Arborea
Forenprofi
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Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus muss ich Eva Recht geben. Was Tierärzte angeht, bin ich sehr vorsichtig geworden, bin nun, nach langer Suche bei einer guten Praxis gelandet, wo ich mich wohl fühle.
Vorher hatte ich einige haarsträubende Erlebnisse bei UNTERSCHIEDLICHEN Personen dieser Zunft.
Eine TÄ, hier um die Ecke, gibt prinzipiell AB und Cortison (gleichzeitig), und dann vertraut sie auf Gott und hofft, das eines von beiden hilft. Blutbilder werden nie erstellt, der T4-Wert ist ein unbekanntes Kuriosum, Kotproben bleiben wochenlang nicht untersucht. Diese TÄ steht hier in dem Ruf, so einige Tiere vom Dies- ins Jenseits befördert zu haben.
Aber wenn man öffentlich etwas sagt, dabei ihren Namen nennt, ist es Rufmord, auch wenn man Tatsachen preisgibt, die beweisbar wären.
Der TA, den wir danach hatten, hätte Floh Struvit auch mit Trofu oder, falls dies unerwünscht, mit Vitamin C behandelt, hat bei der Blasen-OP die folgte die Polypen in der Blase gelassen, beim Fäden ziehen 2 übersehen. Ach ja, einen Herzfehler hat sie auch. Und seit ihren Erlebnissen in dieser Praxis einen Horror vor TÄ.😡
Was also soll ein normaler Tierhalter tun? Mit vollem Vertrauen zum dritten rennen? Oder eine gewisse Skepsis entwickeln und wenn etwas komisch scheint direkt zum 4ten gehen, ohne erst die Tiere lange dort in Behandlung zu lassen?
Und woher weiß man, ob die Behandlung richtig ist oder falsch? Ohne Forum wäre Mia schon 3 Jahre früher gestorben (worden) und Floh hätte mittlerweile wahrscheinlich Blasenkrebs. Klar, wir Foris wissen, wann eine Behandlung angebracht ist, und wann man vielleicht besser einen anderen TA aufsucht, aber Anfänger wissen es eben oft nicht, traktieren ihre Tiere dann unwissentlich monatelang mit AB oder Vitamin C.
Von daher finde ich Evas Einwand durchaus als berechtigt. Zumal sie mir, gerade als meine Mia so schwer krank war, nie empfohlen hat, auf die Schulmedizin zu verzichten, nie irgendwelche dubiosen Mittel empfiehlt, sondern die, über die sie sich IMMER sehr kundig gemacht hat, und welche sie kennt.
Ich empfinde Evas Meinung als echte Ergänzung hier im Forum, man muss ihre Meinung nicht teilen, aber man sollte sie sich mal anhören, denn oft hat sie Recht. Ohne Eva würde es unserer Floh sicher nicht so gut gehen und von ihrer Erfahrung haben schon unzählige Struvit-Katzen profitiert.
Wer Evas Posts mal unvoreingenommen liest, mrkt, dass sie nie von AB abrät, sondern die Besitzer der Katze dazu anhält, unzählige Fragen zur Richtigkeit der Behandlung zu stellen. Und das sollte man auch tun, auch auf die Gefahr hin, dem TA auf den Wecker zu fallen. Meine Katzen jedenfalls bekommen keine Medikamente, von deren Nutzen mich der TA nicht überzeugen konnte.
Vorher hatte ich einige haarsträubende Erlebnisse bei UNTERSCHIEDLICHEN Personen dieser Zunft.
Eine TÄ, hier um die Ecke, gibt prinzipiell AB und Cortison (gleichzeitig), und dann vertraut sie auf Gott und hofft, das eines von beiden hilft. Blutbilder werden nie erstellt, der T4-Wert ist ein unbekanntes Kuriosum, Kotproben bleiben wochenlang nicht untersucht. Diese TÄ steht hier in dem Ruf, so einige Tiere vom Dies- ins Jenseits befördert zu haben.
Aber wenn man öffentlich etwas sagt, dabei ihren Namen nennt, ist es Rufmord, auch wenn man Tatsachen preisgibt, die beweisbar wären.
Der TA, den wir danach hatten, hätte Floh Struvit auch mit Trofu oder, falls dies unerwünscht, mit Vitamin C behandelt, hat bei der Blasen-OP die folgte die Polypen in der Blase gelassen, beim Fäden ziehen 2 übersehen. Ach ja, einen Herzfehler hat sie auch. Und seit ihren Erlebnissen in dieser Praxis einen Horror vor TÄ.😡
Was also soll ein normaler Tierhalter tun? Mit vollem Vertrauen zum dritten rennen? Oder eine gewisse Skepsis entwickeln und wenn etwas komisch scheint direkt zum 4ten gehen, ohne erst die Tiere lange dort in Behandlung zu lassen?
Und woher weiß man, ob die Behandlung richtig ist oder falsch? Ohne Forum wäre Mia schon 3 Jahre früher gestorben (worden) und Floh hätte mittlerweile wahrscheinlich Blasenkrebs. Klar, wir Foris wissen, wann eine Behandlung angebracht ist, und wann man vielleicht besser einen anderen TA aufsucht, aber Anfänger wissen es eben oft nicht, traktieren ihre Tiere dann unwissentlich monatelang mit AB oder Vitamin C.
Von daher finde ich Evas Einwand durchaus als berechtigt. Zumal sie mir, gerade als meine Mia so schwer krank war, nie empfohlen hat, auf die Schulmedizin zu verzichten, nie irgendwelche dubiosen Mittel empfiehlt, sondern die, über die sie sich IMMER sehr kundig gemacht hat, und welche sie kennt.
Ich empfinde Evas Meinung als echte Ergänzung hier im Forum, man muss ihre Meinung nicht teilen, aber man sollte sie sich mal anhören, denn oft hat sie Recht. Ohne Eva würde es unserer Floh sicher nicht so gut gehen und von ihrer Erfahrung haben schon unzählige Struvit-Katzen profitiert.
Wer Evas Posts mal unvoreingenommen liest, mrkt, dass sie nie von AB abrät, sondern die Besitzer der Katze dazu anhält, unzählige Fragen zur Richtigkeit der Behandlung zu stellen. Und das sollte man auch tun, auch auf die Gefahr hin, dem TA auf den Wecker zu fallen. Meine Katzen jedenfalls bekommen keine Medikamente, von deren Nutzen mich der TA nicht überzeugen konnte.