Tierärzte

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
@pretty

No Problem🙂

Ich bin eben im Augenblick ein wenig empfindlich was fremde Futterstellen angeht, da mein Freigänger seit November, ewig am kotzen ist. Futtermittelallergie steht im Raum!

Übliche Behandlung beim TA: AB und Mittel gegen Erbrechen.
Kostete mich schon ne Stange Geld, Fridolin gehts immer schlechter und für weitere TÄ hab ich im Augenblick kein Geld wg Kurzarbiet.
Stimme völlig bei was Tä betrifft
 
A

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Mein Tierarzt verkauft auch Futter, allerdings nur auf Bestellung.

Ich habe meinen Hund wegen Allergie auf Rohfütterung umgestellt, weil ich ihr kein hypoallergenes Spezialfutter geben wollte, daraufhin hat er sich alle meine Bücher über Rohfütterung ausgeliehen und gefragt, ob er meine Telefonnummer weitergeben darf, wenn jemand Interesse hat.

Und es haben schon etliche Leute angerufen und sich die Bücher ausgeliehen, also gibt er die Informationen offensichtlich auch weiter.

Damit kann ich leben.

Liebe Grüsse
Anja


Das finde ich absolut löblich!
Gegen Futter auf Bestellung und nicht als Therapie ist nichts einzuwenden.
Ich selbst durfte allerdings schon die von mir geschilderte Situation erleben und dann finde ich es nicht mehr OK.
 
Hab mindestens 150€ RC "intestinal" verfüttert auf Anraten des TA, und geändert hat sich nix, im Gegenteil "Animonda" sensitive verträgt er besser und es schmeckt ihm wenigstens
 
Auch ich stehe jedem Arzt (ob Veterinär oder Humanmediziner) zwar offen aber auch immer mit einer gewissen Skepsis gegenüber. Ich werfe beide hier in einen Topf, weil meine Erfahrungen mit beiden ganz ähnlich waren. Ich habe Pfuscher und Könner auf ihrem Gebiet, oberflächliche, unpersönliche, ruppige, geldgierige und sehr warmherzige Ärzte/TÄ erlebt.

Ein Arzt ist immer auch ein Mensch mit Irrtümern und kann Fehler machen. Wenn sich einer als Halbgott im Weiss aufführt (sein Wort ist Befehl), meine Einwände, Fragen oder Vorschläge nur als Belästigung abtut, ergreife ich die Flucht. Denn ich brauche den Arzt/Tierarzt, keine Frage - aber dieser braucht seine Patienten ebenso. Sonst geht er pleite.

Ich versuche, zuerst einmal positiv seine Behandlung (die er bitte mit mir absprechen sollte!) zu akzeptieren. Ein guter Arzt/TA, der lange Jahre studiert hat, will helfen, nimmt seine Berufung ernst. Der wirtschaftliche Effekt sollte bei einem guten Arzt sowieso an zweiter Stelle kommen. (Ich kenne auch genügend Ärzte und Tierärzte, die keinen Feierabend kennen oder in ihrem Urlaub umsonst den Ärmsten der Armen helfen).

Sehr wichtig ist mir, dass er auch seine Grenzen offen zugibt, mich im Zweifelsfall an einen auf dem bestimmten Fachgebiet erfahreneren Kollegen verweist. Und genau da hapert es m.M. nach bei TÄ doch sehr!

Und (ganz wichtig) die Chemie zwischen Patient (Tierhalter) und Arzt muss stimmen, wenn man sich innerlich sperrt und alles anzweifelt, glaube ich nicht an Heilerfolge.

Und ja, ich bin dankbar für die Entwicklung auf medizinischem Gebiet, auch bei TÄ. Meinem Kater Benny konnte bei seiner FORL damit ein beschwerdefreies Leben verschafft werden.
Und auch mir (Herzpatient) hat modernste OP-Technik und Medizin das Leben gerettet.

Und trotzdem werde ich immer auch alternativen Heilmethoden positiv gegenüberstehen! Denn damit konnte ich schon bei einfacheren Erkrankungen gute Erfolge erleben.

Ich mag keine extremen Ansichten oder Verurteilungen. Leider lese ich die hier sehr oft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Mensch kann alles wissen, ich nicht, ihr nicht und TÄ auch nicht.
Es muss auf allen Seiten die Bereitschaft vorhanden sein, sich auszutauschen und ggf. die eigenen Grenzen zu erkennen.

Katja, danke für diese Worte 🙂

Jeder Mensch sollte generell alles mit einer gesunden Skepsis betrachten, ob nun ein TA eine Diagnose stellt oder Katzenbesitzer mit jahrelanger Erfahrung etwas aus dem Nähkästchen plaudern. Man sollte niemals blind jemanden vertrauen, sondern immer hinterfragen bzw. Infos einholen.


Ich weiß nicht, warum Schulmedizin und Naturheilkunde nur getrennt voneinander betrachtet werden können. Schön wäre es, wenn sich beides ergänzt.



Zwei meiner Katzen mussten am Knie operiert werden. Beide Tierkliniken/Chirurgen haben es grandios getan, beide Tieren waren nach der Wundheilung schmerzfreier und hatten mehr Lebensqualität.

Picias wäre bei reiner Schulmedizinischer Behandlung schon lange tot. Die TÄ wussten nicht mehr, was sie tun können und empfohlen den Kater zu erlösen.
Picias wird seitdem homöopathisch therapiert und es geht im besser als zu dem Zeitpunkt als er in Spanien als auch hier in Deutschland schulmedizinisch behandelt wurde. Wer den Kater sieht, denkt nicht ansatzweise daran, daß der Kater schwerkrank ist.


Wenn jeder Mensch mal zuhören würde, statt sofort loszureden und von sich zu behaupten, daß er es besser weiß als der Andere, könnte vieles zum Guten verändert werden.
 
Was ich immer schade finde, daß hier im Forum kein Tierarzt mitschreibt. Es wäre schön, mal die andere Seite zu hören.

Ich bin mit zwei Tierärztinnen befreundet, eine ist meine allerliebste Freundin, und wir reden auch viel über Katzen und auch über Behandlungen, denn beide sind ergebene Dienerinnen von feliden Mitbewohnern.
Die eine meinte vorgestern zu mir am Telefon, sie würde sich eigentlich auch gerne in einem Forum anmelden, denn sie fänd den Austausch mit anderen Katzennarren schon sehr schön, würde sich gerne mehr Anregungen für Beschäftigungsspielzeug holen, gerne etwas darüber erfahren, welche Futtersorten im allgemeinen gut ankommen, wo man gutes Fresschen beziehen kann und im Austausch mitlachen und -weinen - aber wenn sie es tut, würde sie sich nicht als TA outen können, denn dazu haben Foren ihren Berufsstand schon zu sehr verschrien. Und sie wüsste nicht, ob sie beim 300. Thread innerhalb weniger Tage mit dem Tenor "egal was der TA macht, es war eh falsch" und "tu dies oder das, das ist die einzig richtige Lösung, dafür muss ich nicht Medizin studiert haben" wenn etwas ganz übel fürs Tier enden kann, wirklich Freude daran hätte.
Die andere arbeitet in einer Tierklinik, und dort wird in Leerlaufzeiten gerne mal in Katzenforen geguckt und der Kopf geschüttelt, wenn es mal wieder heisst "meine Katze erbricht sich, blutet und liegt halbtot in der Ecke" und daraufhin viele gut gemeinte Ratschläge kommen, und an zehnter Stelle erst steht "Fahr zum Tierarzt!" Sie mag diese Foren nicht, weil es für sie ständig ein "gegen Windmühlen kämpfen" wäre.
Wir reden viel über unsere Katzen wenn wir uns treffen, und auch über die gängigen Meinungen über Trockenfutter-Fütterung, Kastration, Antibiotikatherapie, Impfungen und Co., und ich kann nicht feststellen, dass eine TA automatisch gewinnorientiertes Denken dabei mitbringt. Eher im Gegenteil, was hier auch schon geschrieben wird: der Großteil der Tierhalter mag sich gar nicht weiter mit dem Problem des Tieres auseinandersetzen, und will die 50-Wochen-Depot-Wunderspritze - oder begluckt sein Tier dermaßen, dass egal was der TA macht, es nie genug sein wird.

Ich konkretisiere nochmal meine Aussage aus meinem ersten Beitrag in diesem Thread: jeder ist für sich und sein Tier selbst verantwortlich. Wenn ich der Meinung bin, der Arzt macht etwas nicht gut oder lässt andere Lösungswege aus, kann ich ihn darauf ansprechen. Ebenso kann ich andere dafür sensibilisieren. Ich kann aber NICHT erwarten, dass der Tierarzt jeden Klienten fragt "Gehören Sie zu den selbstreflektierten, interessierten Tierhaltern, die sich gerne selbst tiefer in das Krankheitsbild einarbeiten möchten und aufwändigere Lösungsmöglichkeiten in Kauf nehmen?"
Die einfache Frage "Welche Alternativen zu dieser Behandlung gibt es denn noch?" ist jedem, der da tatsächlich dran interessiert ist, durchaus zuzumuten. Wenn der TA dann antwortet "Ähhh... weiß nicht...", kann man daraus die entsprechenden Schlüsse ziehen und sich dem nächsten zuwenden.

Heiler sind keine allwissenden, unfehlbaren Götter sondern Dienstleister. Mit allen Stärken und Schwächen, gutem und schlechtem Service, wie jedes Callcenter und jede Pommesbude auch.

Ich fänd es schön, wenn wir dieses Thema sachlich und losgelöst von persönlichen Befindlichkeiten weiter diskutieren könnten. Es ist überaus unkonstruktiv sich gegenseitig Zitate vor die Füße zu schmeißen und diese auseinander zu pflücken um böse anzufeinden.

Liebe Grüße
Tine
 
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Auch bei Tierärzten gibt es welche, die eben mal huschhusch ihren Job erledigen und welche, die sich wirklich um die Tiere kümmern. Ich denke mir aber, dass Tierärzte - ähnlich wie Kinderärzte - nicht nur ein Gespür für das kranke Tier haben müssen, sondern zusätzlich auch für den Halter!!
Mein TA lacht zwar meistens, wenn ich ihm mit irgendwelchen Vorschlägen komme - aber er diskutiert sie dann mit mir. Also fühle ich mich ernst genommen!
Mein voriger TA, Leiter einer TK und sicher kein schlechter Arzt, wußte alles besser und war eben nicht bereit, mir zuzuhören. Wie gesagt, ich halte ihn für einen fähigen Arzt - aber für einen sehr schlechten Menschenkenner....
 
Zunächst einmal, ich habe überwiegend gute Erfahrung mit TÄ gemacht; allerdings kann ich auch ganz klar sagen, dass jeder seine Stärken und Schwächen hatte, wie halt jeder Mensch. Und ich habe halt auf Basis dieser Erkenntnisse immer entschieden, wann ich meine Katzen zu diesem oder jenen bringe.

Was ich immer schade finde, daß hier im Forum kein Tierarzt mitschreibt. Es wäre schön, mal die andere Seite zu hören.

Ich bin kein TA, aber meine Nichte ist praktizierende TÄ und wir haben uns die letzten Jahre häufig über Krankheiten und Therapieansätze ausgetauscht. Und sie kann die folgende Aussage ganz klar bestätigen:

Mit unserem Tierdok habe ich mich vor ein paar Wochen darüber unterhalten, weil er mich fragte, warum ich so viele Fragen stelle, eigenes Wissen mitbringe und immer genau wissen möchte, welche Medis meine Tiere bekommen und wozu.
Als ich ihn fragte, ob das nicht normal sei antwortete er, daß die meisten ( 90 % ) der Tierhalter sowas gar nicht wissen möchten. Schlagen dort mir nem kranken Tier auf, hoffen auf die Wunderspritze oder im Höchstfall auf 3 Tabletten, verlassen glücklich die Praxis.
....
TÄ stehen oft unter einem massiven Erfolgsdruck, schnell ein sichtbares Ergebnis zu produzieren - basierend auf der Erwartung von vielen Tierhalter, dass eine schnelle Lösung her muss, die möglichst nichts kosten darf und bitte keine Umstände bereitet.

Ähnliches habe ich auch schon von meiner behandelnden TÄ gehört, mit der ich oft intensive Gespräche über Therapieansätze (gerade bei meinen weniger "gewöhnlichen" chronischen Kranken) führe - und die mir schon mehrfach bestätigt hat, dass weder die komplexe Diagnose noch die Behandlung von vielen gewünscht wird.

Und sämtliche meiner Tierärzte haben sich zu jeder Tag und Nachtzeit die Beine für meine Tiere ausgerissen! Da ist keiner, der "Dienst nach Vorschrift" macht, um die Profitabilität zu erhöhen. Ich zahle ein Schweinegeld an meine aktuelle Notfallpraxis, aber sie ist jeden Cent in Diagnostik, Therapie und Betreuung wert!

....
Es gibt bei den TÄ genau wie in jeder anderen Berufsgruppe gute, sehr gute und leider auch einige schlechte.
Man sollte nicht vergessen, dass sich in den Foren nur ein winziger Bruchteil der Tierhalter "herumtreibt", und viele von uns wegen einer Erkrankung ihres Tiere hier landen.
So gesehen halte ich den Durchschnitt hier für wenig repräsentativ!
...
Genauso normal finde ich aber auch, dass die erste Diagnose nicht immer die richtige ist und sein kann, einfach weil viele Krankheiten sich oft erst im Laufe der Zeit herauskristallisieren.
Das hat für mich nichts mit Unvermögen der Ärzte zu tun.
....

Genau, persönlich stelle ich immer wieder fest, dass die Qualität der Behandlung mit meinem eigenen Kenntnis- und Erfahrungsstand positiv korreliert: Je mehr ich mich einbringe, desto klarer, differenzierter und punktgenauer sind die Behandlungen bisher gelaufen.

Das es TÄ bei Patienten, deren Besitzer - und das trifft sicherlich auf niemanden in einem Katzenforum zu - lediglich mit "ich weiß nicht, keine Ahnung, hab ich nicht drauf geachtet" antworten, ist halt die Fehlerquote schon mangels Information höher.
 
TÄ stehen oft unter einem massiven Erfolgsdruck, schnell ein sichtbares Ergebnis zu produzieren - basierend auf der Erwartung von vielen Tierhalter, dass eine schnelle Lösung her muss, die möglichst nichts kosten darf und bitte keine Umstände bereitet.

Hand aufs Herz: ist es nicht bei Humanmedizinern ähnlich? Schnell ein paar Tabletten, meinetwegen eine Spritze, und man ist gesund. Eine Diät halten, Lebensgewohnheiten ändern? Iiiiihhhhhhhhhh!
Ich habe sehr oft mit Leuten zu tun, die keine Ahnung haben, welche Medikamente sie nehmen oder wofür/ wogegen.....
 
Nicht ganz außer acht gelassen darf der Aspekt, daß nur volle Wartezimmer (kranke Tiere) dem Wirtschaftunternehmen 'Tierarztpraxis' die nötigen Einnahmen bringt.

Diese Aussage bestätigt das, was du in den meisten Postings deutlich zeigst: einen ziemlichen Rochus auf Ärzte, seien es nun Human- oder Veterinärmediziner.

Natürlich haben Ärzte ein Interesse an einem vollen Wartezimmer, denn sie leben weder von Luft und Liebe noch sind sie die Wohlfahrt. Natürlich sind Arztpraxen auch wirtschaftliche Unternehmen, sie müssen erst einmal sich selbst und ihre Familie und natürlich auch ihre Mitarbeiter finanzieren. Was du ihnen direkt/indirekt unterstellst ist schon ziemlich heftig: sie verhindern die Gesundung ihrer Patienten um die Wirtschaftlichkeit ihrer Praxis zu garantieren. Zugvogel, würdest du diese Aussage deinem TA oder anderen Ärzten so direkt ins Gesicht sagen? Würde ich an deiner Stelle nicht tun, denn sie könnten dich mit Fug und Recht wegen Verleumdung vor den Kadi zerren!

Es gibt gute Ärzte und es gibt schlechte Ärzte. Manche haben ihr Handwerk sehr sehr gut gelernt, manchen ist das Heilen in die Wiege gelegt, manche sind tatsächlich Arzt geworden, weil dieser Beruf früher einmal ein gesundes Einkommen inklusive gesellschaftlicher Reputation garantiert hatte. Und manche Ärzte sind auch Versager.

Zugvogel hat gesagt.:
Nein, natürlich nicht umsonst, aber auch nicht so oft vergebens.

Kann ich bitte eine seriöse Quelle dieser Aussage haben? Kannst du irgendwie belegen, dass Alternativmediziner/heiler bessere Heilungsergebnisse vorweisen können als konventionelle Mediziner oder ist das lediglich deine (nicht belegbare) Meinung?
 
Was du ihnen direkt/indirekt unterstellst ist schon ziemlich heftig: sie verhindern die Gesundung ihrer Patienten um die Wirtschaftlichkeit ihrer Praxis zu garantieren.
Ich sagte nicht, daß sie bewußt ihr Wartezimmer füllen, ausschließlich um des wirtschaftlichen Aspektes wegen, doch wie ist das zu interpretieren, wenn (wie in meinem erlebten Beispiel) eine wichtige und obligatorische Untersuchung einfachster Art nicht gemacht wird, dann aber jahrelang teures Futter verkauft wird?
Darf man daraus dann den Schluß ziehen, daß dieser Arzt sein 'Handwerk' nicht versteht?
So oder so - Fakt ist, daß die Miez nicht gesund geworden ist, sondern immer kränker im Verlauf von ca. 5 Jahren.

Kann ich bitte eine seriöse Quelle dieser Aussage haben? Kannst du irgendwie belegen, dass Alternativmediziner/heiler bessere Heilungsergebnisse vorweisen können als konventionelle Mediziner oder ist das lediglich deine (nicht belegbare) Meinung?
Das ist nicht meine Meinung, sondern meine Erfahrung. Eine von vielen im Umgang mit Tieren und Ärzten.

Es gibt nicht nur rabenschwarz und blütenweiß. Es gibt nicht nur schlechte Tierärzte, sondern auch gute.
Dieser Thread wurde aufgrund einer klagenden Verwunderung einer Userin erstellt, die auf nicht ganz positiven Erfahrungen beruhte.

Es gibt nach wie vor keine Statistiken über erfolgreiche oder erfolglose Behandlungen, allein die Berichte von Betroffenen können als Anhaltspunkt dienen und das sowohl mit schulmedizinischer als auch homöopathischer Behandlung. Dabei ist zu unterscheiden (vor allem bei chronischen Krankheiten) zwischen kurzfristiger Hilfe und langfristiger Heilung.

Kannst du irgendwie belegen, dass Alternativmediziner/heiler bessere Heilungsergebnisse vorweisen können als konventionelle Mediziner
Kannst Du das Gegenteil belegen?

Zugvogel
 
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@Balutiti

Hand aufs Herz: ist es nicht bei Humanmedizinern ähnlich? Schnell ein paar Tabletten, meinetwegen eine Spritze, und man ist gesund. Eine Diät halten, Lebensgewohnheiten ändern? Iiiiihhhhhhhhhh!
Ich habe sehr oft mit Leuten zu tun, die keine Ahnung haben, welche Medikamente sie nehmen oder wofür/ wogegen.....

Das ist wohl wahr *g*, ich kenne auch einige Personen, die auf die Ärzte schimpfen, daß sie eine oder mehrere Erkrankungen nicht ausreichend behandeln. Sie selbst müssen aber nicht eigenverantwortlich handeln, sondern können weiter essen, trinken, rauchen und den Hintern breitsitzen.

Beide Seiten müssen mitarbeiten und wenn man dadurch ein "unbequemer Patient" wird, ist es immer noch besser als ein Ja-Sager, der bei Anderen den Fehler sucht.


Genau, persönlich stelle ich immer wieder fest, dass die Qualität der Behandlung mit meinem eigenen Kenntnis- und Erfahrungsstand positiv korreliert: Je mehr ich mich einbringe, desto klarer, differenzierter und punktgenauer sind die Behandlungen bisher gelaufen.

Das es TÄ bei Patienten, deren Besitzer - und das trifft sicherlich auf niemanden in einem Katzenforum zu - lediglich mit "ich weiß nicht, keine Ahnung, hab ich nicht drauf geachtet" antworten, ist halt die Fehlerquote schon mangels Information höher.


Astrid, das ist ein wichtiger Punkt. Man sollte sein Tier schon gut einschätzen können, um wichtige Hinweise zu geben.
Nicht jeder TA ist von der Mitarbeit der Katzenbesitzer begeistert, weil er sich auf den Schlips getreten fühlt. Nun denn, dann muß man sich einen anderen TA suchen.
Verantwortungsvolle TÄ sind für Hinweise und Mithilfe dankbar, denn es nützt keine noch so gute Therapie, wenn der Besitzer Zuhause bestimmte Vorgaben ignoriert.




Es gibt gute Ärzte und es gibt schlechte Ärzte. Manche haben ihr Handwerk sehr sehr gut gelernt, manchen ist das Heilen in die Wiege gelegt, manche sind tatsächlich Arzt geworden, weil dieser Beruf früher einmal ein gesundes Einkommen inklusive gesellschaftlicher Reputation garantiert hatte. Und manche Ärzte sind auch Versager.


Annette, deshalb sind die Ärzte auch nur HALBgötter in Weiß 😉 😀


Trotz eines gravierenden Fehlers seitens eines TA (der durch zwei andere Tierkliniken gemildert wurde) weiß ich, daß es auch gute und engagierte Tierärzte gibt, die häufig auch auf die Ignoranz des Tierbesitzers stoßen.

Es geht bei manchen Behandlungen nicht um das Wohl des Tieres, sondern um das Wohl des Besitzers. Er möchte sich nicht von seinem Tier trennen, sondern lässt es massivst therapieren, "im Sinne der Katze"...klar, wenn sie schwerkrank von TA-Besuch zu TA-Besuch geschleppt wird und massive Ängste durchstehen muß, weil der Mensch die Endlichkeit des Lebens nicht akzeptieren will.

Es gibt Menschen, die ihre Tiere nicht ausreichend behandeln, weil es ihnen zu teuer ist, es gibt Menschen, die ihre Tiere unangemessen therapieren lassen.

Es gibt Tierärzte, die "auf Teufel komm raus" spritzen, behandeln und kassieren und es gibt Tierärzte, die zusammen mit dem Tierbesitzer eine verantwortungsvolle und vertretbare Therapie erarbeiten.



Plum hat gesagt.:
Kannst du irgendwie belegen, dass Alternativmediziner/heiler bessere Heilungsergebnisse vorweisen können als konventionelle Mediziner

Es gibt immer besondere Fälle und Ausnahmen und mein Picias ist einer davon. Die Schulmedizin hat ihm nicht helfen können, dank homöopathischer Behandlung lebt der Kater und das entgegen aller Befunde und Blutwerte.
 
@Balutiti



Das ist wohl wahr *g*, ich kenne auch einige Personen, die auf die Ärzte schimpfen, daß sie eine oder mehrere Erkrankungen nicht ausreichend behandeln. Sie selbst müssen aber nicht eigenverantwortlich handeln, sondern können weiter essen, trinken, rauchen und den Hintern breitsitzen.

Beide Seiten müssen mitarbeiten und wenn man dadurch ein "unbequemer Patient" wird, ist es immer noch besser als ein Ja-Sager, der bei Anderen den Fehler sucht.





Astrid, das ist ein wichtiger Punkt. Man sollte sein Tier schon gut einschätzen können, um wichtige Hinweise zu geben.
Nicht jeder TA ist von der Mitarbeit der Katzenbesitzer begeistert, weil er sich auf den Schlips getreten fühlt. Nun denn, dann muß man sich einen anderen TA suchen.
Verantwortungsvolle TÄ sind für Hinweise und Mithilfe dankbar, denn es nützt keine noch so gute Therapie, wenn der Besitzer Zuhause bestimmte Vorgaben ignoriert.







Annette, deshalb sind die Ärzte auch nur HALBgötter in Weiß 😉 😀


Trotz eines gravierenden Fehlers seitens eines TA (der durch zwei andere Tierkliniken gemildert wurde) weiß ich, daß es auch gute und engagierte Tierärzte gibt, die häufig auch auf die Ignoranz des Tierbesitzers stoßen.

Es geht bei manchen Behandlungen nicht um das Wohl des Tieres, sondern um das Wohl des Besitzers. Er möchte sich nicht von seinem Tier trennen, sondern lässt es massivst therapieren, "im Sinne der Katze"...klar, wenn sie schwerkrank von TA-Besuch zu TA-Besuch geschleppt wird und massive Ängste durchstehen muß, weil der Mensch die Endlichkeit des Lebens nicht akzeptieren will.

Es gibt Menschen, die ihre Tiere nicht ausreichend behandeln, weil es ihnen zu teuer ist, es gibt Menschen, die ihre Tiere unangemessen therapieren lassen.

Es gibt Tierärzte, die "auf Teufel komm raus" spritzen, behandeln und kassieren und es gibt Tierärzte, die zusammen mit dem Tierbesitzer eine verantwortungsvolle und vertretbare Therapie erarbeiten.





Es gibt immer besondere Fälle und Ausnahmen und mein Picias ist einer davon. Die Schulmedizin hat ihm nicht helfen können, dank homöopathischer Behandlung lebt der Kater und das entgegen aller Befunde und Blutwerte.


Besser kann man es nicht ausdrücken.🙂

Allerdings wünsche ich mir, dass der "Trend" zu weniger AB in der Humanmedizin auch auf den Bereich Veterinärmedizin rüberschwappt.
Hier habe ich schon den Eindruck das der Einsatz noch unötig hoch ist.

Aber wie du schon schreibst, hier liegt es an jedem Einzelnen selber auch mal zu hinterfragen: muß das sein - oder gibt es eine Alternative.
 
Um noch einmal deutlich zu machen, bei meinem Picias wurden eine schwere Herzerkrankung, ein möglicher Lungentumor, CNI, Bauchspeicheldrüsenprobleme, schwere Hüftarthrose diagnostiziert. Das sind aber noch nicht alle Erkrankungen, da man uns im Juli 2008 von weiterer Diagnostik abgeraten hat, weil der Kater nur noch wenige Wochen leben würde....
Die User, die meinen Picias kennen, wissen wie sich der Kater verhält und welche Lebensfreude und Lebensqualität er hat, in dem Rahmen wie es möglich ist.


Ich finde die Extreme "Tierärzte sind unfähig" und "Heilpraktiker sind Scharlantane" sowie "Tierärzte wissen alles" und "Ich lasse nur homöopathisch behandeln, mein Tier wird nie zum TA gebracht" unangebracht.


Jeder Mensch trägt die Verantworung, für sich, für seine Familie und für seine Tiere. Man kann nicht immer richtig entscheiden, nur so richtig, wie es in dem Moment möglich ist.


Ich habe gelesen, was Menschen mit ihren erkrankten Tieren tun. Die Tiere müssen wöchentlich einmal/mehrfach zum TA, sie müssen Infusionen ertragen, sie müssen andere Therapien über sich ergehen lassen.
Wenn eine Katze seelisch stabil ist und all das ertragen kann, so ist es evt. noch ok, aber viele Katzen reagieren ängstlich/panisch. Für sie ist der Therapie-Marathon ein Horror. Vielleicht leben sie dadurch 5 Monate länger, vielleicht leben sie nicht nur nicht länger, sondern erfahren in ihren letzten Lebenswochen Stress, Ängste, Unsicherheiten.

Es ist natürlich ebenfalls nicht ok, das Tier völlig unbehandelt zu lassen und zu sagen "Das ist die Natur, es wird schon sterben, wenn es nicht mehr geht!"


Ich finde diese Schwarzweiß-Malerei, das Schubladen-Denken unangebracht.
 
Ich möchte nur mal einwerfen, daß es auch bei den Alternativen (Praktikern, Ärzten, Heilern, wie immer man sie nennen will), Abkassierer oder Ahnungslose (um es mal milde auszudrücken) gibt.
Und auch Scheuklappenträger, die nichts außer ihrer beschworenen Methode gelten lassen wollen.

Alternativ/Homöopathisch ist nicht automatisch besser.
 
Ich habe gelesen, was Menschen mit ihren erkrankten Tieren tun. Die Tiere müssen wöchentlich einmal/mehrfach zum TA, sie müssen Infusionen ertragen, sie müssen andere Therapien über sich ergehen lassen.
Wenn eine Katze seelisch stabil ist und all das ertragen kann, so ist es evt. noch ok, aber viele Katzen reagieren ängstlich/panisch. Für sie ist der Therapie-Marathon ein Horror. Vielleicht leben sie dadurch 5 Monate länger, vielleicht leben sie nicht nur nicht länger, sondern erfahren in ihren letzten Lebenswochen Stress, Ängste, Unsicherheiten.
Es ist natürlich ebenfalls nicht ok, das Tier völlig unbehandelt zu lassen und zu sagen "Das ist die Natur, es wird schon sterben, wenn es nicht mehr geht!"


Ich finde diese Schwarzweiß-Malerei, das Schubladen-Denken unangebracht.

Claudia, da stimme ich Dir voll zu.

Nicht alles, was medizinisch machbar ist, sollte man auch machen. Dieses Abwägen und selbst entscheiden, manchmal auch gegen den Willen des TA, ist nur nicht sehr bequem.

Ich denke, auch da ist wie immer ein gesunder Menschenverstand (und Information) gefragt.
 
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Ich sagte nicht, daß sie bewußt ihr Wartezimmer füllen, ausschließlich um des wirtschaftlichen Aspektes wegen,

Deine Aussage war: "Nicht ganz außer acht gelassen darf der Aspekt, daß nur volle Wartezimmer (kranke Tiere) dem Wirtschaftunternehmen 'Tierarztpraxis' die nötigen Einnahmen bringt."

Da gibt es eigentlich nicht viel Interpretationsspielraum.

doch wie ist das zu interpretieren, wenn (wie in meinem erlebten Beispiel) eine wichtige und obligatorische Untersuchung einfachster Art nicht gemacht wird, dann aber jahrelang teures Futter verkauft wird?
Darf man daraus dann den Schluß ziehen, daß dieser Arzt sein 'Handwerk' nicht versteht?
So oder so - Fakt ist, daß die Miez nicht gesund geworden ist, sondern immer kränker im Verlauf von ca. 5 Jahren.

Ein Arzt ist immer noch ein Mensch und keine Maschine. Auch Ärzte machen Fehler. Auch Naturheilkundler machen Fehler. Unter Ärzten gibt es ebenso schwarze Schafe wie unter Alternativen.

Das ist nicht meine Meinung, sondern meine Erfahrung. Eine von vielen im Umgang mit Tieren und Ärzten.

Mit Verlaub, aber DEINE Erfahrung alleine definiert noch keine Regel 😉

Es gibt nach wie vor keine Statistiken über erfolgreiche oder erfolglose Behandlungen, allein die Berichte von Betroffenen können als Anhaltspunkt dienen und das sowohl mit schulmedizinischer als auch homöopathischer Behandlung. Dabei ist zu unterscheiden (vor allem bei chronischen Krankheiten) zwischen kurzfristiger Hilfe und langfristiger Heilung.

Kannst Du das Gegenteil belegen?

DU hattest die These aufgestellt, dass Alternativheilkundler nicht so oft vergebens heilen wie Allopathen. Und dafür wollte ich einen Nachweis. Den kannst du nicht umgehen indem du mit einer Gegenfrage den Gegenbeweis von mir forderst 😀 Auf gut deutsch: du behauptest etwas und bist somit in der Beweispflicht.😉


Annette, deshalb sind die Ärzte auch nur HALBgötter in Weiß 😉 😀

😎

Es gibt Tierärzte, die "auf Teufel komm raus" spritzen, behandeln und kassieren und es gibt Tierärzte, die zusammen mit dem Tierbesitzer eine verantwortungsvolle und vertretbare Therapie erarbeiten.

Ich finde die Extreme "Tierärzte sind unfähig" und "Heilpraktiker sind Scharlantane" sowie "Tierärzte wissen alles" und "Ich lasse nur homöopathisch behandeln, mein Tier wird nie zum TA gebracht" unangebracht.

Ich finde diese Schwarzweiß-Malerei, das Schubladen-Denken unangebracht.

Jupp! Genau! Exactement!


Ich möchte nur mal einwerfen, daß es auch bei den Alternativen (Praktikern, Ärzten, Heilern, wie immer man sie nennen will), Abkassierer oder Ahnungslose (um es mal milde auszudrücken) gibt.
Und auch Scheuklappenträger, die nichts außer ihrer beschworenen Methode gelten lassen wollen.

Alternativ/Homöopathisch ist nicht automatisch besser.

Und das Schlimmste daran ist, sie unterliegen seltenst irgendeiner Kontrollinstanz. Während Medizinern die Approbation entzogen werden kann, fehlen bei Alternativmedizinern größtenteils die Kontrollmechanismen.
 
...

Also ich hab die erfahrung gemacht, daß einige TA die schon viel verdienen nicht mehr so gut zu den tieren sind wie die am anfangstadium. und mir ist auch aufgefallen, die TA die eigene tiere haben, daß die mehr auf die tiere eingehen, so auch bei den THP. ich hab jetzt eine THP die sehr nett ist und auch auf das tier eingeht und auch nicht teuer ist, sie ist extra aus niederkassel gekommen 79 km entfernt und das find ich bewunderntswert, daß machen nicht viele und besonders kein TA
 
DU hattest die These aufgestellt, dass Alternativheilkundler nicht so oft vergebens heilen wie Allopathen. Und dafür wollte ich einen Nachweis.
Es gibt keinen schriftlichen Nachweis dafür, außer den Berichten der Betroffenen, die aber sind hautnah und vor Ort erlebt und erlitten - ob Allopathie, Homöopathie oder andre Heilrichtungen.

Nochmal: es gibt in der gesamten Tierheilkunde keine Statistiken, die in Prozenten angibt, wer, was, wann und in welcher Zeit geheilt hat, weder bei der Schulmedizin noch in der Homöopathie (oder dem gesamten Komplex der alternativen Richtung).

Hier wird auch generell nicht auf die Qualität der einzelnen Heilrichtung speziell abgezielt, sondern auf die Vertrauenswürdigkeit der Ärzte per se.
Zur Unterscheidung bei Erfolg oder nicht, kann man ja einen neuen Thread aufmachen, der speziell das zum Inhalt hat.

Diese Aussage bestätigt das, was du in den meisten Postings deutlich zeigst: einen ziemlichen Rochus auf Ärzte, seien es nun Human- oder Veterinärmediziner.
Das ist eine Unterstellung, die keinen Wahrheitsgehalt hat. Ich selber bin kritisch und rate auch jedem, das ebenso zu sein. Meine Kritik an einzelnen Ärzten resultiert allein aus persönlicher Erfahrung.

Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gelesen, was Menschen mit ihren erkrankten Tieren tun. Die Tiere müssen wöchentlich einmal/mehrfach zum TA, sie müssen Infusionen ertragen, sie müssen andere Therapien über sich ergehen lassen.
Wenn eine Katze seelisch stabil ist und all das ertragen kann, so ist es evt. noch ok, aber viele Katzen reagieren ängstlich/panisch.



Weißt Du, es gibt immer das Prinzip Hoffnung. Als mein Kater damals seinen Unfall hatte, die Fraktur nicht heilte, der Diabetes diagnostiziert wurde und seine Herzprobleme dazukamen, hatte mein Sternchen eine sehr schwere Zeit. Ich selber war manchmal davor aufzugeben. Aber der TA hat uns beigestanden.
Wir mußten ständig zum Verbandswechsel, ein halbes Jahr nach dem Unfall wurde beim Paul noch eine Spongiosa gemacht und alles das hielt sich an der Hoffnung fest. Es ging immer in kleinen Schritten vorwärts und es ging auch oft in die andere Richtung. Wie gesagt, hofft man immer und immer wieder. Und die Fraktur ist nie wieder zusammengeheilt.
Da Dein Katerchen auch so krank ist, weißt Du sicher auch, wie oft Du zum TA mußtest und immer denkt man "okay, jetzt wird alles gut".

Der Kater meiner Schwester hat CNI und sollte lt. TA sofort eingeschläfert werden. Das lehnte sie ab und auch in der TK machte man ihr wenig Hoffnung. Daraufhin wandte sie sich an eine THP. Die stellte den Kater auf seine Medikamente ein, meine Schwester infundiert ihn und es geht ihm gut.

Ich finde diese Schwarzweiß-Malerei, das Schubladen-Denken unangebracht.

Das meine ich ebenso. Denn krank sein, heißt kämpfen müssen, sicher aber auch Grenzen akzeptieren zu müssen.
 
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