juniper1981
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Ich glaube, Schokokatze wollte auch nur auf den Unterschied hinweisen, zwischen Kitten, die Menschenkontakt und Leben in der Wohnung von der ersten Minute an kennen und denen, die es erst kennen lernen müssen.
In letztere muss man evtl. ein wenig mehr "Arbeit" investieren. Aber gerade Kitten lernen schnell und werden sich auch schnell an Menschen und Alltagsgeräusche gewöhnen.
Es gibt wunderbar sozialisierte Katzen beim Tierschutz - und totale Sozialkrüppel.
Bei Zuchtkatzen sieht das aber nicht anders aus. Gibt genug Katzen vom Züchter, die wenig menschlichen Kontakt hatten und sich ängstlich sonstwo verkriechen.
Gegen doie Vergesellschaftung von einem Tierschutz- oder Bauernhofkitten mit einem Zuchkitten spricht meiner Meinung nach nichts. Nur charakterlich mss es passen. In der Kittenzeit können die sich sonst noch gut verstehen. Aber wenn sie dann 2 oder 3 Jahre alt sind, hast du plötzlich Krieg in der Bude. Ich würde daher, wenn möglich, zu Wurfgeschwistern tendieren.
In letztere muss man evtl. ein wenig mehr "Arbeit" investieren. Aber gerade Kitten lernen schnell und werden sich auch schnell an Menschen und Alltagsgeräusche gewöhnen.
Es gibt wunderbar sozialisierte Katzen beim Tierschutz - und totale Sozialkrüppel.
Bei Zuchtkatzen sieht das aber nicht anders aus. Gibt genug Katzen vom Züchter, die wenig menschlichen Kontakt hatten und sich ängstlich sonstwo verkriechen.
Gegen doie Vergesellschaftung von einem Tierschutz- oder Bauernhofkitten mit einem Zuchkitten spricht meiner Meinung nach nichts. Nur charakterlich mss es passen. In der Kittenzeit können die sich sonst noch gut verstehen. Aber wenn sie dann 2 oder 3 Jahre alt sind, hast du plötzlich Krieg in der Bude. Ich würde daher, wenn möglich, zu Wurfgeschwistern tendieren.