieder raus lassen? Oder sollte er erst mehrere Tage innen bleiben, um sich an die Situation zu gewöhnen? 😕 Wie gesagt, einsperren möchte ich ihn wirklich nicht, falls er das nicht will.
Ich hatte noch eine Frage zwecks Tests beim TA gestellt. Auf was soll ich denn unseren Opi testen lassen? Vor allem falls ich ihn mit unseren Vierbeinern zusammen lassen möchte? 😕
Hallo zusammen!
Eine Katzenklappe kann ich hier im Moment nicht anbringen. Leider gehört uns nur eine der Wohnungen im Mehrfamilienhaus🙁 Die Idee würde sich aber dann bei unserem Umzug im Frühjahr umsetzen lassen. Aber wie gesagt, ich kenne noch keinen Termin, geschweige denn weiß ich, ob wir ihn dann mitnehmen sollten... 😕
Wer gibt dir eigentlich das Recht zu entscheiden welches Leben besser ist für speziell dieses Tier??
Also irgendwie hab ich Bauchschmerzen wenn ich dran denke ihn reinzuholen und zu vergesellschaften.
Zwillingsmami ich verstehe deinen Denkansatz, das ist aber nicht meiner..
Denn es geht um Lebensqualität und nicht um Lebensdauer für einen Kater der vermutlich nur das Leben kennt und wo das Risiko besteht das das Einfangen eine Belastung darstellt die seine Psyche gefährden könnte.
Wenn er im Abgang wieder sein freies Leben zurückerhält dann ist das eine andere Ausgangssituation und sicher besser für ihn als zurückzubleiben in Ungewissheit wenn sich vor Ort niemand finden mag der sich für ihn auch zuständnig fühlt.
Bleibt nur die Sorge um die vorhandenen Katzen, die dann ein Zimmer entbehren müssen und evtl jemanden bekommen der nicht kompatibel ist.
Also das Risiko trägt in dem Fall nicht nur die Te, sondern auch ihre Katzen und zuletzt auch der Kater selber.
Ich hab hier nen super sozialen Haufen Katzen, aber selbst ich hätte damit Bauchweh.
Zudem kenn ich Katzen die selbst wenn sie steinalt sind noch rauswollen, dieser Kater ist noch richtig Kater..und nicht abhängig gemacht vom einzelnen Menschen.....ihn in ein anderes Umfeld zu setzen wird ihn evtl stark verunsichern wenn er wirklich schon so alt ist, am Menschen orientiert er sich ja immo nicht.
Und diese Romantisierung von Strassenkatzen die eingesperrt werden und dann irgendwann sich doch über die Couch freuen, empfinde ich als nicht im Sinne von Katzen..einfach nur gemein. In einer schönen Welt wäre jede Katze gerne Freigänger..
Zudem hat das mit dem hier ja nix zu tun, der ist ein Haudegen, ein Freigeist der gelernt hat alleine klar zu kommen.
Ob wer sich umgewöhnt ist abzuwarten, aber es wäre toll wenn er die freie Wahl weiterhin hat und das wird dann auch für den Menschen schöner, wenn er weiss er musste das Tier nicht zwingen sondern es hat sich aus freien Stücken entschlossen mehr Vertrauen zu schenken in Ruhe und Zeit die es eben braucht.
Ich hoffe das hier findet seinen Weg..ich freue mich das es auch in Deutschland noch so Katzen gibt, aber tatsächlich macht die Zukunft sorgen. Denn nette Menschen ziehen weg und zurück bleiben Katzen die halbwild keiner will, zumindest kaum ein Privatmensch...