Tierärzte

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Kann es tatsächlich so sein, daß jeder Tierhalter erst seitenweise forschen muß, um die richtigen Fragen an den TA zu stellen, oder nachzugucken, was nun gegeben wurde? Beschränkt sich das Vetrauen zu einzelnen Tierärzten dann nur darauf, daß sie gut spritzen können oder eine Harnuntersuchung perfekt ist?
Und alles andre muß der Tierhalter bis in Einzelheiten erfragen, hinterfragen, sich erkundigen, um nicht den Vorwurf zu bekommen, man sei ein 'unkritischer Hierhalter'?

Zugvogel

Ich fürchte, das ist die Realität.

In jahrzehntelanger Tierhaltung vom Pferd bis zur Katze habe ich so haarsträubende, teilweise schwerwiegende, mit Qual und Tod verbundene - teure - Fehleinschätzungen von Tierärzten erlebt............ich könnte heulen, und ich bin dadurch so misstrauisch, dass ich für jeden "unschuldigen" TA inzwischen wahrscheinlich eine Plage bin.

Hilft aber nichts.

Wer mir nicht Rede und Antwort steht, kommt nicht mehr in Frage für mich, das bin ich meinen toten Tieren wenigstens schuldig, den lebenden natürlich erst recht.

Es war eine Odyssee, bis ich eine TÄ gefunden habe, der ich wirklich vertrauen kann und die mich vor allem ernst nimmt mit meinen Fragen und Einwänden. Soetwas ist unbezahlbar .

Der verbreitete Unwillen, sich mit dem Tierhalter auseinanderzusetzen, entspringt m.E teilweise einem gewissen Dünkel gegenüber dem "nichtakademischen Laien", der nicht nur unter Tiermedizinern leider immer noch ziemlich verbreitet ist. ( Ich war 20 Jahre lang im Umfeld der Humanmedizin tätig ).

Ich glaube, genau da muss man ansetzen. Selbst, wenn man sich damit dem Vorwurf aussetzt, "überkritisch" zu sein oder belächelt wird, wenn man mit seinen eigenen Recherchen und Ideen aufwartet.

Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen schon ein wenig.

In Vor-Internet-Zeiten war es sehr schwer, sich selber schlau zu machen. Hätte es diese Möglichkeiten schon immer gegeben, wären manche meiner Tiere wahrscheinlich besser davongekommen.

Es gibt gute (Tier-) Ärzte, man muss sie nur finden.


LG
Marion
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Deine persönliche Erfahrung tut mir leid. Ich z.B. hatte bisher immer recht gute. Wenn du jetzt einen ordentlichen TA gefunden hast, dann freut mich das für dich, und ich würde das Thema zu den Akten legen! Einige individuelle schlechte Erlebnisse sind jedoch kein Indikator für die Qualität der gesamten Innung...

Nein, das ist sie nicht. Aber ich habe mich, bedingt durch meine Erfahrungen und auch durch eine Freundin, die Tiermedizin studieren wollte, ziemlich genau mit dem Lehrplan für Tiermediziner auseinander gesetzt. Der größte Teil des Studiums geht für die großen Tiere drauf, ebenso Geflügel, besonders Masttiere. Danach kommen die Pferde. Dann ein bisschen auch die Heimtiere, Hund, Katze, Maus.
Allerdings sind viele dieser Lehrstunden als Wahlpflichtfächer angeboten, mit etwa 20 Plätzen auf 250 Studenten. Wenn der Kurs voll ist, hat man eben Pech.


Klick mich an!

Mich auch!

Hier ist besonders die zweite Seite interessant, nur dort geht es überhaupt speziell um Hund und Katze. Schaut mal, wie lang die Veranstaltungen gehen und wieviele Leute teilnehmen können.

Für mich bedeutet das, dass ein TA, der frisch von der Uni kommt, über Katzen ungefähr soviel weiß, wie unsereiner, außer, dass er sie auch operieren kann, und selbst das schlägt manchmal fehl, wie KayKays trauriges Schicksal zeigt.🙁🙁🙁
Die Lehrpläne sollten dringend überarbeitet werden, die Spezialisierung müsste viel früher schon erfolgen, so hätten unsere Hunde und Katzen einen viel höheren Stellenwert im Studium. Ein Arzt, der nur Hunde und Katzen behandeln möchte, sollte seine Zeit nicht mit dem Kuheuter "vergeuden". Sondern sich intensiv mit Haltung, Pflege und Ernährung dieser Tiere auseinandersetzen (dürfen).
In den USA ist die Ausbildung zum Katzenfacharzt ganz normal, hier sind die Neuärzte fast auf sich allein gestellt, wenn sie mehr über das Tier Katze lernen wollen.

Das Problem ist das System des Lernens. Nicht nur das es eben gute und schlechte TÄ gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt finde ich, du hättest es sagen müssen, wenn du von einer Unverträglichkeit weißt.
Ich wußte nicht mal, daß das eine Frage ist, die man stellen muß. Der Mittelname wurde mir erst später mitgeteilt.
Ich frag ja nun wirklich viel, aber ich hab Tierheilkunde nicht studiert, ich kann doch nicht alles Relevante wissen.
Zum AB und der Notwendigkeit wurde mir von zwei Seiten mit sehr eindringlicher Stimme und tiefgefurchten Stirnen prophezeit, daß meine Katzen OHNE diese Spritze gar bald an Urämie leiden und sterben wird.

Unverträglichkeit - unerwünschte Nebenwirkung: ich möchte jetzt keine Haarspalterei um sehr ähnliche Begriffe anfangen.
'Auf Volkes Maul' geschaut, sagt man "ich hab das AB nicht vertragen, hatte dann DF", ach, und es sind doch Nebenwirkungen 😕
Warum dieses eine Mal noch AB gegeben wurde, steht in einem andren Thread, wenn ich nicht irre. Kannst Dich kundig machen, auch, warum ich deswegen auf mich selber noch wütend bin

Dann gib doch nicht dem TA die Schuld.....
Ich gebe dem TA keine Schuld.

ich warte doch nicht jahrelang ab, wenn die Behandlungen nichts bringen, sondern suche mir schneller einen neuen.
An wem übst Du nun Kritik mit dieser Aussagen, an Tierärzten, die jahrelang vergebens behandeln oder an Tierhaltern, die nicht rechtzeitig von einem solchen Tierarzt Reißaus nehmen?

Und ein TA, der bei immer wieder gleichen Symptomen immer wieder die gleiche Behandlung vornimmt, ohne dass es besser wird, hätte mich die längste Zeit gesehen.
Oh, ich hoffe, Du kennst bei solchen Behandlungen nicht die Erklärung 'Oh, schon wieder, muß eine Veranlagung sein'. Oder 'die Miez ist viel zu jung, die ikann kein Struvit bekommen'...

Genauso wie einer, der sich keine Zeit nimmt.
Genauso wie einer, der nicht mit den Tieren umgehen kann
Um das erkennen zu können, sollte man zumindest einen andren als Vergleich haben. DAS ist meine frühe Erfahrung.

In der Tiermedizin sollte das nicht so sein, denn schließlich sind alle Tiere "Privatpatienten".

Human- mit Tiermedizin gleichzusetzen, ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen!
Ich denke, Human- und Veterinärmedizin haben vieles gemeinsam, sowohl was Diagnosemöglichkeiten als auch angemessene Therapien betrifft, ich finde sie vergleichbar.
Und daß man bei Tierarzt sozusagen selbstzahlender Privatpatient ist, ist wohl nicht zu leugnen.

Zugvogel
 
Und ein TA, der bei immer wieder gleichen Symptomen immer wieder die gleiche Behandlung vornimmt, ohne dass es besser wird, hätte mich die längste Zeit gesehen.
Genauso wie einer, der sich keine Zeit nimmt.
Genauso wie einer, der nicht mit den Tieren umgehen kann.


Nun, bei der Behandlung, die die erste TÄ, von der ich geschrieben habe, Mia angedeihen ließ, ging es Mia immer ein wenig besser. Doch dann eben wieder schlechter. Und sie nahm sich seeeehr viel Zeit, und sie war total nett zu den Tieren und auch zu den Besitzern. Aber eben inkompetent. Und eben nicht auf den ersten Blick.
Ich finde es durchaus wichtig, die Neuforis auch darauf hinzuweisen, wenn uns, als erfahreneren Katzenhaltern, an einer Behandlung etwas merkwürdig vorkommt... Woher sollen sie denn sonst wissen, dass es eben auch TÄ gibt, die schlecht sind?
Nicht jeder hat die Möglichkeit/Zeit/Fähigkeit sich medizinisches Fachwissen anzueignen.
 
Sowohl als Tierhalter als auch selbst als Patient sollte man als erwachsener Mensch mündig sein, immer wieder nachfragen, sich alles erklären lassen, sich informieren.

Es steht doch jedem frei sich einen anderen Tierarzt oder eine Tierklinik zu suchen, wenn es Anlass zu Zweifeln und Unzufriedenheit gegeben hat.

Es gibt mittlerweile so viele Kleintierärzte, die sich regelmässig weiterbilden, die mit Tierheilpraktikern und Physiotherapeuten fruchtbar zusammenarbeiten, da muss ich doch nicht zu einem Kuhdoktor gehen, der seit 20 Jahren überwiegend Trichinenbeschau bei den Landwirten macht und auch dementsprechend schlecht ausgestattet ist, was Kleintiere betrifft.

Wenn man zu einem Arzt geht, der nicht die Möglichkeit hat die grundlegenden Blutwerte in der Praxis zu ermitteln, der kein Röntgengerät hat, der keinen Ultraschall machen kann, ja was soll der gute Mann denn machen ausser erst einmal auf Verdacht ein Breitbandantibiotikum zu verabreichen?

Ich habe allerdings schon oft erlebt, daß Leutchen um eine Tierarztempfehlung gebeten haben, ich gesagt habe "Geh doch mal da oder da hin, die sind gut" und bei Nachfrage eben doch bei dem nicht so empfehlenswerten Tierarzt am Ort waren weil ihnen 15 Km zu weit zu fahren waren, dafür aber hinterher unzufrieden sind.

Den Futterverkauf bei den meisten Tierärzten sehe ich nicht so eng, ich muss das Zeug ja nicht kaufen, jede gut ausgestattete Praxis ist logischerweise auch wirtschaftlichen Zwängen unterworfen, Personal und Geräte sind teuer.

Liebe Grüsse
Anja
 
Den Futterverkauf bei den meisten Tierärzten sehe ich nicht so eng, ich muss das Zeug ja nicht kaufen, jede gut ausgestattete Praxis ist logischerweise auch wirtschaftlichen Zwängen unterworfen, Personal und Geräte sind teuer.

Liebe Grüsse
Anja


Es führen viele Wege nach Rom. Wenn aber aus wirtschaftlichen Gründen eine Therapie mit Spezialfutter vorgeschlagen wird obwohl es bessere und effektivere Methoden gibt, sehe ich den Futterverkauf in der Praxis sehr kritisch. Auch wenn es aus Sicht des TA durchaus verständlich ist, immerhin muss der auch gucken das Geld in die Kasse kommt.
 
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Das ist dch das Einfachste: KEIN Trockenfutter, egal für oder gegen was es sein soll.
Katzen essen keine getrockneten Mäuse, nur Frische.
Soweit sollte Jeder denken können; ich weiß, auch ein Wunschtraum.
Liebe Grüße
Liane
 
Ich finde es durchaus wichtig, die Neuforis auch darauf hinzuweisen, wenn uns, als erfahreneren Katzenhaltern, an einer Behandlung etwas merkwürdig vorkommt... Woher sollen sie denn sonst wissen, dass es eben auch TÄ gibt, die schlecht sind?
Nicht jeder hat die Möglichkeit/Zeit/Fähigkeit sich medizinisches Fachwissen anzueignen.

Völlig deiner Meinung!
Selbstverständlich sollten wir das tun, allerdings immer mit dem Wissen im Hinterkopf, dass wir die Katze nie gesehen haben und immer nur eine Seite hören/lesen.

Mich stören generelle Aussagen wie:
"Ein AB heilt nicht, es unterdrückt nur"
"TÄ haben niemals Ahnung von Ernährung"
"TÄ machen Patienten krank, um mehr zu verdienen!
usw.usw.

Mir selber wurde in einem anderen Forum sehr geholfen, als mein Kater rezidivierende Bindehautentzündungen hatte. ( 3x in 3 Mnaten).
Erfahrene Foris baten mich, einen Augenspezialisten aufzusuchen, das Ergebnis war Herpes.
Aber trotzdem mache ich der ersten TÄ keinen Vorwurf, auch sie hat beim driten Mal einen Abstrich gemacht und auf Herpes untersucht.
Kein Mensch kann alles wissen, ich nicht, ihr nicht und TÄ auch nicht.
Es muss auf allen Seiten die Bereitschaft vorhanden sein, sich auszutauschen und ggf. die eigenen Grenzen zu erkennen.
 
Es führen viele Wege nach Rom. Wenn aber aus wirtschaftlichen Gründen eine Therapie mit Spezialfutter vorgeschlagen wird obwohl es bessere und effektivere Methoden gibt, sehe ich den Futterverkauf in der Praxis sehr kritisch. Auch wenn es aus Sicht des TA durchaus verständlich ist, immerhin muss der auch gucken das Geld in die Kasse kommt.

Mein Tierarzt verkauft auch Futter, allerdings nur auf Bestellung.

Ich habe meinen Hund wegen Allergie auf Rohfütterung umgestellt, weil ich ihr kein hypoallergenes Spezialfutter geben wollte, daraufhin hat er sich alle meine Bücher über Rohfütterung ausgeliehen und gefragt, ob er meine Telefonnummer weitergeben darf, wenn jemand Interesse hat.

Und es haben schon etliche Leute angerufen und sich die Bücher ausgeliehen, also gibt er die Informationen offensichtlich auch weiter.

Damit kann ich leben.

Liebe Grüsse
Anja
 
Das ist dch das Einfachste: KEIN Trockenfutter, egal für oder gegen was es sein soll.
Katzen essen keine getrockneten Mäuse, nur Frische.
Soweit sollte Jeder denken können; ich weiß, auch ein Wunschtraum.
Liebe Grüße
Liane

ich bin froh dass es trofu gibt,sonst würden manche streuner verhungern denn etliche meiner kommen nur nachts,und das nafu würde bei dem wetter dauernd einfrieren, ich habe sogar einen kater dabei der mag nur trofu :zufrieden:
 
ich bin froh dass es trofu gibt,sonst würden manche streuner verhungern denn etliche meiner kommen nur nachts,und das nafu würde bei dem wetter dauernd einfrieren, ich habe sogar einen kater dabei der mag nur trofu :zufrieden:

Ich hoffe nur das das TroFu nur DEINEN Katzen zugänglich ist und kein Freigänger rankommt der z.B. ne Futtermittelallergie hat und auf das von Dir bereitgestellte TroFu reagiert!!!!!!!!
 
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Tja, da ist der Unerschied; bei uns bekommen die Streuner nur Naßfutter, in Hütten, in denen es nicht gefriert.
Das soll aber nicht zum Streitgespräch werden. Jeder so, wie er mag und kann.
Wobei ich mich frage; was wird aus nem Streuner mit Struvit ?
Taucht einfach nicht mehr auf...Gedanke: er, sie hat wohl ein neues Zuhause gefunden? Nee, elend krepiert isser oder sie.
Hier gehts um Tierärzte, nicht um Streuner.
Die Streuner sind oder wären ein neues Grundsatzthema.

Solange ich selbst bestimmen kann, was Katzen zu essen bekommen, ists einfach KEIN Trockenfutter.
Liebe Grüße
Liane
 
...

Ich hoffe nur das das TroFu nur DEINEN Katzen zugänglich ist und kein Freigänger rankommt der z.B. ne Futtermittelallergie hat und auf das von Dir bereitgestellte TroFu reagiert!!!!!!!!

aber würde es solche Foren nicht geben, würden die meißten nicht wissen, daß man nichts an TF geben soll, weil es sagt so normal kein TA. Und es können auch katzen eine Futterallergie auch auf NF haben. 🙄😉
also nicht immer alles schlecht reden, weil die katzen im TH und die streuner... sind froh, wenn sie überhaupt was bekommen. Und wenn alle so denken wie du, daß wär ja schrecklich. 🙁
 
Solange ich selbst bestimmen kann, was Katzen zu essen bekommen, ists einfach KEIN Trockenfutter.
Liebe Grüße
Liane

Aber auch bei Nassfutter besteht die Gefahr das ne Mietz mit Futtermittelallergie was frisst was ihr eigentlich nicht gut tut.
 
also nicht immer alles schlecht reden, weil die katzen im TH und die streuner... sind froh, wenn sie überhaupt was bekommen. Und wenn alle so denken wie du, daß wär ja schrecklich. 🙁

Und genau dieses Denken kostete mir u. U. die letzten 4 Monate 800 Euro TA- Kosten
 
Stimmt.
An einer Allergie sterben aber weniger als an Struvit, Oxalat usw.
Kein Mensch wirds je überprüfen. Streuner werden nicht mehr gefunden und gut ist.
Neee, so nich.
( ist nur meine Meinung )
Liebe Grüße
Liane
 
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Ich hoffe nur das das TroFu nur DEINEN Katzen zugänglich ist und kein Freigänger rankommt der z.B. ne Futtermittelallergie hat und auf das von Dir bereitgestellte TroFu reagiert!!!!!!!!
Eine Katze kann genausogut auf Inhaltsstoffe eines Nassfutters allergisch reagieren... 😉
 
Was die "Qualität" der TÄ betrifft, reihe ich mich mittlerweile überzeugt in die Reihe der Skeptiker ein.

Ich habe mit Shari auch eine wahnsinnige Odysee hinter mir. Sie hat in den letzten 5 Jahren 10 TÄ kennengelernt und 8 davon hatten extrem wenig Ahnung.

Ich dachte damals auch, ich wäre in einer TK besser aufgehoben, weil ich dort verschiedene Kompetenzen vermutete. Ein weiteres Entschlusskriterium war das vorhandene Equimpent. Da ist eine TK einfach besser ausgestattet und man kann gleich vor Ort Untersuchungen machen, ohne weitere Wartezeiten einplanen zu müssen.

Wir mussten aber die äußerst schmerzliche Erfahrung machen, dass gerade in einer TK viele sehr junge TÄ arbeiten, die gerade ihr Studium beendet haben und keinerlei Praxiswissen mitbringen. Wie Arborea schon schrieb, ist im Studim der Anteil an Haus-/Kleintieren verschwindend gering, so dass ich dieses Desaster im Nachhinein gut nachvollziehen kann.

Letztendlich hat es mich arm wie eine Kirchenmaus gemacht - die TÄ umso reicher - und Shari nur noch kränker...

Mittlerweile weiß ich selbst genug, um meiner Katze gut helfen zu können, den TÄ die richtigen Fragen zu stellen und auch um einem TA auch schon mal zu widersprechen. Es hat mittlerweile auch schon TÄ gegeben, die von meinem Wissen und Erfahrungen profitiert haben...
 

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