das......
Sie hatte wohl einen leichten angeborenen Herzklappenfehler, dazu kam dann noch als Jungkatze ein fast tödlichen Virusinfekt, der sich wohl auch noch aufs Herz gelegt hat.....nach einem scheinbar stressigen Pensionsaufenthalt hatte sie dann plötzlich akute Probleme (ständig Wasser in der Lunge) und ist kurze Zeit drauf verstorben. Vorher war sie aber eigentlich immer topfit, sonst hätte ich die Pension nicht ins Auge gefasst....naja hinterher ist man immer schlauer.
Wobei ich finde, dass 10 glückliche Jahre bei einem Organschaden eine gute Zeit ist.
...stimmt wohl, obwohl man jedem Tierchen ein längeres Leben vergönnen würde, gell. Ja, der Stress, das ist ganz heikel, finde ich. Bei den FIP-Fällen liest man immer wieder, daß vorher Stress statt gefunden hat und bei vielen anderen Krankheiten denke ich, trifft das auch zu.
Ich denke aber, daß Flauschi den kleinen Schatz vollkommen stressfrei in den Süden bringt
😎. Und ab da muss er dann eh keine Stresssituationen mehr mitmachen.
Und schau, bei meinem Herbie habe ich fast 3 Wochen immer wieder zu der doofen TÄ`in gesagt, daß mit ihm was nicht stimmt, er zittert am ganzen Körper. Aber nein, abgehört, ins Mäulchen und Ohren geguckt, Fieber gemessen, nix is, es fehlt ihm nix. Der erfahrene TA am nächsten Tag hörte genau ab und war ganz entsetzt, daß sein Herzchen mit 240 Schlägen rast, wo 40 normal ist. Und das hat diese Dame 24 Std. vorher nicht germerkt
😱. Die Röntgenaufnahme zeigte dann auch Wasser in der Lunge und zwar ganz massiv. Die Dame hörte am Tag davor nur ein leichtes Bronchiengeräusch
😱. Ich frage mich auch immer wieder, wäre ich doch gleich zu dem anderen TA gegangen, vllt. würde er noch leben. Aber der kostet halt auch um einiges mehr, das ist ein Problem.
Ach wie man es auch dreht und wendet, man macht sich immer Vorwürfe und fragt sich, hätte ich besser dies oder jenes gemacht - geht, glaube ich, vielen hier so. Heute ist der 8. Sonntag, den ich ohne ihn verbringen muß. Ich bin immer noch so traurig.