süße Briten gesucht

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Ich glaube, Schokokatze wollte auch nur auf den Unterschied hinweisen, zwischen Kitten, die Menschenkontakt und Leben in der Wohnung von der ersten Minute an kennen und denen, die es erst kennen lernen müssen.
In letztere muss man evtl. ein wenig mehr "Arbeit" investieren. Aber gerade Kitten lernen schnell und werden sich auch schnell an Menschen und Alltagsgeräusche gewöhnen.

Es gibt wunderbar sozialisierte Katzen beim Tierschutz - und totale Sozialkrüppel.
Bei Zuchtkatzen sieht das aber nicht anders aus. Gibt genug Katzen vom Züchter, die wenig menschlichen Kontakt hatten und sich ängstlich sonstwo verkriechen.

Gegen doie Vergesellschaftung von einem Tierschutz- oder Bauernhofkitten mit einem Zuchkitten spricht meiner Meinung nach nichts. Nur charakterlich mss es passen. In der Kittenzeit können die sich sonst noch gut verstehen. Aber wenn sie dann 2 oder 3 Jahre alt sind, hast du plötzlich Krieg in der Bude. Ich würde daher, wenn möglich, zu Wurfgeschwistern tendieren.
 
A

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Hallo!

Habe schon viele Katzenvom Züchter geholt, verschiedene Rassen, alle waren eigentlich gesund.

Zu der ursprünglichen Frage:

Ich komme aus Österreich und habe mir im vorletzten Jahr ein BKH Brüderpärchen vom Züchter geholt. Es sind zwei Golden shaddeds von einer Züchterin in Graz. Sie verlangt für ein Tier € 650,-, wenn du aber zwei aus einem Wurf nimmst ist es günstiger, ich habe für beide € 1100 bezahlt. So viel ich weiß ist das bei Züchtern durchaus üblich.

Im Raum Wien, Niederösterreich gibt es einige sehr gute Züchter, google zum Beispiel mal die Briten vom Zigeunerboden, schau bei den großen Zuchtvereinen unter den angeführten Züchtern, beim ÖVEK oder beim Blue Danube Cats Club, es gibt da einiges!!

Ich finde aber auch die Kombi Rassekatze und Tierheimkatze recht reizvoll, beim Bauern oder Vermehrer wür ich allerdings keine Katze holen. Ersteres könnte ein Überraschungspaket werden, zweiteres ist Unterstützung von Vermehrern, find ich persönlich auch nicht so gut!

lg

Christine
 
Ich glaube jetzt hier zu streiten ob Zuchtkatzen oder Bauernhofkatzen oder wer auch immer gesünder und sozialer ist nützt dem Ersteller dieses Threads nicht.
Nicht wirklich. 🙂

Stimmt.
Aber ich kann es einfach niemals unwidersprochen stehen lassen, wenn behauptet wird, Tierschutzkatzen oder Bauernhofkatzen oder ehemalige Wildlinge wären irgendwie öfter bemackter oder kränker oder sonstwas als Zuchtkatzen.
Wenn ich dem mal nicht mehr widerspreche, aus tiefster Überzeugung, bin ich tot.
 
..am liebsten möchte ich eben ein 2 Brüder.
Meine Freundin findet es allerdings zu viel für eine BKH ca. 600€ ausgzugeben und möchte eben lieber eine Bauernhofkatze. ...

Deshalb noch eine Frage. Mir wäre eine BKH von einem guten Züchtern auch 600-700€ wert. Wenn sich meine Freundin nun ein Kitten vom Bauernhof holt und ich eine BKH

Also das finde ich nun gar nicht gut, und zwar egal ob es sich um zwei Bauernhofkitten, ein BRI und ein Wildling oder zwei BRI handelt - dass du das eine und deine Freundin das andere Kitten kaufen/holen/besitzen möchtet.

Also ich möchte keineswegs unken und wünsche euch von Herzen, dass ihr bis "wenn sie nicht gestorben sind" glücklich beieinanderbleiben werdet, aber habt ihr irgendeinen Plan wie das ablaufen soll wenn ihr euch trennen solltet?

Ich denke, über solche Sachen sollte man sich auch Gedanken machen, schließlich wird so eine Katze 15 Jahre oder noch älter!

, denkt ihr das wäre ein Problem bezüglich Zusammenführung? Ich habe gehört, dass es wenn sie noch klein sind, weniger Probleme geben sollte. Richtig?

Und Bedenken habe ich auch in der Hinsicht, dass man beide Kitten dann von ihren Geschwisterchen wegreisst und sie sich mit einer fremden Babykatze beschäftigen müssten. Wie ist das einzuschätzen?

Ganz wichtig, wurde hier schon mehrfach geschrieben:

In dem Fall erst das Bauernhofkitten holen, beim TA durchchecken, entwurmen, impfen lassen, ein paar Wochen einleben lassen, erneut beim TA durchchecken lassen und dann erst das Kitten vom Züchter dazu holen.
 
Nö, es ist aber auch kein grosser Act, das kurz machen zu lassen. 🙂
 
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Und Bedenken habe ich auch in der Hinsicht, dass man beide Kitten dann von ihren Geschwisterchen wegreisst und sie sich mit einer fremden Babykatze beschäftigen müssten. Wie ist das einzuschätzen?
mfg

Ich finde das nicht gut.
Wenn es die Möglichkeit gibt, ein Geschwisterpärchen zu holen, egal woher, dann würde ich das auch machen.
Zwei Kitten zusammenzuwürfeln ist immer nur die zweitbeste Lösung.
Also solltet ihr es schaffen, im Interesse eurer zukünftigen Katzen, euch auf zwei Geschwister zu einigen, egal woher die letztendlich kommen.

Alles Andere würde ich als Egoismus empfinden, und zwar ganz besonders dem Bauernhofkitten gegenüber, das dann gezwungen wäre einige Wochen! allein zu leben. Die wichtigste Zeit im Kittenalter wäre es dann allein.

Denn im besten Fall dauert es mindestens 5 Wochen bis so ein Kitten einmal entwurmt und zweimal geimpft ist.
Und ja, danach wird die Zusammenführung sehr wahrscheinlich nicht mehr so reibungslos verlaufen, da dieses Kitten dann Hausrecht hat.

Du musst damit rechnen, dass ein Bauernhofkitten viel "unsozialer ist" als ein Kitten vom guten Züchter, wenn es wenig menschenkontakt gehabt hat, es kann Krank sein und es kann Untermieter haben! Das alles BITTE BITTE vorher abklären bevor ihr die zwei zusammenführt! "Blöd gesagt" habt ihr wenn ihr das nicht tut einmal die Placke im Haus und dazu noch eine Kranke 600€ schwere Katze + ein Krankes Bauernhofkätzchen. Das ist 1.) Blöd für beide Katzen 2.) 600€ für ein gesundes gut sozialisiertes Kätzchen und dann direkt irgendwelche Krankheiten ? Das muss nicht sein!

Das ist nicht richtig!
Mein Bauernhofkitten ist das sozialste Tier in meiner Gruppe.
Außerdem ist sie von allen Katzen hier am menschenbezogensten.

Ich würde sie gegen kein noch so tolles Züchterkitten eintauschen wollen und der Heiligenschein, der hier gerade den Zuchtkatzen verliehen wird, ist wieder mal einfach nur lächerlich.

Das Horrorszenario, das du hier beschreibst ist wirklich nicht allgemeingültig.
Das mag vorkommen, genauso kommt es vor, dass die ach so gesunden Züchterkitten plötzlich doch erkranken.
Und Clostridien, das Einzige, was meine Bauernhofnera mitbrachte, die sind bei Züchtern ebenso verbreitet wie überall sonst auch.
Das hat mir übrigens eine seriöse Züchterin versichert.
 
Kommt mir alles sehr bekannt vor 🙂

Ich wollte einen schwarzen Kater, mein Mann wollte Norweger.

Ein Bauernhofkätzchen war schnell gefunden, bei einem Freund von uns geboren. Schwarzer Kater, niedlich- und unser Freund wollte das Kätzcnen sicher erst mit 3 Monaten abgeben.

Er schickte uns jede Woche Fotos und einen Bericht.
Impfen allerdings oder gar ans Katzenklo gewöhnen war nicht inklusive.

Statt dessen berichtete er stolz, das Katerchen seine erste Maus von der Mama bekommen hatte.

Ich wurde immer skeptischer. Ursprünglich wollte ich nur eine Katze- und ein Jahr später dann einen Norweger. Las hier im Forum, stellte fest, dass das wohl nicht so ging...
Der Bauernhofkater war Einzelkätzchen, es gab also keinen Bruder.

Der Kater wurde größer, meine Skepsis wuchs. Bei uns hätte er nur gesicherten Freigang. Keine Katzengruppe die er gewohnt war. Wüde das gut gehen?

In dieser Zeit fiel mir eine Zücherin auf- sie hatte einen Wurf schwarzer Norweger. Naja anschauen konnte man die mal...

Um es kurz zu machen, der schwarze Kater ist nun glücklicher Bauernhofkater. Umsorgt von der Mutter unseres Freundes. Und ja, kastriert und geimpft.

Und bei uns wohnen 2- ab nächster Woche 4 Norweger.

Es war ein rundum sorglos Paket. Die Tiere kannten sich, haben sich vertragen. Geimpft und sogar kastriert waren sie (ich bin seit dem ein Fan der Frühkastration).

Bei Fragen ist die Züchterin immer für uns da. Und wenn wir uns mal eine Weile nicht melden, ruft sie uns an- möchte ja schließlich wissen wie es den *Kleinen* geht. 🙂

Für uns- als Katzenneulinge- war es die richtige Entscheidung.
 
Hallo ihr Lieben,
in diese Teddybären kann man sich nur verlieben. 🙂
Ich würde Euch empfehlen zwei Kitten aus einem Wurf zu nehmen. Dann habt ihr auch keinen Stress mit der Zusammenführung. Das kann teilweise wirklich einiges ersparen.
Es kann sich auch aus diesem Wurf jeder seinen Liebling aussuchen, so dass beide zufrieden sind. :oha:

Preislich machen die Züchter normalerweise Unterschiede, ob die Kitten weiterhin zur Zucht verwendet werden, oder ob es "Liebhabertiere" werden.

Ich habe bei der Auswahl meines Mädels besonderen Wert darauf gelegt, das auch bei der Züchterin die alten und kastrierten Katzen noch in der Familie leben und nicht abgeschoben werden.
Die gesundheitlichen Zeugnisse sind natürlich auch wichtig. Aber man merkt ganz schnell, ob es sich um wirkliche Liebhaber handelt.

Ich würde bei einem TA in Eurer Nähe nachfragen, ob er eine guten Züchter kennt.
Ich würde mir auch erst einmal überlegen, was ihr für eine "Farbe" haben möchtet und dann könnt ihr gezielt auf die Suche gehen. Ich habe meine Lieblinge gefunden.

Meinen Kater Theo habe ich allerdings aus einem einmaligen liebevollen Wurf, von keiner richtigen Züchterin. Aber ich war sofort verliebt, als ich ihn gesehen habe. :verschmitzt:
Er hat natürlich keine Papiere, aber das war mir auch nicht wichtig.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
mal nen fall zum thema unsozialisierte bauernhofkitten. als ich noch klein war hatten wir zwei katzen, meine lilly und noch eine andere, die meiner schwester gehörte. und die war immer ein totales klappergestell. zumindest ist weder richtig aufgefallen, dass sie trächtig war noch dass sie geworfen hatte. eines tages kam meine mama zu uns auf den boden und da tapste ihr ein kleines kätzchen entgegen. absolut nicht scheu, obwohl sie keinerlei menschenkontakt hatte. einen tag später waren es zwei kitten und noch einen tag danach 4 stück, total zahm, obwohl schon recht knubbelig (würde sagen so4 wochen, wenn ich mit meinen heute vergleiche und schon fleißig am mäuse fressen. wollte damit nur sagen, dass auch katzen die nicht unbedingt menschenbezug hatten sehr zutraulich sein können.

außerdem gibt es auch bei bauernhofkitten solche und solche. es gibt auch höfe, wo die katzen zwar im stroh ihre jungen bekommen, sich aer zB die kinder um die kleinen kümmern (die bekuscheln sich so schön). und wenn die tierchen wirklich total verwildert sind kümmert sich auch selten jemand um die vermittlung der kitten. immerhin muß man die ja erstmal kriegen. sicherlich sind die meisten nicht geimpft und entwuurmt, aber das kann man auch im nachhinein noch machen. bei tierschutzkatzen wird das ja auch meist hinterher noch gemacht. und wenn die züchterkatze grundimunisiert ist sollte es auch eigentlich kein problem sein, wenn die vom bauernhof es nicht ist. denn gempft solte sie ja imun sein. zum thema krankheiten möchte ich anmerke, dass auch tierschutzkitten versteckte krankheiten haben können, denn sie stammen ja oft aus einem solchen umfeld wie die bauernhofkitten. und ich bezweifle mal, dass sich der tierschutz es leisten kann, jede katze auf alles mögliche zu testen. sofern die katze also augenscheinlich gesungd ist 8keine verklebten augen, keine triefende nase und so ist das risiko icht viel höher. davon mal abgesehen, dass gerade wenn das tier aus dem tierheim kommt die gefahr einer ansteckung mit bestimmten krankheiten deutlich höher sein kann, durch die hohe dichte an tieren.

und die aussage, dass bauernhofkitten aus prinzip verfloht und so sind ist auch nicht richtig. es gibt da durch aus unterschiede.
 
Aber ich glaube, der TE wollte eher Hilfestellung bei der Auswahl der Züchter und auf was mach achten soll, oder nicht?

Ich denke es muss jeder selbst entscheiden, was er für eine Katze holt. Aber die Fragestellung war doch eindeutig, oder nicht?
 
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Aber ich glaube, der TE wollte eher Hilfestellung bei der Auswahl der Züchter und auf was mach achten soll, oder nicht?

Ich denke es muss jeder selbst entscheiden, was er für eine Katze holt. Aber die Fragestellung war doch eindeutig, oder nicht?

Angesichts dessen, wie die Katzensituation in Deutschland aussieht, ist es fahrlässig, den Leuten NICHT zu empfehlen, sich Katzen vom Tierschutz zu holen. Und wer sagt, dass die TE sich nicht doch ein Herz fasst und zwei arme Tröpfe holt und mit ihnen glücklich wird? Weil du es nicht getan hast, heisst es noch lange nicht, dass andere es auch nicht tun.
 
Hallo Balli,
ich finde es nett, wie Du mich gleich mal wieder aburteilst. 🙂
Ich muss Dir eigentlich nichts erklären, aber als ich meinen Kater (aus dem Tierheim) damals einschläfern lassen musste, war ich total traurig. Ich habe mich irgendwann entschlossen meine Traumkatze zu holen. (BKH)

Die netten Leute im Tierheim, haben mich blöd angemacht, weil ich erst die adulten Katzen angeschaut habe (und mich leider keiner an meinen Kater erinnert hat) und dann doch die Kitten sehen wollte.

Sorry, so eine Katze ist für mich ein Familienmitglied und eine gut überlegte Entscheidung. Sie begleiten mich ja schließlich ein hoffentlich lange Zeit. BKH liebe ich keine Frage.

Aber Du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass Du es gut findest, eine Bauernhofkatze als Wohnungskatze aufzunehmen? Die Kitten sind meistens nicht geimpft, und 60 Prozent Fip Träger. Davon mal abgesehen genießen sie alle Freiheiten der Welt, bis DU sie in der Wohnung halten würdest.

Bei Notfällen keine Frage, aber nicht bei der Kittenauswahl, sorry. Davon mal ganz abgesehen, dass Bauernhofkatzen für mich keine Notfälle sind. Die Leute sollen mal lernen ihre Katzen zu kastrieren.
 
Aber Du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass Du es gut findest, eine Bauernhofkatze als Wohnungskatze aufzunehmen?


Äh? Entschuldigung? Ich hab 11 davon als Hauskatzen. Warum, um Gottes Willen, sollte ich (oder irgendein anderer Mensch) das nicht gut finden?


Die Kitten sind meistens nicht geimpft, und 60 Prozent Fip Träger. Davon mal abgesehen genießen sie alle Freiheiten der Welt, bis DU sie in der Wohnung halten würdest.


Hilfe. Du hast ja mal voll den Plan, wie? :dead:
Nichts davon stimmt. Ich buchstabiere es dir aber gerne auch noch: N-I-C-H-T-S davon.

Bei Notfällen keine Frage, aber nicht bei der Kittenauswahl, sorry. Davon mal ganz abgesehen, dass Bauernhofkatzen für mich keine Notfälle sind. Die Leute sollen mal lernen ihre Katzen zu kastrieren.

Schreib bitte weiter. Du tust mir den grössten Gefallen damit. Du bestätigst nämlich mir und jedem Menschen mit einem Funken Verstand, Anstand und Herz sämtliche Vorurteile gegen Zuchtkatzenkäufer.

Am besten klickst du mal auf meine Signatur. Dann siehst du die armen ehemaligen Bauernhofkatzen und Wildlinge, wie sie in ihrem Elend bei mir vor sich hin vegetieren. Und wie unsozial sie sind. Und wie sie alle krank und bemitleidenswert aussehen. Und wie sehr sie leiden, weil sie nicht in einem stinkenden Schweinestall, sondern auf einem Sofa liegen müssen.
Dort kannst du auch lesen, wie ich z.B. Anton oder Franzi unter Androhung drakonischster Strafen dazu gezwungen habe, das Wildlings-Dasein aufzugeben und Hauskatze zu werden. *heul*
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du einen Plan hättest, dann wüsstest Du, dass 60 Prozent der Freigänger Fip Träger sind. Und darüber brauch ich auch nicht zu diskutieren.

11 Katzen in der Wohnung? Respekt? Darf ich mal fragen, wie die Lebensumstände aussehen, wenn Du hier einen auf Tierschützer machst.

Im übrigen finde ich es unnötig, den Threat vom TE wegen so Diskussionen kaputt zu machen.
 
Wenn Du einen Plan hättest, dann wüsstest Du, dass 60 Prozent der Freigänger Fip Träger sind. Und darüber brauch ich auch nicht zu diskutieren.

11 Katzen in der Wohnung? Respekt? Darf ich mal fragen, wie die Lebensumstände aussehen, wenn Du hier einen auf Tierschützer machst.

Im übrigen finde ich es unnötig, den Threat vom TE wegen so Diskussionen kaputt zu machen.

Es gibt Gebiete, da ist Fip/Felv verbreitet. Und es gibt Gebiete, da ist es nicht verbreitet. Die 60% bezweifle ich. Würdest du bitte die Quelle deiner Behauptung nennen?

Was meinst du mit Lebensumstände? Lies mein letztes Posting nochmal, da werden dir alle Fragen beantwortet. Ausser, du würdest Kontoauszüge sehen wollen. Die gehen dich aber, Schätzeken, einen feuchten an. *Bussi*


Die TE hat sich noch nicht ganz entschieden, ob sie Zuchtkatzen möchte oder nicht. Und so lange sie das nicht hat, hast ebenso du die Chance, sie von den (ausser der Optik nicht vorhandenen) Vorzüge von Züchterkatzen zu überzeugen. Und ich habe die Chance, an ihr Herz zu appelieren und sie davon zu überzeugen, dass sie mit Tierschutzkatzen ebenso glücklich werden kann. 🙂
Die Frage wurde im allgemeinen Bereich des Forums und nicht im Züchter-Abteil gestellt. Dort würde ich nicht reinreden, ich lese dort nicht mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Aber Du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass Du es gut findest, eine Bauernhofkatze als Wohnungskatze aufzunehmen? Die Kitten sind meistens nicht geimpft, und 60 Prozent Fip Träger. Davon mal abgesehen genießen sie alle Freiheiten der Welt, bis DU sie in der Wohnung halten würdest.

kanst du mir mal bitte sagen, wie du auf diese 60% kommst? die quelle dafür würde mich mal interessieren.

ich hab bei wikipedia das hier gefunden:

Prinzipiell sind alle Katzenarten und Altersgruppen für FIP empfänglich. Am häufigsten befällt die Erkrankung Tiere im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren und ältere Tiere ab 14 Jahren. Da wild lebende Katzen meist Einzelgänger ohne feste Kotplätze sind, sind Wildtiere deutlich seltener infiziert. Eingefangene verwilderte Hauskatzen sind zu etwa 10 % seropositiv, nach wenigen Wochen in einem Tierheim dagegen fast 90 % der Tiere. Bei Großkatzen sind ebenfalls besonders größere Bestände in Zoos gefährdet, Leoparden gelten als besonders empfänglich.
 
Ich muss hier niemanden überzeugen. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, wen er sich als treuen Freund auf die Couch holt.
Aber ich kann Liebhaber der BKH verstehen, weil es mir genauso geht. 🙂
(Und DAS war auch der SINN von dem Threat)

Im übrigen frag mal Deinen TA... der wird die 60 Prozent bestätigen.
Und Dein Kontoauszug interessiert mich wirklich nicht. Das kannst Du mir glauben.

Wäre schön, wenn Du nicht immer gleich auf anderen Leuten herum hacken würdest, die eine andere Meinung haben als Du, oder eventuell noch eine Rassekatze auf der Couch liegen haben. :yeah:
 
Du hattest kackfrech nach meinen Lebensumständen gefragt. 😉

Und ebenso wie du behaupten darfst, Zuchtkatzen wären das Nonplusultra, darf ich behaupten, dass sie das nicht sind.

Und selbstverständlich widerspreche ich dir, wenn du so einen haltlosen Unsinn verzapfst, wie du es hier in deinen letzten Postings getan hast.
 
mir ist relativ egal, was mal für eine katze bei sich hat. ich selbst find BKH's auch total süß. hab auch nen persermix, der so änlich aussieht.

mich würde jetzt nur noch interessieren, wie dein tierarzt auf solche zahlen kommt, da ein großteil der bauernhofkitten nicht wirklich einen TA zu sehen bekommt und die leute auch sicherlich besserese zu tun haben als ihre katzen auf irgendwelche viren testen zu lassen.
 

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