L
Lirumlarum
Gast
Was glaube ich, häufig für Intransparenz sorgt ist, dass jeder TA selber pro Behandlung entscheiden kann ob er den einfachen oder gar den vierfachen Satz berechnet. Und as Systhem ja auch innerhalb der einzelenen Behandlungen unterschiedlich sein kann.
Für den Kunden von aussen also immer etwas schwer nachvollziehbar.
Wann wird in in Praxis X für was welcher Aufschlag genommen? Wann zahle ich den einfachen Satz, wann den Drei- oder Vierfachen?
Als Jemand der im "Systhem TA" noch unbedarft ist (wie es viele Beiträge von Neulingen hier zeigen) vertraut man darauf das der TA es schon wissen wird. Dann schlagen die Leute z.B hier auf und das halbe Forum schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, weil häufig TA's zwar viel machen aber z.B bei einer unsauberen Katze nicht an Urinutersuchung denken oder bei Kitten erst ans Kastrieren ab dem 6.-7. Monat usw.
Selber bin ich auch schon das eine oder andere Mal bei TA's in die Falle getappt, dass viel gemacht wurde, aber nicht das eigentlich Notwendige und das Viele mich viel gekostet hat ohne das Katze letztendlich kompetent geholfen wurde.
Ich bin kein TA-Basher und habe dennoch vertreuen in Diese.. aber habe mittlerweile leider die Erfahrung gemacht, dass man selber genau aufpassen muss und mitunter Leistungen auch vehemment einfordern muss. Als Jemand der eben noch nicht so drinssteckt ein nahezu unmögliches Unterfangen.
Und wenn man so wie ich, oder wie bei einigen Neulingen im Forum, bei TÄ's schon Hanebüchenes erlebt hat, neigt man dazu, den Rat zugeben, lieber viermal den TA zu hinterfragen und nicht blind auf schöne Worte und bunte Brochüren zu vertrauen. Sich Kosten im Vorfeld darlegen zu lassen und die einzelnen Postionen noch mal genauer zu hinterfragen. Sonst kann es eben leider passieren, das man viel Geld für fragwürdiges ausgibt.
In der Doku bei der TÄ aus München kam zum Beispiel auch klar zum Ausdruck, dass sie ein Wirtschaftunternehmen führt und ca. 2000,00 Euro Pro Tag einnehmen muss, damit sie kostendeckend arbeitet.
Somit aber auch die Gefahr, dass wenn es ein paar Tage nur Kleinkram gibt der keine 2000,00 Gelder erwirtschaftet, man schauen muss wie man diese Löcher wieder gestopft bekommt. Sei es durch Abrechnung im höhren Satz oder kleinere Zusatzleitungen, welche nicht zwingend nötig sind, aber führsorglicher Kunde evtl. einfach klag- und fraglos mitmacht (?)
Zur GOTS- Erhöhung stehen die Tierärzte selber recht unterschiedlich. Die Einen begrüßen diese, die Anderen empfinden sie eher als hinderlich. Die Tierklink neben welcher ich gearbeitet hat, findet diese hinderlich, meine Haus und Hof Tierärztin empfindet diese als sinnvoll...
Die Gefahr, dass Leute aufgrund der Kosten nicht zum Tierarzt gehen sehe ich nicht durch die neue GOTS erst gegeben, sondern das war schon immer ein Problem. Auch schon vor der Erhöhung, haben viele aus Angt vor den Kosten den Besuch beim TA gescheut.
Der Zeitpunkt der Erhöhung war vielleicht etwas ungeschickt gewählt, denn in dieser Zeit mit den steigenden Kosten/Inflation allgemein, den Löchern bei vielen in der Kasse aufgrund der Auswirkungen durch Corna (von Kurzarbeit bis hin zu Jobverlust oder gar Geschäftsausfage) nun noch eine Erhöhung bei den TA Kosten, ist natürlich für Viele ein echter Schlag in die Magengrube.
Andererseits, das irgendwann auch mal TA's ihre Gebühren anpassen müssen/wollen, bleibt nicht aus und egal ob jetzt oder zu einem anderen Zeitpunkt es wird immer einen Aufschrei geben.
Für den Kunden von aussen also immer etwas schwer nachvollziehbar.
Wann wird in in Praxis X für was welcher Aufschlag genommen? Wann zahle ich den einfachen Satz, wann den Drei- oder Vierfachen?
Leider kommen solche Aussagen mitunter aber auch nicht von ungefähr...also zumindest in so Foren wie dem unserem.Gar nicht mal aktiv, aber es kommen doch immer mal Aussprüche in Richtung "die haben eh keine Ahnung, die wollen einem nur das Geld aus der Tasche ziehen usw".
Als Jemand der im "Systhem TA" noch unbedarft ist (wie es viele Beiträge von Neulingen hier zeigen) vertraut man darauf das der TA es schon wissen wird. Dann schlagen die Leute z.B hier auf und das halbe Forum schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, weil häufig TA's zwar viel machen aber z.B bei einer unsauberen Katze nicht an Urinutersuchung denken oder bei Kitten erst ans Kastrieren ab dem 6.-7. Monat usw.
Selber bin ich auch schon das eine oder andere Mal bei TA's in die Falle getappt, dass viel gemacht wurde, aber nicht das eigentlich Notwendige und das Viele mich viel gekostet hat ohne das Katze letztendlich kompetent geholfen wurde.
Ich bin kein TA-Basher und habe dennoch vertreuen in Diese.. aber habe mittlerweile leider die Erfahrung gemacht, dass man selber genau aufpassen muss und mitunter Leistungen auch vehemment einfordern muss. Als Jemand der eben noch nicht so drinssteckt ein nahezu unmögliches Unterfangen.
Und wenn man so wie ich, oder wie bei einigen Neulingen im Forum, bei TÄ's schon Hanebüchenes erlebt hat, neigt man dazu, den Rat zugeben, lieber viermal den TA zu hinterfragen und nicht blind auf schöne Worte und bunte Brochüren zu vertrauen. Sich Kosten im Vorfeld darlegen zu lassen und die einzelnen Postionen noch mal genauer zu hinterfragen. Sonst kann es eben leider passieren, das man viel Geld für fragwürdiges ausgibt.
In der Doku bei der TÄ aus München kam zum Beispiel auch klar zum Ausdruck, dass sie ein Wirtschaftunternehmen führt und ca. 2000,00 Euro Pro Tag einnehmen muss, damit sie kostendeckend arbeitet.
Somit aber auch die Gefahr, dass wenn es ein paar Tage nur Kleinkram gibt der keine 2000,00 Gelder erwirtschaftet, man schauen muss wie man diese Löcher wieder gestopft bekommt. Sei es durch Abrechnung im höhren Satz oder kleinere Zusatzleitungen, welche nicht zwingend nötig sind, aber führsorglicher Kunde evtl. einfach klag- und fraglos mitmacht (?)
Zur GOTS- Erhöhung stehen die Tierärzte selber recht unterschiedlich. Die Einen begrüßen diese, die Anderen empfinden sie eher als hinderlich. Die Tierklink neben welcher ich gearbeitet hat, findet diese hinderlich, meine Haus und Hof Tierärztin empfindet diese als sinnvoll...
Die Gefahr, dass Leute aufgrund der Kosten nicht zum Tierarzt gehen sehe ich nicht durch die neue GOTS erst gegeben, sondern das war schon immer ein Problem. Auch schon vor der Erhöhung, haben viele aus Angt vor den Kosten den Besuch beim TA gescheut.
Der Zeitpunkt der Erhöhung war vielleicht etwas ungeschickt gewählt, denn in dieser Zeit mit den steigenden Kosten/Inflation allgemein, den Löchern bei vielen in der Kasse aufgrund der Auswirkungen durch Corna (von Kurzarbeit bis hin zu Jobverlust oder gar Geschäftsausfage) nun noch eine Erhöhung bei den TA Kosten, ist natürlich für Viele ein echter Schlag in die Magengrube.
Andererseits, das irgendwann auch mal TA's ihre Gebühren anpassen müssen/wollen, bleibt nicht aus und egal ob jetzt oder zu einem anderen Zeitpunkt es wird immer einen Aufschrei geben.