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little-cat
Forenprofi
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Hyperthermie, Therapie
http://www.tierspital.uzh.ch/dam/jcr:6e001939-1dca-485c-919b-7d5a5f1f6cd7/Hyperthermie Flyer.pdf
Auszug
Behandelt werden oberflächliche Tumoren mit grossen Volumina, die nicht-operabel sind oder zur Rezidivierung (wiederkehrender Krebs) neigen. Dies betrifft vor allem Sarkome im Kopf-, Hals- und Extremitätenbereich, vakzine-assoziierte Fibrosarkome bei der Katze und maligne Melanome (schwarzer Hautkrebs).
Die Therapie kann bei Hunden und Katzen angewendet werden, bei denen eine operative Be- handlung nicht möglich oder die alleinige Strahlentherapie nicht ausreichend ist.
Funktionsweise der Therapie:
Die Hyperthermie bewirkt eine verbesserte Durchblutung und damit auch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Tumors, dadurch wird der therapeutische Effekt der Strahlenthera- pie gesteigert.
Durch die Überwärmung bilden sich nach kurzer Zeit so genannte Hitzeschockproteine auf der Zelloberfläche von Tumoren aus. Diese Eiweissmoleküle aktivieren das körpereigene Immun- system und senden Killerzellen aus, die den Tumor angreifen.
http://www.tierspital.uzh.ch/dam/jcr:6e001939-1dca-485c-919b-7d5a5f1f6cd7/Hyperthermie Flyer.pdf
Auszug
Behandelt werden oberflächliche Tumoren mit grossen Volumina, die nicht-operabel sind oder zur Rezidivierung (wiederkehrender Krebs) neigen. Dies betrifft vor allem Sarkome im Kopf-, Hals- und Extremitätenbereich, vakzine-assoziierte Fibrosarkome bei der Katze und maligne Melanome (schwarzer Hautkrebs).
Die Therapie kann bei Hunden und Katzen angewendet werden, bei denen eine operative Be- handlung nicht möglich oder die alleinige Strahlentherapie nicht ausreichend ist.
Funktionsweise der Therapie:
Die Hyperthermie bewirkt eine verbesserte Durchblutung und damit auch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Tumors, dadurch wird der therapeutische Effekt der Strahlenthera- pie gesteigert.
Durch die Überwärmung bilden sich nach kurzer Zeit so genannte Hitzeschockproteine auf der Zelloberfläche von Tumoren aus. Diese Eiweissmoleküle aktivieren das körpereigene Immun- system und senden Killerzellen aus, die den Tumor angreifen.