süße Briten gesucht

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UNBEDINGT!!! Das wenn ihr euch ein "Bauerhofkätzchen" holt VORHER!!! und noch VOR! Dem ERSTEN Kontakt mit eurer Wohung zum TA! Kitten sehen ja sooo niedlich und gesund aus....aber wenn ihr pech habt saß im Stroh mal ein kleiner Floh oder das Schwein hatte welche oder oder oder. TA abchecken lassen auf alles. FIP/FIV usw usw. Impfen lassen entwurmen lassen. Gerade bei den "Wilden" ist eine gute Soziale Umgebung leider eher mangelware. Du musst damit rechnen, dass ein Bauernhofkitten viel "unsozialer ist" als ein Kitten vom guten Züchter, wenn es wenig menschenkontakt gehabt hat, es kann Krank sein und es kann Untermieter haben! Das alles BITTE BITTE vorher abklären bevor ihr die zwei zusammenführt! "Blöd gesagt" habt ihr wenn ihr das nicht tut einmal die Placke im Haus und dazu noch eine Kranke 600€ schwere Katze + ein Krankes Bauernhofkätzchen. Das ist 1.) Blöd für beide Katzen 2.) 600€ für ein gesundes gut sozialisiertes Kätzchen und dann direkt irgendwelche Krankheiten ? Das muss nicht sein!

Also bitte gut überlegen. Ein Kitten aus dem Tierheim hat das meiste schon. Aber wenns doch das Bauernhofkätzchen werden soll bitte vorher beim TA abchecken lassen und das auch deinem Kollegen erzählen. Einmal die ngezieferplacke im Haus ist es eine EXTREM langwierige Aktion diese los zu werden! Und ggf sogar eine Teuere falls dann der kammerjäger kommen muss!

Ich will Bauernhofkatzen NICHT schlecht machen! Wenn sie da gut auwachsen und lange genug bei der mama sind (min 12 Wochen)
Ich sage dir nur das sich da gewisse risiken Auftun wenn sie im Stroh usw groß werden. Da kreucht und fleucht ja alles rum ;-)! (Du würdest sicher auch keinen Igel anfassen mal abgesehn von den Stacheln der den ganzen Tag in der Natur lebt bezüglich ungeziefer) Und Flöhe Zecken usw gehen auch auf Menschen! Was nicht gerade schön ist und auch Folgen haben kann! Also bitte TA vor dem ersten Wohungskontakt und GANZ Wichtig vor dem ersten Kontakt mit dem anderen Kitten!
 
A

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Gerade bei den "Wilden" ist eine gute Soziale Umgebung leider eher mangelware. Du musst damit rechnen, dass ein Bauernhofkitten viel "unsozialer ist" als ein Kitten vom guten Züchter

Das ist, ohne Übertreibung, das mit Abstand Ahnungsloseste und Falscheste, was ich jemals gelesen habe.

Ich habe NUR ehemalige Wilde. Und ALLE sind die sozialsten, friedfertigsten, verträglichsten Katzen, die man sich überhaupt nur vorstellen kann.
 
ich sagte auch ein Kitten was "wild" aufgewachsen ist (und Bauernhofkatzen ich kenne den Bauernhof nicht wenn sie da Wild in der Scheune aufgewachsen sind ....naja ich bezweifle das da Mutter und Kinder viel Kontakt zu menschen haben) wird anfangs eher Probleme haben als ein vollständig Sozialisiertes Kitten welches alle Alltagsgeräusche kennt ich sagte ja nicht das sie nicht sozial seien sie brauchen halt etwas mehr nachholbedarf ;-)! Meine beiden ersten damals waren auch vom Bauernhof sind da in einem Zimmer in der Scheune aufgewachsen sie kannten keine Staubsauger o.ä. Das müssen sie halt aufholen. Das aus den "Bauernhofkätzchen" keine Sozialen Tiere werden können bezweifle ich nicht! Und ich gehe hier nur auf die "Wilden" ein die wirklich kaum oder wenig menschenkontakt haben. Das ist für mich nen Bauernhofkätzchen. Dort sind die Mütter Mäusefänger werden gedekt bekommen die Kitten in der Scheune ab und an bisschen Futter hingestellt wird.

Jedes Kätzchen kann sich NATÜRLICH noch verändern und ich gebe dir nur Recht Balli du hast tolle Katzen (verfolge deinen Blog!) aber sie sind halt nunmal wilde die Aufholen müssen. Ich bezweifle das jemand in einer Scheune Kocht/Staubsaugt *g*

Und sie nennen sich ja "wilde" weil sie nunmal Wild aufwachsen ohne Menschen die ihnen zeigen Hey ich hab dich lieb ich tu dir nichts. Das müssen sie nunmal noch lernen.
 
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Das ist, ohne Übertreibung, das mit Abstand Ahnungsloseste und Falscheste, was ich jemals gelesen habe.

Ich habe NUR ehemalige Wilde. Und ALLE sind die sozialsten, friedfertigsten, verträglichsten Katzen, die man sich überhaupt nur vorstellen kann.

Wie willst du bewerten können, wie sich gut sozialisierte Katzen vom seriösen Züchter sich im Vergleich zu einem wilden Bauernhofkitten verhalten, wenn du, wie du selbst schreibst, bisher NUR wilde Katzen hattest?

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber um das bewerten zu können sollte man mit Katzen von beiden Sorten zusammengelebt haben.
 
Ich glaube, Schokokatze meint mit "sozialisiert" eher, wie sich das Kitten dem Menschen gegenüber verhält. Ich habe "Wildlinge" und "Rassekatzen" - jede Katze ist besonders. Insgesamt kann ich allerdings sagen, dass das Verhalten zum Menschen sehr variiert. Biggie hat überhaupt keine Scheu. Den kann man Kopfüber halten - ist ihm egal. Dollar & Luise lassen nicht alles mit sich machen (lange hochheben z.B), sind aber offen zum Menschen. Medi ist sehr schüchtern und vertraut nicht jedem. Ich denke, es ist durchaus wichtig, wie mit den Katzen in der Prägephase umgegangen wird - einerseits inwieweit der Mensch eingreift, andererseits ist jedoch nicht zu vernachlässigen, welchen Anteil auch die Mutter an der Prägung (dem Menschen gegenüber) einnimmt.
Auch hier mein Fazit: Bitte kein schwarz-weiß.

Was ich nur immer predigen kann, wenn es unbedingt Kitten vom Bauernhof sein sollen: Gebt kein Geld, sondern lasst dafür auf eigene Kosten die Mutterkatze kastrieren. Denn nur so bleibt eine solche Aktion nachhaltig.

Liebe Grüße
 
ich sagte auch ein Kitten was "wild" aufgewachsen ist

Anton, Franzi, Dorle, Luzie, Emma, Lotti.... sind alle als adulte Wildlinge zu mir gekommen. Wenn du das Blog kennst, kennst du diese Katzen ja auch. Sie sind alle verschmust, super sozial, gesund.
So, und jetzt? Es stimmt einfach nicht, was du oben geschrieben hast. 🙂
 
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Wie willst du bewerten können, wie sich gut sozialisierte Katzen vom seriösen Züchter sich im Vergleich zu einem wilden Bauernhofkitten verhalten, wenn du, wie du selbst schreibst, bisher NUR wilde Katzen hattest?

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber um das bewerten zu können sollte man mit Katzen von beiden Sorten zusammengelebt haben.

Es geht mir einfach darum: Ein Kitten von einem GUTEN! Seriösen Züchter! Kennt, Kinder, Hunde, Allerhand Alltagsgeräusche, Streichelnde Hände, dies das jenes.

Ein Bauernhofkitten was Wild in der Scheune aufgewachsen ist, wird vieleicht Hunde gebell kennen (je nachdem ob Hunde zugang hatten) und die Bauernhofgeräusche. Aber nicht das was man in einem normalen Haushalt findet. Oder einen Menschen der sich stetig darum kümmert und hier betone ich nochmal WILD! Hier gehe ich dabei auf: Mutter bekommt Kitten, wir wollen nicht nochmehr aufn Hof rumlaufen lassen also mal Futter hinstellen bisschen gucken fertig. Dann Kitten weggeben. Ende. Das die Mutter auch für richtige Bauern idr nur ein Nutztier ist sollte dabei nicht vergessen werden. Sie fängt Mäuse, Ratten o.ä. Natrürlich liegt es auch am Charakter des Kitten was es dann in der neuen Heimat lernt, aber die "Grundsoziallisierung" ist bei einem Züchter der viel Zeit in die Kitten investiert meiner Meinung nach einfach ausgeprägter!

Und nochmal: Ich rate niemanden ab ein Kitten vom Bauernhof zu holen! Ich sage nur was man nunmal beachten muss.
 
Wie willst du bewerten können, wie sich gut sozialisierte Katzen vom seriösen Züchter sich im Vergleich zu einem wilden Bauernhofkitten verhalten, wenn du, wie du selbst schreibst, bisher NUR wilde Katzen hattest?

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber um das bewerten zu können sollte man mit Katzen von beiden Sorten zusammengelebt haben.


Weil ich genug Leute kenne, die u.a. auch Zuchtkatzen haben. Und da sind echte Krüppel darunter. Und wenn sie zehnmal von im Verein organisierten Superzüchtern kommen.

Das Märchen von den immer gesund bleibenden Züchterkatzen ist nun mal ein Märchen und mehr nicht.
 
Ja klar! Deine Katzen sind allesamt super! Aber! Ich gehe jetzt nur von der Norm aus: Ein Kitten Wild! Wirklich ohne viel Menschenkontakt muss diesen Menschenkontakt erstmal lernen. Ein Kitten mit viel Menschenkontakt kennt dieses schon! Und das ist der springende Punkt. Das sollte man bedenken. Deswegen kann es sein das dass Wilde Kitten Menschen gegenüber skeptischer sein KANN! ;-)

Und es gibt leider immernoch genug Menschen die wilde Katzen als "Dreck" und "Plage" sehen und die ohne zu gucken daran vorbei gehen....nur wenig Menschen widmen sich fremden Katzen/auch anderen Tieren...leider

Ohweh glaub nicht ich denke Zuchtkatzen bleiben gesund....die haben meist mehr Erbkrankheiten (leider) als die stinknormale Hauskatze.

Es gibt keine 100% Lösung jeder Jeck ist anders. Man kann nie wissen was aus einem Kitten wird. Aus einem Zuchtkitten kann genausogut nen "wilder" Werden wie aus einem Wilden ein liebes Schnurrmaschienchen ;-)! (sieht man ja auch an deinen)
 
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Ein Bauernhofkitten was Wild in der Scheune aufgewachsen ist, wird vieleicht Hunde gebell kennen (je nachdem ob Hunde zugang hatten) und die Bauernhofgeräusche. Aber nicht das was man in einem normalen Haushalt findet.

Die sind viel mehr gewohnt, als du dir vorstellen kannst. Die kennen knatternde Traktoren, Autos, Busse, Rasenmäher, Motorsägen..... glaubst du, eine meiner Katzen hätte Schiss vor dem Staubsauger? Dem Fön? Der Waschmaschine im Schleudergang? Das juckt die alles nicht.
 
Es geht mir einfach darum: Ein Kitten von einem GUTEN! Seriösen Züchter! Kennt, Kinder, Hunde, Allerhand Alltagsgeräusche, Streichelnde Hände, dies das jenes.
ja, hast schon recht :smile: meine Ley kam aus einer großen Katzenfamilie von der Züchterin, war 5 Monate, als ich sie geholt habe. Sie hat gleich in der ersten Nacht bei mir im Bett geschlafen :verstummt: unter der Decke :verstummt:

Trotzdem kann man ein Bauernhofkitten mit einem Züchterkitten vergesellschaften, jeder wird vom anderen lernen ! Nur die Impfungen, Entwurmungen und eventuelle andere Parasiten müssen vorher gemacht werden.
 
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Weil ich genug Leute kenne, die u.a. auch Zuchtkatzen haben. Und da sind echte Krüppel darunter. Und wenn sie zehnmal von im Verein organisierten Superzüchtern kommen.

Das Märchen von den immer gesund bleibenden Züchterkatzen ist nun mal ein Märchen und mehr nicht.
da werfe ich jetzt mal ein "ich war seit der Kastration nie beim Tierarzt und meine beiden sind drei" :smile: :smile: :smile: ein. Nur so. :smile:
 
Aber! Ich gehe jetzt nur von der Norm aus: Ein Kitten Wild! Wirklich ohne viel Menschenkontakt muss diesen Menschenkontakt erstmal lernen.

Ja. Und wenn es den gelernt hat, ist es eine ganz normale Katze, mit den weitaus besseren Nerven als ein von Anfang an in Watte gepacktes Züchterkitten, das jedesmal einen Herzinfarkt bekommt, wenn man den Staubsauger anschaltet. Oder bei dem man zum Haarefönen in den Keller gehen muss, weil der Fön hysterische Anfälle bei ihm auslöst. Wie z.B. bei einer Bekannten mit einer superduper-BKH. Das ist die bekloppteste Katze ever. Fön an und das Viech fängt an durchzudrehen.

Es stimmt schlicht und einfach nicht, dass Zuchtkatzen im Durchschnitt gesünder sind. Es stimmt einfach nicht, dass Zuchtkatzen im Durchschnitt stabiler von der Psyche her sind. Und es stimmt auch nicht, dass Zuchtkatzen im Durchschnitt älter werden, weniger Tierarztkosten verursachen, zutraulicher sind oder sonstwas.

Ausser, dass man optisch genau die Katze bekommen kann, die man haben will, gibt es keinen Mehrwert. Null.
 
da werfe ich jetzt mal ein "ich war seit der Kastration nie beim Tierarzt und meine beiden sind drei" :smile: :smile: :smile: ein. Nur so. :smile:

Und? Ich war seit letztem Sommer nur mit Luzie beim TA (bis auf TA-Fahrten mit Wildlingen, die draussen leben). Und ich hab 11, das zählt dann ungefähr so viel wie drei Jahre mit zwei Katzen, würde ich sagen. Ebenfalls nur so.
 
legte ja nur Wert auf die Feststellung, dass hier eben keine "echten Krüppel" leben :smile:
 
Trotzdem fehlt den "Wilden" der Menschliche apsekt wenn sich wirklich niemand drum kümmert. Das müssen se einfach lernen.


Das man sie zwei nicht vergesellschaften kann war ja auch garnicht meine absicht! ich sagte nur was man beim Bauernhofkitten beachten sollte! Und mir war einfach das wichtigste das man vor dem ersten Kontakt mit anderen Tieren Wohung und schmusen usw beim TA war. Die Placke lauert gerade in der Warmen Zeit überall. Seien es versteckte Zecken, Flühe, Milben oder so. Das kann an den unglaublichsten Orten sein. Und da diese nunmal auch ätzend für den Menschen sind (Zeckenbisse, Flohbisse!) ist das ganz wichtig. Gerade im flauschigen Kittenfell und je nach Farbe sieht man das garnicht. Und am Ende steht der Kammerjäger vor der Tür. Alles schon gesehn!

und Balli: Niemand will hier sagen das Wilde Kitten schlechter oder gar "Soziale Krüppel sind" es geht nur darum das man alle Seiten beleuchten MUSS! Denn es kann immer das worst case szenario auftauchen. Und besser man weiß vorher was passieren KANN! Denn du kannst mir nicht erzählen das jedes Wilde Kitten gleich sagt: Hey super Menschen! Es kann da genauso das gegenteil eintreten. Gerade wenn sie auch nicht von der Mutterkatze lernen: Schaut Kinder DAS ist Onkel Mensch der ist toll. Wenn Mutterkatze nur die Mäusefängerin war die sich weitesgehend selbst versorgt hat.
 
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Ich glaube jetzt hier zu streiten ob Zuchtkatzen oder Bauernhofkatzen oder wer auch immer gesünder und sozialer ist nützt dem Ersteller dieses Threads nicht.
Nicht wirklich. 🙂
 
legte ja nur Wert auf die Feststellung, dass hier eben keine "echten Krüppel" leben :smile:

Verfälsche bitte nicht meine Aussagen. Danke.
Ich habe nie geschrieben, dass alle Züchterkatzen Krüppel sind. Ich habe geschrieben, dass es gesundheitlich und psychisch im Durchschnitt keinen Mehrwert bei Zuchtkatzen gibt.
 
Ich glaube jetzt hier zu streiten ob Zuchtkatzen oder Bauernhofkatzen oder wer auch immer gesünder und sozialer ist nützt dem Ersteller dieses Threads nicht.
Nicht wirklich. 🙂
Das ist doch nicht streiten ! das ist doch diskutieren :smile: und alle sind sich einig für beide Sorten - eben mit dem, was man beachten sollte.
 
Verfälsche bitte nicht meine Aussagen. Danke.
Ich habe nie geschrieben, dass alle Züchterkatzen Krüppel sind. Ich habe geschrieben, dass es gesundheitlich und psychisch im Durchschnitt keinen Mehrwert bei Zuchtkatzen gibt.
aha. na hören wir auf, bringt nix. passt hier nicht.
 

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